... und warteten dort auf den Zug...
und guckten in den Himmel:
"Kommen noch mehr dicke Wolken oder kommt irgendwann Sonne?"
Und es kam Sonne.
Und es wurde noch wunderschön!
... und warteten dort auf den Zug...
und guckten in den Himmel:
"Kommen noch mehr dicke Wolken oder kommt irgendwann Sonne?"
Und es kam Sonne.
Und es wurde noch wunderschön!
Hi Hacke,
ich würde sagen: ja und ja.
Einerseits sehe ich deine Maronen und den Pfifferling.
Mal davon abgesehen, dass Du uns noch andere Pilze zeigst - Lacktrichterlinge und vielleicht Grünblättrige Schwefelköpfe und letztere leicht giftig sind.
Pfifferling und Maronen sehen aber m.E. noch gut essbar aus.
Hej, hej!
Wenn´s nicht in den Sommerferien ist, würde ich auch gerne dazugehören!
...ich gehe mit bei Rhizopogon - vermultich roseolus.
Das ist übrigens ein Boletales, und der Kupferrote Gelbfuß schmarotzt darauf oder macht eine Co-Mycorrhiza ...
Super!
Besten Dank für diese Info, Wolfgang!
Jetzt wird mir klar, warum wir an einer Stelle unserer Griechenlandexpedition ( sarifa) im Wald erst die Kupferroten fanden und wenig später ebenda diverse Rhizopogen.
Hi Lana,
beim Horngrauen- oder Butterrübling bin ich bei Dir.
Hier in Brandenburg oft Massenpilz.
Den letzten würde ich in die Laccaria-Ecke stellen wollen. Zu rötlich in Hut und Stiel für den Nelkenschwindling.
Hallo Phillip,
mal davon abgesehen, dass die Funde sicher keine pilzbuchprägenden Prachtexemplare sind, sehe ich in der Stielbasis schon die nicht-abgesetzte Form eines bspw. Grauen Wulstlings. Vielleicht tendiert die Optik noch ein wenig Richtung Warzengürtel, aber im Grunde genommen sehe ich eine Verdickung der Stielbasis, der mehr oder weniger unregelmäßig Schuppen und Flocken anhängen, teilradial meinetwegen auch noch - aber nicht 360 Grad umlaufend und abgesetzt.
Optisch für mich auch Richtung Grauer Wulstling. Panther gar nicht. Eher Richtung Fliegenpilzecke, aber sehe ich auch nicht wirklich.
Hallo Lana,
willkommen auch aus der Berlin-Brandenburger-Ecke.
Insbesondere die nordberliner Ecke, selten sogar bis rauf nach Fürstenberg, gehört auch zu meinem Sammelgebiet.
Ooooch. Bin ich neidisch. Ich brauche mehr Zeit für sowas.
Wunderschöne Funde. Bestimmt haste ganz viel tolles gelernt.
Ist ja cool. Da konnte ich heute Abend noch mal richtig laut lachen!!
Allerdings habe ich das nette Teil immer als mein "Pilzradar" gesehen.
Ganz liebe Grüße in eins meiner schönsten Thüringer Täler!!
Hallo Pablo,
okay, für excelsa sprechen: im Schnitt und unter der HH eher bräunliche denn rote Töne. Ebenso ein Q von 1.42 ist dichter am excelsa als am rubenscens.
Die komplett abziehbare Huthaut hätte mich eher Richtung rubescens getrieben.
Habe ich etwas übersehen, was Dich noch sicherer machte?
Beste Grüße!
Hallo Steffen,
auch ich denke primär an die gute variable Perle.
Insbesondere das Herausquälen aus dem Moos führt zu einem langen, dünnen Wuchs. Und dann relativ lange untererdig im Moos wachsend zum sehr hellen Erscheinungsbild.
Was mich wundert sind die sehr kleinen Sporen, aber im Prinzip passen die gerade noch.
Und für eine Limacella sind sie zu groß.
Never ever!
Trotzdem herzliche Grüße und wunderschön viel Spaß im Regenwetter!!
Beste Geburtstagsglückwünsche Hans!
Gentlemen, start your engines:
...I hear the drums echoing Tonight...
They will turn to you as if to say, "Hurry boy, it's waiting there for you…
Hej Sarah!
