Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob dies wirklich "Ausrutscher" sind, oder ob die Kollegen nur nicht genügend "Pilzjahre" auf dem Buckel haben, um beurteilen zu können, was an jahreszeitlicher Erscheinensbandbreite so alles möglich ist. Als fleißiger Konsultierer der GroßpilzeBW-Funga (dort stehen viele empirische Statistiken über Fundzeiträume) weiß ich, dass grundsätzlich sehr viel möglich ist, nur dass eben ein einzelner Pilzsammler das nicht immer so mitkriegen kann wie die gesamte Krieglsteiner-Connection, so dass dann subjektiv schon der Eindruck sich generell verschiebender Fundzeiträume entstehen kann. Dass z. B. gegen Ende Mai Champignons und etliche Röhrlinge auftreten, würde ich noch nicht als extrem außergewöhnlich ansehen, selbst Violette Ritterlinge habe ich da schon gefunden. Ein bisschen mehr aus dem Rahmen finde ich eher die neulich geposteten Hallimaschen.
FG
Oehrling
Beiträge von Oehrling
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Hallo,
also Stockschwämmchen definitiv nein, da stimmt werder die Stielfarbe noch die Stieloberfläche. Was man unbedingt wissen muss, um überhaupt weiterspekulieren zu können: ob die Stiele beringt waren oder nicht - könntest du dazu noch eine Angabe machen? Aus deinen Fotos geht dieses extrem wichtige Detail nicht verlässlich hervor, auch in der Beschreibung steht dazu nichts. Z. B. hat der von Pablo angesprochene Voreilende Ackerling (A. praecox) mit A. putaminum einen Doppelgänger, der sehr ähnlich aussieht und sogar ähnlich riecht, aber keinen Stielring hat.
FG
Oehrling -
Hallo Pablo,
für mich ist das morphologisch eine Nebelkappe, welche ich im Oktober sofort durchwinken würde. Großpilze BW gibt für die Nebelkappe Erscheinungszeiten von Juni bis Januar an, da wäre der Mai ein neuer Früh-Rekord.
FG
Oehrling -
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Hallo Oehrling,
du schreibst:
–œ..auf deinen Fotos von Tricholoma inocyboides kommt mMn ganz toll der fleischbaune Farbstich in der Hutfarbe raus, den die anderen Erdritterlinge nicht haben.–œ
Dieter stellt den Pilz von zwei verschiedenen Fundorten vor, zum einen Nr. 2015-12-05-1533 (1) zum anderen Nr. 2016-06-05-1332 (2). Sind für dich beide Pilze die selbe Art, also Tricholoma inocyboides?
VG.
ThomasHallo Bergwald,
bei der ersten Kollektion bin ich mir auch deshalb sicher, weil Dieter die Birke als Begleitbaum explizit angibt. Bei der zweiten Kollektion würde ich vor Ort erst einmal nach der Birke forschen. Aussehen tut sie mMn durchaus wie T. inocyboides.
FG
Oehrling
[hr]Ich als totaler Amateur und Anfänger...
Ja nee, is klar, und deshalb bestimmst du Deconica montana, fotografierst fleißig Cheilo- und Kaulozystiden, schreibst von "sphaeropedunculaten Marginalzellen" (ein Begriff, den ich nach über 40 Jahren Hobbymykologie noch nie gehört habe) und stellst Sporenmessreihen auf?
Was wirst du erst tun, wenn du über den totalen Anfängerstatus heraus bist?
FG
Oehrling -
Hallo,
mir kommt das auch wie ein Ringdüngerling vor. Auf einer Almwiese mit Kuhfladen sehr häufig zu finden und eigentlich schon aufgrund der Größe/Stabilität nicht zu verwechseln. Die angesprochenen schwarzen Punkte am Stiel bestehen aus Sporenpulver.
FG
Oehrling -
Hallo Dieter,
auf deinen Fotos von Tricholoma inocyboides kommt mMn ganz toll der fleischbaune Farbstich in der Hutfarbe raus, den die anderen Erdritterlinge nicht haben. Nach meinem Erstfund dachte ich auch, T. inocyboides wäre fast ganz weiß mit weißen Hutschuppen und hätte immer aufgerissene Hutränder, aber einige Funde später weiß ich, dass das nicht immer so sein muss. Die Hutoberfläche kann auch hellgrau (bzw. eben mit incarnatem Farbstich) mit dunkler grauen Schuppen sein. Was aber mMn immer sein muss, ist die spitzbucklig-konische Hutmitte sowie die Birke in der Nähe. Auf jeden Fall gehe ich mit deiner (eurer) Interpretation von T. inocyboides voll mit.
