Wie finde ich Kleinpilze, Becherlinge und co.?

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 7.871 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bwergen.

  • Melanie, Björn und ich haben in den letzten Wochen ja ab und an über unsere Exkursionen in Sachen Kleinstpilze berichtet.


    Z.B. hier:


    http://www.pilzforum.eu/board/…-mountainbikehuegelpilzen


    http://www.pilzforum.eu/board/thema-pilzfestival


    Nun ist es sicher nicht jedermanns Sache mit der Nase über der Erde nach diesen Winzlingen zu suchen. Doch vielleicht hat der Eine oder Andere "Blut geleckt" und möchte auch gerne mal in die große Welt der kleinen Pilze eintauchen. Sei es aus purem Interesse, oder dass derjenige eine Kamera hat, mit der sich sehr gut Makros fotografieren lassen. Denn dafür ist diese verborgene Welt gradezu ideal.


    Vorweg gesagt, ich bin keinesfalls Experte für diese kleinen Pilze was das Bestimmen angeht. Und auch kein begnadeter Makrofotograf.
    Aber finden kann ich sie.:)


    Ich kann mir auch vorstellen, dass nicht wenige sich fragen, wie zum Teufel man in einem mehrere Quaratkilometer großen Waldgebiet Pilze von nur wenigen Millimetern Größe finden soll.
    Eigentlich ist es nichts anderes, als die Suche nach großen Pilzen.
    Auch dabei läuft man ja nicht planlos durch die Wälder, sondern sucht zunächst die " Hot spots", also Stellen, die vom Anschein her geeignet sind, dass man dort Pilze finden kann.


    Auch bei der Winzpilzsuche gilt das Augenmerk solchen "Hot spots".


    Der Größe der Objekte der Begierde angepasst, sind solche Stellen auch oft sehr klein, sicher aber sehr speziell.
    Aber, sie sind recht gut zu entdecken.


    Beste Möglichkeiten hat man an beschädigten Stellen. Also überall da, wo es zu mechanischen oder Erosionsbedingten Verletzungen der Oberfläche gekommen ist. Diese dürfen nur nicht zu frisch und natürlich nicht zu trocken sein. Es sind quasi "heilende" Verletzungen. Das sind Wegränder, Böschungen, Fahrspuren, Karrenwege, Umgestürzte Baumwurzeln und ähnliches. Es sollten sich schon Moose oder Algen gebildet haben, auch niedriger Krautbewuchs ist gut. Es muss halt zumindest hier und da ein wenig Erde zu sehen sein.
    Nicht geeignet sind ganz frische Verletzungen oder noch in der Erosion befindliche Stellen.


    Ach, ich nehme Euch einfach mal mit auf einen virtuellen Spaziergang und zeige Euch Stellen, wo es sich zu suchen lohnen kann.


    Gleich bei Eintritt in den Wald stoßen wir auf eine Zufahrt zu einer Wiese. Hier ist der Boden durch den gelegentlichen Fahrbetrieb von Landmaschinen verletzt.


    8379555ecf.jpg


    Schaut man genau hin, sieht man neben frischen Spuren auch ältere, wo sich schon Kräuter und Moose angesiedelt haben. Da lohnt es sich, mal in die Knie zu gehen.


    8379576owf.jpg


    Ein Stück weiter war der Weg wohl zu schmal für den Trecker. Am Fuß der Böschung haben die Reifen Ihre Spuren hinterlassen. Auch dort kann man fündig werden.


    8379587him.jpg


    An den Wurzeln umgestürzter Bäume finden sich oft noch Stellen, die vom Moos nicht vollständig bedeckt sind. Becherlingalarm!


    8379609htc.jpg


    Hier ist der Boden noch zu frisch erodiert, bzw. noch in der Erosion befindlich. Da gibt es kaum was zu holen.


    8379613vxy.jpg


    Hier wurde in diesem Frühjahr die Böschung beim schleppen gefällter Bäume abrasiert und verfestigt. Noch ist das zu frisch, aber es ist ein idealer Hot spot für die kommenden Jahre.


    8379621soo.jpg


    Ideal ! Alte Treckerspur mit Moos und Kräutern bewachsen und hier und da schaut noch nackte Erde hervor.


