Kügelchen

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 6.600 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bwergen.

  • Hallo!


    Ist wohl die zweitbekannteste Nectria-Art nach Nectria cinnabarina, welche ja durch ihre auffälligen orangepolsterigen Nebenfruchtformen auffällt.


    Diese hier wächst immer auf Pyrenomyceten, ist im Verhätnis zu vielen anderen Nectria-Arten noch eine Spur kleiner, hat frisch eine Papille auf der Kugel und ist in dem Zustand rot und wie etwas durchsichtig.

    Wächst hier auf Diatrype stigma s.l. (Flächiges Eckenscheibchen) auf Birke.


    Im Inneren:


    Im folgenden Bild habe ich ein "r" vergessen, heißt natürlich Perithezium.


    Bisschen Spielerei mit Chemie:


    Das Wachstum auf Pyrenomyceten alleine lässt allerdings eine gefundene Nectria-Art nicht sicher als Nectria episphaeria (Aufsitzender Pustelpilz) identifizieren.
    Momentan heißt sie wohl richtig Cosmospora episphaeria, kann sein, dass sie inzwischen auch mal wieder Dialonectria heißt, keine Ahnung.
    Sollen sich die betreffenden Mykologen erst mal austoben, bis ich da was ernst nehme.


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130 + 4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134 + 7 (7.Platz im APR 2022) = 141 + 4 (KISD-Prozente von GnE) = 145 -15 (APR 2023) = 130 + 3 (10. Platz) = 133 + 3 (Unbewusst-Phal) = 136 + 5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141 + 5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146 + 7 (Phalplatz 1) = 153

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ingo!


    Na, hauptsache der Pilz selbst weiß, wer er ist, und bekommt keine Sinnkrise, wenn Mensch sich nicht auf einen Namen einigen kann.


    Wie groß ist denn da so ein mittelgroßes Perithecium?



    LG, Pablo.

  • Du willst es aber jetzt wirklich wissen, oder Ingo? :D


    Die Art heißt aktuell Dialonectria episphaeria, und vergleicht man mit sämtlichen Kollektionen, die ich schon an C. Lechat verschickt habe, dürfte die Bestimmung auch korrekt sein.


    lg björn[hr]

    Wie groß ist denn da so ein mittelgroßes Perithecium?


    LG, Pablo.


    Etwa 0,2-0,3 mm. Gerade die Cosmospora/Dialonectria sind sehr sehr winzig und wachsen auch noch einzeln. Ich erkenne mit bloßem Auge die Art auch nur dann, wenn ich horizontal auf die Astoberfläche gucke, sodass mehrere der roten Kugeln hintereinanderliegend eine rötliche Schicht bilden.


    Manchmal kann man die roten Pilzchen auch aufgrund des Aussehens der abgestorbenen Diatrype-Fruchtkörper erahnen.


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

    Einmal editiert, zuletzt von bwergen ()

  • Hi Björn!


    Zitat


    ... und vergleicht man mit sämtlichen Kollektionen, die ich schon an C. Lechat verschickt habe, dürfte die Bestimmung auch korrekt sein.


    Auch von den Sporenbreiten? Nach Rossman ("Genera of Hypocreales") hält sich die bei 4-4,5(5) auf, allerdings bin ich bei meinen Messgewohnheiten immer eher an der oberen Grenze als an der unteren im Vergleich zu Angaben von anderen.
    Auch waren die meinigen schön reif, zumindest mit austretender Sporenmasse.


    VG Ingo W

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  • Ja die sind etwas breit, das habe ich wohl gemerkt, aber das scheint in der Variationsbreite von episphaeria drin zu sein. Ähnlich verhält es sich wohl bei diatrypicola nom prov., wobei ich da noch keine Ahnung von Variabilität habe aufgrund zuweniger Funde.


    lg björn

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  • Hallo!


    Die Nectria ist ja kein Unpilz, die teilt stellenweise schon auch mal ihr Futter (D. stigma = Flächiges Eckenscheibchen) und lässt Tubeufia cerea mitnaschen.


