Vielen lieben Dank für deine tollen Bilder und Berichte.
Ich hätte nie gedacht, dass man eine solche Reise so gut ein zweites Mal erleben kann. Perfekt!
Vielen lieben Dank für deine tollen Bilder und Berichte.
Ich hätte nie gedacht, dass man eine solche Reise so gut ein zweites Mal erleben kann. Perfekt!
Alfa und Jaguar... haha... mit sowas fährt man ja auch nicht nach Afrika.
Über Volvo hatten wir uns ja mal kurz ausgetauscht.
Seit 2 Jahren schraube ich jetzt Jaguar. Optisch wunderschöner Wagen, technisch chaotisch. Dichte dran an einem Miststück.
Ganz viel Spaß noch und auf dass die Verbrenner durchhalten!!
Viel Glück, Freude und Gesundheit eurer kleinen Familie!
Tom
Alles anzeigenHallo Mausmann,
...
Der namenlose Risspilz ist mit großer Sicherheit Inocybe orbata, das mediterrane Pendent zu unserer rimosa (auch wenn es rimosa im Süden natürlich auch gibt). Immer fecht groß und gedrungen, oft im Boden schon aufschirmend und mit deutlich grünem Reflex - oft auch auf dem Hut. Als ich den zum ersten Mal gefunden hatte habe ich ihm den Arbeitsnamen "Grünlings-Risspilz" gegeben *ggg* ...
beste Grüße,
Andreas
peRfect!
Ich habe den auch Grünling genannt!!
Anbei noch ein paar Bilder vom Grünen:
...
Die Röhrenmündungen sind viel zu blass für Leccinellum lepidum, den ich aus Kroatien als Massenpilz kenne...
Ebenso am letzten Tag auf einer Steineichen-Hochebene gab es vielleicht diese Steineichen-Rauhfuß - Massenpilze.
Vielleicht kannst Du ja mal deinen Blick auf diese werfen, Andreas:
Alles anzeigen...Dann wieder ein Fund.
Hey!
Sieht der nicht aus wie die Amanita zu Beginn?!
Ich denke, ja.
In den Sinn kommen mir Narzissengelber und Isabellfarbener Wulstling wobei letzterer mir wahrscheinlicher vorkommt.
Es gibt allerdings noch mediterrane Arten die ich nicht kenne, auch mit solch eingesenkter Knolle.
Weiß jemand mehr?
Ja.
Hier!
Ich...!
Den hatten wir in diesem Thread als Narzissengelben Wulstling überführt.
...Wenn ich dabei gewesen wäre, wäre ich bestimmt die erste im Wasser gewesen...
I´m afraid, no, ma´m.
Hi Peterle,
das ist doch was!
10 Jahre.
So lange kennen wir uns schon.
Ich bin weder vom besten Humor, noch glänzt mein Fachwissen und Engagement lege ich selten an den Tag, aber hierfür...
...vor Allem ist es der überaus freundliche Tom, ...
...ein explizites Dankeschön!!
Und nochmal: vielen lieben Dank für deinen kurzweiligen Diavortrag!!
Oh Mann, sind das schöne Erinnerungen.
Sah die Natur da wirklich so wunderschön aus? Irgendwie sollte ich mal flink nach Flügen gucken...
Es waren so schöne Tage!
Ganz lieben Dank für deine wundervollen Zusammenstellungen.
...Die Beschriftung zu Nummer 4 hast du übrigens verwechselt. Da wolltest du bestimmt Erdritterlinge schreiben...
Oh, das hast Du recht. Ich korrigiere das mal.
Einen schönen Start in die Woche!
Liebe Sammler,
gestern hatte ich die einmalige Chance, Cratie und Malone auf dem nördlichen Berliner Grenzstreifen begleiten zu dürfen.
Wir waren im Wesentlichen in sandigem und sehr lichtem Jungkiefernwald. Sehr erstaunlich und erfreulich fanden wir die Artenvielfalt, die sogar noch ein Pfannenkörblein hätte füllen können. Anbei ein paar Bekannte und Unbekannte:
1) Butterrüblinge. Massenpilze in den Brandenburger Wäldern.
2) Grüne Ritterlinge
3) Frostschnecklinge
4) Erdritterlinge
5) Lacktrichterlinge
6) Butterpilze
7) Amanita… aber wer? In der Kälte der Vortage tendieren einige Pilze zu sonderbaren Farben...
8) Schwarzfaseriger Ritterling
9) Trichterling... ich weiß nicht recht...
10) Falsche Pfifferlinge - extrem gelbe und filzige Hüte, blasse Lamellen, dicke Stiele
Das war es wohl für dieses Jahr...