    8379633wfc.jpg


    Ein uralter Karrenweg. Sieht ja schon ziemlich zugewachsen aus.


    8379660ldu.jpg


    Doch bei näherem Hinsehen sind auch hier noch freie Stellen zu finden.
    Da muss es was geben.


    8379661kes.jpg


    Auf dem Hauptweg angekommen schaut man rechts und links im Grenzbereich zwischen Weg und Randvegetation.


    8379663uck.jpg


    So sieht das da aus.


    8379670uqr.jpg


    Die Böschung des Weges selber ist meist zu stark bewachsen. Doch gibt es Tritte ( von Pilzsammlern, die hier vom Weg abgeschweift sind?). Sieht aus wie ein Miniatursteinbruch. Und an den Steinbruchwänden, da kann man fündig werden. Hier fühlen sich z.B. Kastanienbraune Becherlinge wohl.
    Gesehen?


    8379676uyw.jpg


    ELDORADO !


    Genau so muss es aussehen, dann sind die Chancen groß.


    8379717dwk.jpg


    Eine "Treppe" in der zu stark bewachsenen Böschung. Da heißt es nachsehen.


    8379724azp.jpg


    Na also, ein "Treppenfund".


    8379726zya.jpg


    Und noch ein alter Karrenweg mit tief eingeschnittenen Fahrspuren.
    Auf die Knie !


    8379747rsv.jpg


    Insbesondere die " Böschungen" in der Fahrspur sind interessant.


    8379773jez.jpg


    In dieser hier stehen hunderte von kleinen Stielbecherlingen. Grad jetzt macht der Akku des Fotoapparates schlapp. Naja, müsst Ihr Euch hat selber welche suchen.;)


    So, genug davon. Ich denke das reicht um Euch eine Vorstellung zu vermitteln, wo man suchen muss. Wir (meint Björn) werden Euch sicher in Zukunft noch mit einigen Bildern dieser kleinen Schönheiten belästigen.
    Vielleicht, wenn meine Kamera "abgeschrieben" ist, bekommen ich auch eine Makrotauglichere und kann die kleinen Winzlinge selber ablichten.


    Ach ja, folgendes solte man noch beachten.


    Wenn man nicht grade über die Sehschärfe eines Kondors verfügt, muss man runter auf die Knie. Zwar sieht man orangene, weiße und sehr große Exemplare auch mal aus dem Stand, aber bevor das passiert, ist man schon an einem Dutzend anderer, einzelner oder weniger augenscheinlicher, vorbeigelaufen. Bei der Kleinpilzsuche kommt Genauigkeit vor Strecke.
    Und weil man halt oft auf die Knie geht, sind Knieschoner (Baumarkt) eine sehr komfortable Sache.


    Kleinpilze sind keineswegs auf die hier vorgestellten Plätze begrenzt. Sie wachsen quasi überall. Ich wollte Euch hier jedoch die Stellen präsentieren, an denen die Fundwahrscheinlichkeit am höchsten ist. Auch wenn natürlich nicht an jeden noch so ideal erscheinenden Platz auch Pilze wachsen. Oder zumindest nicht grade zu der Zeit, wo wir die Nase an die Erde bringen.
    Wer aber einmal Blut geleckt hat, wird schon von selbst auf die Idee kommen, auch andere Stellen abzusuchen.


    Ganz toll wäre es, wenn denn der eine oder andere mal selbst auf die Suche geht, ein kleines Feedback zu erhalten.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Ralf,


    schön und anschaulich geschrieben!! Ich sehe sechs von den Kastanienbraunen ;)


    Werde meinen Fokus bei der nächsten ausgiebigeren Tour natürlement auch auf solche Stellen ausweiten, mal schauen, was ich entdecken werde :)


    Grüssle!

    Gnolmige Gnüße, Gnelmanie die Rote

    "In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken,
    man jahrelang im Moos liegen könnte."

    -Franz Kafka-
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  • Hallo Ralf


    Schöne Suchanleitung,gut erklärt.
    Jedoch kann man ebenso gut feuchtliegende Stöckchen und Äste,aufheben bzw umdrehen um Becherchen zu finden.