Auch kann ich die Problematik T. scalpturatum/argyraceum nachvollziehen. Wenn der Velumschleier da ist, ist es leicht zu sagen: das ist T. argyraceum, aber was macht man, wenn man den Schleier nicht sieht bzw. wenn keiner da ist? Ähnliches gilt für eine typisch grauschuppige Hutbedeckung über weißlichem Huthautgrund: das ist klar T.scalpturatum. Aber was ist bei filzigen Hüten bzw. bei solchen, die zur Hälfte filzig und zur Hälfte schuppig sind?
Gerade bei Ritterlingen braucht es mMn jahre- wenn nicht jahrzehntelange Beobachtung der immer gleichen Artkomplexe, um die makroskopische Variationsbreite einschätzen zu können. Hat man eine bestimmte Ritterlingsart erst drei mal gesehen, weiß man immer noch so gut wie nichts Zuverlässiges, Belastbares über sie.
FG
Oehrling -
Wegen so etwas müsste man eher einen Doc befragen, einen Hausarzt oder so, nicht irgendwelche Hobbypilzforscher. Wäre jetzt meine Meinung dazu.
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Kannst Du mir ein Übersicht der Termine senden, Stephan?Soeben per PN losgeschickt.
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Hallo Sprite,
in deiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt es einen Pilzverein mit zwei PSV (bald schon mehr? :)), wie du weißt. Bei uns in Öhringen kostet's jährlich 12 Euro, und du bekommst dafür in 2017 mindestens 6 Exkursionen, die dich in 2 bis 3 Jahren auf F1-Niveau hieven können. Dazu noch unsere speziellen Vereinsveranstaltungen mit Bestimmungsübungen. Du bist jederzeit willkommen, du musst einfach nur hingehen. Mit Hefepilzen haben wir jetzt nicht so viel am Hut, aber in Pfedelbach gibt es doch genügend Wengerter und Obstverschnapsler, die sich bestimmt damit auskennen.
LG
Oehrling -
Hallo,
schönen Dank für eure Rückmeldungen.
Kuschel
der Kocherwald ist ca. 25 km von mir entfernt, in Anbetracht dessen, was man da finden kann, lohnt sich diese Fahrt absolut; es ist einer dieser Fundorte, die in den GroßpilzenBW vielfach gelistet sind
@sprite
Nein, kein Rötelritterling. Rosa Sporenpulver, das schon, aber direkt auf dem Holzstumpf wachsend und dann auch noch mit Rettichgeruch, das passt nicht.
Soll ich dir nächstes Mal Bescheid sagen, wenn ich wieder in den Kocherwald laufe, dass du mitkommst?
Beorn
Psathyrella suavissima, das muss er doch einfach sein! Super, dass du ihn rausbekommen hast, dann brauche ich nicht mehr blättern.
Der Erdritterling zeigte keine Farbveränderungen, er wurde einfach noch grauer als ohnehin schon. Das wird schon irgendwie T. scalpturatum sein, die bei mir im Garten haben auch manchmal graue Stiele.FG
Oehrling -
Liebe Pilzfreunde,
gestern bin ich zu einer Tour in den Kocherwald bei Bad Friedrichshall aufgebrochen, einem am Neckar gelegenen Waldstück (für Fachleute: Stellario-Carpinetum) mit einigen angrenzenden Rasen-Freiflächen, welches schon früh im Jahr relativ viele interessante Pilze hervorbringt. Insgesamt waren immer noch die üblichen voreilenden Frühlingsarten dominant, aber wenn das Wetter jetzt tatsächlich umschlägt, so wie es vorhergesagt wird, könnte es dort in zwei bis drei Wochen richtig brummen mit Täublingen, Hainbuchenröhrlingen, Eichenfilzröhrlingen oder Sommersteinpilzen.
Hier nun meine Funde:
ein alter Schlappen von einem Becherling, Schüsseldurchmesser knapp 10 cm, mutmaßlich eine Peziza
die wirklich allerletzten Mairitterlinge für diese Saison
ein dafür im Startloch stehender, aus der Erde herausspitzender Stadtchampignon
ein Baumstumpf, der dicht mit Glimmertintlingen besiedelt war... aber halt, da ist doch wohl ein Fremdling bei!? Wer erkennt ihn?