Halli-Hallo nach Thuringia,
und wieder mal ein Beitrag von Dir, der mich neidisch werden lässt, was ihr euch das für ein wunderschönes Plätzchen ausgesucht habt!!
Nu ja... gemäß deinen Erzählungen, dachte ich, dass ihr eigentlich weiter seid mit eurem Haus.
Hallo ihr Drei!
Die letzten Bilder dürften einen Weißsporer ausschließen.
Der Habitus, fleischfarbene Hut, das sehr dicke Hutfleisch, die krumpeligen Lamellen und der oben bereift/geschuppte Stiel sind für mich alles Merkmale des Würziges Tellerlings.
Einzig der Lamellenansatz am Stiel ist m.E. nicht typisch.
Habt ihr mitgenommen? Lasst den mal aussporen!
Ahoj,
habe ein paar Impressionen zusammengestellt...
LG
Malone
Boah. Vielen Dank Peter!
Eine wunderschöne Erinnerung.
Also ich meine das untere Bild erinnert doch sehr an einen Hexenring.
Wenn Hexen es schaffen, dass Pilze sich so ausrichten und im Kreis wachsen, warum sollten sie das mit Ästen nicht auch tun?
Hallo Norbert!
Ich denke nicht, dass eine Diskussion über den Verzehr von Nebelkappen einer Diskussion über das Rauchen auch nur im entferntesten gleicht...
Aber sicher sind da Parallelen.
Nämlich, dass Gifte von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich wirken können.
Natürlich neben Unterschieden, wie Du auch darstellst, um die es Norbert aber ggf. gar nicht ging.
Vielen Dank für den Link zu dem sehr spannenden und kurzweiligen Artikel, Nobi!
Hallo Marcel,
ich denke, Du wirst Dich vor deiner Frage ein wenig mit der Biochemie des Nebularins beschäftigt haben?
Auf die schnelle finde ich, dass Nebularin ein Nucelosid ist. Vielleicht hast du mal von den Nukleotiden gelesen - den vier Bausteinen unserer Erbsubstanz - A, C, T, G.
Nukleosid klingt ähnlich und ist auch chemisch sehr dicht an diesen Grundbausteinen unserer DNS.
Das bedeutet erst mal, dass hier durchaus eine Gefahr nahe liegt, dass dieses Moleküle fälschlicherweise irgendwie in die Biochemie unserer Erbsubstanz eingreifen können...
Weiterhin findet sich auf die schnelle ebenso, dass Nebularin ein Hemmer eines Enzyms ist: der Adenosin-Desaminase (ADA). Der eklatante Mangel an dieser ADA ist eine seltene Erbkrankheit. Wenn man wiederum zu dieser recherchiert, liest man dass sie autosomal rezessiv vererbt wird. Das bedeutet, um wirklich ernsthaft zu erkranken, müssen beide Chromosomen, das vom Vater und das von der Mutter, defekt sein. Ich stelle mir nun vor, dass es durchaus eine höhere Verbreitung von "Trägern" gibt, also Personen, die zwar ein defektes (Gen) Chromosom haben, aber eben nicht krank sind, da das andere Chromosom gesund ist. Wenn nun diese Personen, die sicher grundsätzlich über einen leichten Mangel an ADA verfügen Nebelkappen verspeisen, kann es durchaus zu signifikantem ADA-Mangel kommen - das heißt, diese Personen reagieren gänzlich anders als die Bevölkerung, die zwei gesunde Chromosomen hat.
Das ist jetzt konstruiert und wirklich auf der lesbaren Faktenlage mal weitergedacht - aber denkbar.
Genau so ähnlich gibt es häufig Gründe, warum der eine oder andere vom Stoffwechsel her Pilze nicht verträgt, die in der Menge der Bevölkerung ohne Beschwerden verspeist werden können.
Vielleicht finden sich aber noch weitere, auch wissenschaftliche Artikel zum Nebularin. Da die Substanz ganz gut aus der Pilzmasse isolierbar ist, könnte ich mir vorstellen, dass so einige Diplomanden oder Doktoranden sich schon damit beschäftigt haben.
Alles anzeigen...sowie einen unbestimmten Röhrling.
Auf den ersten Blick eine Netzhexe,
aber dafür fehlt das Röten in der Stielbasis.
Ich bin eher bei B. rhodoxanthus.
Was meint Ihr?...
Hut - passt
Schnittbild - passt
Röhrenfarbe - passt
Stiel - ein wenig grobmaschig, aber nur unten - sollte auch passen.
Also: D´accord.
Hatte wir auch mit Sarah am ersten Tag in Boletistan:
Wunderschöne Bilder, Jim!
Mit all den Details, die man sich an einem Perlpilz wünscht.