Ganz liebe Geburtstagsgrüße sende ich Dir an diesem hoffentlich schönen Sonn(en)tag. Genieße heute mal das pflichtlose Sein und freue Dich des (Er)Lebens.
Hallo Hannes,
ich vermute, Nummer 1 wollte mal ein Riesenschirmpilz werden.
Hallo Frank,
zum sogenannten "Falschen Perlpilz" steht im "Pilze der Schweiz" Band 4:
"Der vor allem in älterer Lit. herumgeisternde «Falsche Perlpilz» (A. pseudorubescens) bezieht sich mit grösster Wahrscheinlichkeit auf dunkelviolettbraune, hartfleischige und mit spitzwarzigen Velumresten bedeckte Trockenformen der hier beschriebenen Art. Nach KRIEGLSTElNER (1984a) ist dieses Binomen lediglich als Synonym zu betrachten."
Spannenderweise ist das ja nahe an deinem Fundexemplar.
Eine mikroskopische Unterscheidung zum Grauen Wulstling wird lediglich über den Q-Wert der Sporen vorgeschlagen: Die vom Perli sind "länglicher", die vom Excelsa "rundlicher".
Auf amanitaceae.org finde ich auf die Schnelle jetzt keinen Clou dazu.
Wenn Du magst und der "Kleine" überhaupt schon Sporen hat, kann ich mal ein paar Messung unter der Photonenschleuder machen.
Hallo Paul,
ich verstehe, dass Du das nicht nachvollziehen kannst.
Aber es ist so häufig, dass Pilze verwachsen und damit unerkennbar, unförmig und sonderbar aussehen. Schau mal auf meinen Avatar - das ist auch nicht selten und manchmal noch viel extremer ausgeprägt.
Man erkennt die Verwuchsformen dann idealerweise noch am Geruch, am Substrat und an der Konsistenz. Auch Durchschneiden hilft oft. Aber das geht alles bei einem eingestellten Bild nicht.
Insofern liegt der Leberreischling als verwachsene Form auch für mich schon sehr nahe.
...
rein gesetzt ins Auto... schlüssel lies sich im Zündschloss nicht mehr drehen
naaaa super...
Shift Lock der Automatik?
Insgesamt schreit das ja förmlich danach, auf einem der nächsten Pilztreffen mal geplant einen "griechischen Abend" durchzuführen.
Spannender Fund Jann!
Sehr Rhodocybe-like, vielleicht Entoloma.
Hallo Nobi,
makroskopisch bin ich insbesondere bei Bild 1 rechter Aufschnitt bei Dir: rötlich im oberen Hut, blau über dem Fruchtfleisch und bläuend im Stiel - vermehrt zum Rand hin.
Den kleinen Dicken hingegen hätte ich nur nach dem Bild hier nicht beim bubalinus einsortiert... aber wer weiß, wie variable die sind?
Guten Morgen!
Eine Anleitung dazu habe ich nie gesehen. Ich greife mit dem Messer immer eine Sehne von 15-25mm je nach Hutgröße, so dass man ca. 30 Grad des Hutkreises hat, klappe diesen Bereich zwischen Klinge und Daumen um und ziehe zur Hutmitte ab.
In vielen Büchern findest Du dann die Angaben von 1/1 (lässt sich bis zur Mitte bzw. gänzlich abziehen) oder 3/4, 1/2 bzw. 1/3 oder 1/4 für die Abziehbarkeit im Verhältnis zum Radius. Bisher konnte ich die Literaturangaben mit dieser Methode gut nachvollziehen.
Hallo Rudi,
das erste Mal habe ich das vor bestimmt 30 Jahren in einem Pilzbuch gelesen. Wenn Du nach "Hallimasch" und "Schweine" googelst findest Du bereits unzählige Treffer.
Habe zwar ad hoc keine Publikation oder keine wissenschaftliche Seite gesehen, glaube aber nicht, dass das alles nur voneinander abgeschriebene Fakes sind.
Nun ja, so ganz entspannt wäre ich nicht wegen der Pferde. Zumindest für Schweine ist Hallimasch tödlich. So habe ich das bisher oft gelesen.
Vielleicht sind Pferde vorsichtiger und futtern nicht alles in sich hinein...
Hallo Maria,
das ist bestimmt eine Nebelkappe oder auch Nebelgrauer Trichterling.
Du lagst also schon ganz richtig.