    Schneeweiße Haarbecherchen (Dasyscyphella nivea)


    Scutellinia spec.


    oder auch an Schilfrohr- Mollisia retincola - Blassgelbes Schilfweichbecherchen


    Mfg Sven

  • Schöner Beitrag und interessant gerade für viele Menschen die Pilze fotografieren wollen, gerade bei den kleinen da gibts recht hübsche Pilzchen :)

    Pilzsachverständiger DGfM - Pilzberatung und Lehrwanderungen in Hessen
    Genaue Bestimmung der Funde und Essensfreigaben gibt es nur von Pilzsachverständigen vor Ort

  • Hast du eine Ahnung wie viele interessante Stellen ich nun abzusuchen wüßte ? 8|
    Ich würde nie wieder aus dem Wald zurückkehren würde ich dort nachsehen, selbst als Methusalem nicht.


    Aber ein reizvoller Gedanke ist das ja schon mal zu gugge ob man was nettes findet. Die "dumme" Idee hatte ich auch schon.


    Ich bin allerdings derzeit nur mit Fotohandy ausgestattet und sehe da sobald nur wenig Veränderung bei mir.


    Trotzdem, ich hätte da die Frage, wo bzw. wonach man vielleicht mal Ausschau halten könnte/sollte nach der Hauptpilzsaison.
    Ich war außerhalb des Herbstes kaum mal auf Pilzsuche, werde das aber nun ändern.
    Und da bietet sich das irgendwie an, damit die Chance überhaupt was erfreuliches zu finden steigt. Und vielleicht um jemand anderen damit glücklich zu machen.
    Falls ihr also gewisse Ziele vorgeben mögt habe ich vielleicht hin und wieder mal ein Auge dafür. Und manch anderer vielleicht auch.


    Wehe es ist ansteckend ! :evil:

  • Hallo Rada,


    super erklärt. JETZT hab auch ich es verstanden :D


    übrigens: gibt es eine Möglichkeit, das Moos auf Bild 13 zu bestimmen? Ich stelle mir die Frage, ob es Dicranella oder Ditrichum ist. Es könnte wichtig sein für die Gewinnung an Erkenntnissen über die Lamprospora dicranellae (wird am Ende der Woche hier vorgestellt).


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau


  • Auf Bild13 sind ungefähr 5 verschiedene Moose. Hast doch Makroaufnahmen vom Fundort gemacht. Ich nehem an, da ist irgendwo auch das Moos zu sehen,um das es geht.
    Stell doch mal ein, ich schau mal was ich machen kann.

  • Also hier wäre das Foto (zuhause stark vergrößert x40):


    lamprosporadicranellae1.jpg


    Problem: Lamprospora dicranellae wurde, der Name sagt es, aufgrund des Wachstums bei Kleingabelzahnmoos (Dicranella) benannt. Benkert schreibt aber in der Zeitschrift für Mykologie, dass es möglicherweise nicht korrekt ist, da er bereits Funde bei Ditrichum-Moos gemacht hatte, die Kollektionen aber insgesamt nicht ausreichen, um zu sagen, dass Ditrichum das "Standart-Moos" von Lamprospora dicranellae ist. Also? Wir forschen mal dran :D


    lg björn

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  • Jetzt muss ich nochmal Dumm fragen.


    Ist das die Art, die wir an der Wegböschung gefunden haben, oder die an dem umgestürzten Baumstumpf?


    Auf dem Foto kann ich jedenfalls kein Moos aureichend zur Bestimmung finden. Bleibt also nur, nochmal hinzugehen und evtl. weitere Funde zu machen.


  • Sorry, im Mooseifer übersehen.


    Also es ist definitiv ansteckend, wenn man eine Ader für das ungewöhnliche, phantastische, winzige der Natur hat, das wohl nicht viele Menschen sehen, wohl weil sie dem keine Beachtung schenken.


    Und man entdeckt ja nicht nur Pilze, sondern allerhand Kleinzeug. Moose, Flechten, Insekten, alles mögliche halt.


    Suchen kann man das ganze Jahr über, außer bei Frost. Die Funddichte ist natürlich zwischen Frühjahr und dem ersten Frost am größten.