    Mikros:


    Von denen habe ich recht wenig Ahnung, besonders wie was richtig heißt und wo es herkommt, da tue ich mir schwer, deshalb bleiben Fragezeichen.


    Zählt wohl zu den Bitunikaten, da bräuchte ich mal von Björn ein wenig Nachhilfe, wie man das bei Arten mit weniger deutlichen Asci feststellt.
    Gibt ´s da einen konkreten Bewertungsmaßstab anhand irgendwelcher Vorgaben oder ist die Einschätzung subjektiv?
    Mit Beispiel verstehe ich es am besten.


    VG Ingo W

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  • Es gibt deutlich langgezogenere Sporen (Ophiobolus mathieui z.B. mit 140x1-2 µm!).


    Normalerweise besteht eine Ascospore besonders bei den bitunikaten Kernpilzen auf mehreren Einzelzellen. Diese haben jeweils einen Zellkern und enthalten häufig viele Tropfen (das können z.B. Nährstoffvorräte sein).

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    • Offizieller Beitrag

    Hi, Björn!


    Das würde dann bedeuten, jede Einzelzelle einer Spore verfügt über das komplette DNA - MAterial und ist auch alleine voll funktionsfähig? Clever. :thumbup:


    Es gibt deutlich langgezogenere Sporen (Ophiobolus mathieui z.B. mit 140x1-2 µm!).


    Hui. Wenn ich jetzt nicht falsch umrechne (wie eigentlich sonst immer) ist die ja über 0,1mm lang. Also fast schon mit blosem Auge (und Lupe) zu sehen. 8|



    LG, Pablo.

  • Hallo Ingo,


    zu deiner Frage bzgl. der Bitunikatie von Ascomyceten:


    Du solltest die Asci im gesamten Präparat betrachten, oft ist es so, dass viele von ihnen bereits teleskopartig ausfahren, so wie hier etwa bei Didymella aptrootii:



    Rechts ist ein Ascus in Ausgangslage dargestellt, in der Mitte sind dann einige ausgefahren zu sehen. Der Abstand zwischen den Sporen wird dadurch teilweise erheblich größer. Manchmal ist es auch so, dass die Asci an einer Stelle abbrechen oder aber der innere Teil wie herausgequetscht aussieht.





    Bei dieser Acanthostigma ellisii sieht man teilweise rausstehende Sporen, die sich aber immer noch im Inneren der Innenwand des Ascus befinden. Dass so ein Ascus in der Mitte dann wie eingeschnürt aussieht, ist ein Indiz für diesen Vorgang, auch wenn er manchmal unscheinbar ist.





    Schließlich sieht man hier einen Ascus von Splanchnonema pupula mit einer charakteristischen Ascusspitze. Die äußere Wand ist kuppelförmig, die innere hat eine rechteckige Erweiterung an der Spitze.



    Es gibt verschiedene Anhaltspunkte, wie man auf bitunikate Ascomyceten schließen kann. Dazu gehören vor allem diese hier:
    * Bei bitunikaten Ascomyceten sind vielfach septierte (> 4), vor allem auch längsseptierte Sporen deutlich häufiger als bei unitunikaten.
    * Die Sporen bitunikater Ascomyceten haben häufiger Schleimhüllen, was wohl bedeutet, dass sie zu den am besten an extreme Trockenheit angepassten Pilzgruppen gehören.
    * Der Ascusporus bitunikater Ascomyceten lässt sich nur sehr selten anfärben (weder rot mit Kongo noch blau mit Iod).