eine der im Kocherwald häufig vorkommenden Psathyrellen: wahrscheinlich das Weißstielige Stockschwämmchen (Psathyrella piluliformis)
ein Pilz ohne Eigenschaften (oberflächlich gesehen), der aber mit seinem goldbraunen, radialstreifigen Hut immer gleich aussieht, und der mikroskopisch an seinen charakteristisch würstchenförmigen Sporen sehr leicht zu erkennen ist: Buchenwald-Wasserfuß (Hydropus subalpinus); natürlich wird die Diagnose dadurch erleichtert, dass man ihn schon dutzendfach in diesem Waldstück gefunden hat
und zum Schluss noch zwei etwas feinere Pilze:
- ein Erdritterling unter Eiche, der nicht so ohne Weiteres als Tricholoma scalpturatum oder Tricholoma argyraceum durchgewunken werden kann; zwar nach Zerkrümeln in der Hand mehlig-gurkig riechend, mild schmeckend, aber Hutoberfläche nicht entschieden schuppig, und keinerlei Velumfäden zwischen Hutrand und Stiel sichtbar, obschon ein jüngeres Exemplar - also sozusagen ein Zwischending zwischen scalpturatum und argyraceum - halt Ritterlinge
- eine kleine, komplett in einen dichten Velumpelz eingepackte, deutlich nach künstlichem Kaugummiaroma riechende Psathyrella, deren Name sich sicherlich durch Literaturwälzen herausfinden lässt (heißen so riechende Arten nicht meistens "sacchariolens"?
) Dann wollte ich noch erwähnen, dass jetzt auch direkt in meinem Garten unter der Hainbuchenhecke ein paar Erdritterlinge auftreten, nachdem sich letzte Woche dort schon eine Conocybe die Ehre gegeben hatte. Also: jetzt gemeinsam auf ein paar Gewitterregen hoffen, und dann könnte es was mit den Sommersteinis werden.
FG
Oehrling -
Hallo zusammen,
es war einfach keine gute Idee, Fotos von abgeschnittenen, geputzten und in der Pfanne gebratenen Märzschnecklingen einzustellen. Einen Informationswert haben diese Fotos nicht wirklich; wie geputzte und gebratene Pilze aussehen, hat hier wahrscheinlich jeder schon vorher gewusst.
Man sollte ja grundsätzlich überlegen, welche Fotos man ins Web stellt und welche besser nicht, das ist nicht nur bei Pilzen so.
FG
Oehrling -
Hallo Rotfüßchen,
zwischen deine Rötlinge sind aber auch ein paar Voreilende Ackerlinge und Waldfreundrüblinge gerutscht, daher wirst du nicht alle dieser Pilze im Buch unter Entoloma finden
FG
Oehrling -
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Hallo Teetrinker,
ich greife jetzt mal das Bestimmungskriterium auf, das ich neulich dankenswerterweise durch dieses Forum kennen gelernt habe, und sage, dass das Verhältnis von Hutfleischbreite zu Lamellenbreite für den Mairitterling spricht. Letzte Sicherheit gibt das Aussporenlassen (mit weißlich für den Mairitterling und rötlich für einen der Rötlinge). Der Geruch - na ja... - die einschlägigen Rötlinge riechen, wenn auch nicht so stark, wohl ebenfalls mehlig-gurkig.
FG
Oehrling -
Hi Verena,
in den letzten Tagen ist hier einiges an Frühjahrsrötlingen der stabilen Sorte diskutiert worden. Wenn du da jeweils mal reinschaust, klären sich sicher einige deiner Fragen. An deinen Pilzen fällt z. B. folgendes auf:
- relativ dunkle Hutfarbe in Verbindung mit bräunlicher Stieloberfläche
- gelblich-rötliche Verfärbung der Madenfraßgänge
- ziemlich große Stabilität/Zähigkeit der FruchtkörperFalls du Anilinwasser/Anilinöl hast, könntest du davon auf die Schnittstelle streichen und eine etwaige Rotverfärbung (oder eben nicht!) beobachten.
FG
Oehrling -
Hallo Rudi,
jawoll, das isser! Besten Dank für den Schub in die richtige Richtung! War deiner auch aus einem Mulchbeet, oder wie waren sonst die Fundumstände?
FG
Oehrling -
Hallo Heidi,
erstmal danke für die Blumen *schäm*,
aber das ist nicht mein Morchelgebiet, sondern a) kennen das sicher Hunderte Sammler und b) kann da jeder zum Morchelsuchen hin, wenn er sich das traut (du weißt ja, dass das dort - ich nenne den Ort bewusst nicht - nicht ganz legal ist). Ich selber gehe da aus verschiedenen Gründen gar nicht mehr hin, z. B. habe ich legalere Stellen in deutlich geringerer Entfernung zu meinem Wohnort entdeckt. Außerdem gilt ja noch, dass du den Zeitpunkt treffen musst, sonst findest du auch an den besten Stellen nichts, und da sind 150 km Distanz eher nicht so gut.