    Wie Sven dankenswerter Weise ergänzt hat, findet man auch an Hölzchen, Stöckchen und Stengeln kleine Schönheiten. Brennessel, Schilf, Goldrute, Farn, Rindenmulch im Blumenbeet, fast alles was in Zersetzung befindlich ist, bietet Lebensraum für Pilze. Ist ja deren Job.:)


    Ich hab grad mal im Blumenkasten meiner Frau nachgekuckt. Melanie hatte ja bei sich jede Menge Becherlinge darin entdeckt.
    Jo, auch in unseren Blumenkästen sind orange Becherlinge.:D


  • Jo, auch in unseren Blumenkästen sind orange Becherlinge.:D


    :D her damit :D

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    • Offizieller Beitrag

    Sooo,


    ich war ja heute auch mal wieder auf Tour. An einigen Stellen dachte ich, hier könnte (!) es was geben. Aber es war einfach noch viel zu trocken.
    Dann kam diese Stelle:
    8408213cgo.jpg


    8408209yvb.jpg


    also in die Hocke und sofort ein Treffer! Ich habe kaum Fotos von den Kleinstpilzen, da meine Kamera das einfach nicht gescheit hinkriegt. Hier fand ich beim drüberschauen schon drei verschiedene (vielleicht auch vier, da bin ich mir nicht sicher :shy: )
    weiß, gelb, ocker, orange ;)



    8408206lex.jpg


    8408276xjn.jpg


    8408290yoq.jpg


    In einem anderen Wald dann diese (ich würde sagen, altbekannten)


    8408292tcg.jpg



    wie erwähnt, war es einfach zu trocken, an tollen Becherlingsplätzen hatte sich das Moos schon ganz klein zusammen gerollt.

  • Hi,



    der orangegelbe Pilz interessiert mich besonders. Das könnte entweder, wenn wir Pech haben, ein kleiner Orangebecherling oder, wenn wir Glück haben, wieder eine Lamprospora oder Octospora sein. Oder vielleicht sogar Neottiella? Wer weiß :D

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    • Offizieller Beitrag


    Sieht doch gut aus.:)


    Auch der Wald an sich. Bin schon gespannt.


    Na, wir werden sehen, wird ja bis Montag noch ein bisschen :rain: geben. Morgen (heut bin ich zu müde) stelle ich die restlichen Fotos meiner Tour rein. War schon ganz Ok :)


    gut ´s Nächtle X/[hr]


    Hi,



    der orangegelbe Pilz interessiert mich besonders. Das könnte entweder, wenn wir Pech haben, ein kleiner Orangebecherling oder, wenn wir Glück haben, wieder eine Lamprospora oder Octospora sein. Oder vielleicht sogar Neottiella? Wer weiß :D


    Also, eine(n) Orangebecherling wage ich zu bezweifeln. Dieser auf dem Foto war ca. 5 mm groß, sah aber nicht so aus, als würde er noch sehr viel größer werden :/ Vielleicht schleppt unser Ralf ja am Montag auch ein kleines Kistchen mit und kann dir dann unsere Funde bei eurem nächsten Treffen überreichen?!


    Schade, das es bei dir nicht klappt!

    • Offizieller Beitrag


    Melanie, die Detailauflösung sieht doch gut aus, da geht bestimmt noch was mit Ausschnittsvergrößerung. ;)


    Danke Helmut, für die aufmunternden Worte, du weißt ja auch nicht, wieviele Fotos ich gleich nach dem hochladen wieder gelöscht habe :(
    Ich hatte mir auch mal was vergrößert, aber dann wird ´s richtig übel, ziemlich verschwommen. Da muss ich wohl noch dran arbeiten. Mich tröstet aber, dass mir die Fotos der Großpilze dann doch einigermaßen gelingen :)


    Gruß,
    Melanie

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  • Melanie, die Detailauflösung sieht doch gut aus, da geht bestimmt noch was mit Ausschnittsvergrößerung. ;)


    Danke Helmut, für die aufmunternden Worte, du weißt ja auch nicht, wieviele Fotos ich gleich nach dem hochladen wieder gelöscht habe :(
    Ich hatte mir auch mal was vergrößert, aber dann wird ´s richtig übel, ziemlich verschwommen. Da muss ich wohl noch dran arbeiten. Mich tröstet aber, dass mir die Fotos der Großpilze dann doch einigermaßen gelingen :)


    Gruß,
    Melanie


    Hör auf jetzt, soviel Quatsch zu reden, die Fotos sind alle gut. Schluss.


    lg björn

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