    Es gibt viele Arten, bei denen es schwierig ist auf dem ersten Blick zu erkennen, ob sie bitunikat oder unitunikat sind. Dieses Problem ist auch wirklich nur mit Erfahrung zu bewältigen. Es gibt auch Ordnungen wie z.B. Acrospermales, Ostropales oder Patellariales, bei denen nicht ganz klar ist, ob man hier auch von "bitunikat" im Sinne der Dothideomycetes sprechen kann (ähnlich wie bei "operculat" bei Coprotus!).


    lg björn[hr]


    Ja, jede Zelle hat natürlich ihre eigene DNA. Die Septierung von Sporen hat nicht nur den Sinn, eine größere Verbreitung zu garantieren, sondern verhindert auch das Absterben der Spore, falls diese zerbricht. Es stirbt nämlich dann nur die abgebrochene Zelle ab, der Rest bleibt keimfähig.


    Naja es ist schwierig, einen 0,1 mm langen Faden mit einer Dicke von 0,002 mm mit bloßem Auge zu erkennen :D


    Wenn das so wäre, würd ich vorm Mikroskopieren wahrscheinlich wahnsinnig werden, weil ich überall diese Fäden rumliegen sehe :P

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  • Hi Björn!

    Zitat


    Du solltest die Asci im gesamten Präparat betrachten, oft ist es so, dass viele von ihnen bereits teleskopartig ausfahren, so wie hier etwa bei


    Verstehe ich dich richtig, wenn der Ascus im Präparat seine Sporen "herauswürgt", ist das ein Indiz für bitunikate Asci? Muss ich also gar nicht unbedingt eine überzeugende Doppelwandigkeit suchen?
    Der Effekt war nämlich mehrfach bei der Tubeufia zu beobachten, zumindest das Auflösen der dichten Lage der Sporen und das Strecken der Asci.


    VG Ingo W

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  • Na also, dann ist es ja hier sehr einfach ;)


    lg björn

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  • Verstehe ich dich richtig, wenn der Ascus im Präparat seine Sporen "herauswürgt", ist das ein Indiz für bitunikate Asci? Muss ich also gar nicht unbedingt eine überzeugende Doppelwandigkeit suchen?
    Der Effekt war nämlich mehrfach bei der Tubeufia zu beobachten, zumindest das Auflösen der dichten Lage der Sporen und das Strecken der Asci.


    VG Ingo W


    Hallo Ingo,


    für mich ist es immer ein Indiz, wenn es Asci mit erheblich unterschiedlicher Länge bei gleicher Sporenreife gibt. Oft reihen sich dann die im noch geschlossenen Ascus biseriaten Sporen uniseriat an. Bei uniseriaten sind die Abstände von Spore zu Spore oft sehr groß.


    Oftmals kann man das auseinanderziehen der Asci auch unter dem Mikroskop beobachten, wenn das Wasser unter dem Deckgläschen anfängt zu verdunsten und sich ein höherer Adhäsionsdruck aufbaut.


    Die Asci erreichen manchmal fast die doppelte Länge, bevor sie in zwei Hälften zerfallen.


    Hier bei dieser Sporormiella sieht man am mittleren Ascus sehr schön, wie der auseinandergezogen ist.

  • Hi Ralf!


    Ist das Strecken der Asci mit folgendem Auseinanderbrechen der Plan der Bitunkaten? Werden so für gewöhnlich die Sporen ausgestoßen?


    VG Ingo W

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  • Hi Ralf!


    Ist das Strecken der Asci mit folgendem Auseinanderbrechen der Plan der Bitunkaten? Werden so für gewöhnlich die Sporen ausgestoßen?


    VG Ingo W


    Gefährliches Halbwissen durch Überzeugung verdrängend behaupte ich das ja. :)


    Ich denke das Auseinanderziehen bis zur Teilung ist der normale Vorgang, wenn keine andere Gewalt einwirkt die den Ascus beschädigt, bei der die Sporen an einer beschädigten Stelle "quer" austreten.

  • Den Vorgang des Streckens habe ich bei einer Sporormiella beobachtet und gefilmt. Dabei ist klar erkennbar, dass das Strecken dazu führt, dass die Asci komplett aus dem Fruchtkörper gequetscht werden, und schließlich außerhalb desselben aufplatzen. Der Fruchtkörper ist nämlich häufig relativ klein und kann daher nur Asci mit einer bestimmten Länge enthalten.


    lg björn

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