Irgendwann letztes Jahr hatte es geheißen, dass du dich gen Norden umorientierst, aber jetzt bist du wohl doch da geblieben. In deiner nahen Umgebung (Bingen, Wiesbaden, Offenbach...) gibt es eine ganze Reihe Forumsmitglieder, die mindestens genauso nett sind und tolles Fachwissen haben und auch ständig Wanderungen machen, da müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich da nichts für dich ergeben sollte.Ganz liebe Grüße und viel Spaß bei der diesjährigen Suche
OehrlingP. S.: Ich bin euch noch die beiden Agrocyben aus dem Eingangsposting schuldig, die habe ich mikroskopiert (Sporengröße, Sporenfarbe, Zystiden). Die erste, hellere, dickere ist Agrocybe dura, die zweite, kleinere, dünnere Agrocybe pediades.
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Thx für die Bestimmungstipps!
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Hallo Chris,
bei Pilz Nr. 1 denke ich aufgrund der Hutform eher an einen Tintling. Leider kenne ich mich in der Gattung zu wenig aus, um eine Art vorschlagen zu können.
FG
Oehrling -
Hallo zusammen,
jetzt kommen meine Heilbronn-Funde, ebenfalls von gestern. Anzahlmäßig war es etwas weniger als in Öhringen, aber die Arten waren insgesamt interessanter. Etliches konnte ich nicht auf die Art bestimmen, daher benenne ich die Pilze so gut es eben geht.1) auf dem Parkplatz des Kauflands Neckarsulm im Rindenmulch: ein Champignon aus der Arvensis-Ecke: häutiger, hängender Ring mit "Zahnrad"-Unterseite, untere Stielhälfte leicht gilbend, ganz minimaler Bittermandelgeruch
2) auf einer Rindenmulchfläche vor dem Großhandel Pfeiffer & May: ein Tintling mit "hasenpfotigem" Aussehen; leider weiß ich nicht, wie man Tintlinge auf die Art bestimmt; vielleicht erkennt ihn ein anderer auch so
3) + 4) auf dem Bildungscampus: zwei andere Tintlingsarten, offenbar aus der Glimmertintlingsecke, da gilt das gleiche wie bei 2)
5) der ist hingegen unverkennbar: Gurkenschnitzling (Macrocystidia cucumis)
6) leckerleckerlecker: Südlicher Ackerling ("Pioppino") (Agrocybe cylindracea) am Neckarufer, vorschriftsmäßig auf einem Pappelstumpf wachsend
7) ein schöner kleiner Dachpilz auf Rindenmulch: brauner, nicht hygrophaner Hut (Durchmesser ca. 3 cm), grauer Stiel, keine Hakenzystiden, Huthaut blasig-keulig, flaschenförmige Cheilo- und Pleurozystiden vorhanden - ich arbeite noch an der Bestimmung
und als Ergänzung noch ein Becherling von heute aus dem Stadtgebiet Künzelsau:
jodpositiv, also Peziza, soweit klar, aber mit den anderen Merkmalen lande ich (wie fast immer bei Peziza) im Niemandsland: Hymenium braun mit deutlichem Violettstich, Außenseite weißlichgrau, Sporen mit Länge von 22 bis 25 My ungewöhnlich groß für Peziza, mit je 2 Öltropfen, Ornament nicht ganz glatt, scheint warzig zu seinFazit: auf Rindenmulch brummt es derzeit ohne Ende; wer viele Rindenmulchpilze kennenlernen will, der muss jetzt einfach raus!
FG
Oehrling -
Hallo Maria,
wenn das so weitergeht, wirst du bis Ende des Jahres 200 persönliche Erstfunde haben!
Viel Spaß bei der weiteren Erforschung der Treuchtlinger Pilzwelt wünscht
Oehrling -
Hallo Sprite,
der auf dem vorletzten Bild hat sich jetzt schon verraten durch die rote Lamellenverfärbung. Schöne Pilze hast du da gefunden, die findet nicht jeder.
FG
Oehrling -
Hallo Pilzliesl,
wo wir letztes Jahr waren, sind die Morcheln schon seit mindestens zwei Wochen durch. Man kann dort jetzt bestimmt viele Baumporlinge und Sägeblättlinge finden, vielleicht auch schon Schirmlinge, aber leider keine Morcheln mehr. Und nach Knoblauch stinken dürfte es da jetzt auch. Und "Bssssssss!" machen.Hallo Sprite,
am Eingang des Fußballplatzes, das ist eine Esche. Sie ist zwar erkennbar geschädigt, hat aber frisch ausgetrieben. Was der Baum an der Fundstelle an der Katholischen Kirche ist, weiß ich nicht, ich glaube eine Ahorn-Art. Maipilze kannst du praktisch unter Allem finden, in Obersteinbach kommen sie unter Fichte. Btw: eine Morchel habe ich dieses Jahr in Hohenlohe auch nicht gefunden.Hallo Claudia,
bloß gut dass du mich noch so wenig kennst
An alle anderen, denen der Bericht gefallen hat
Liebe Grüße
Oehrling -
Hallo Hans,
meine Tipps:
1) Violetter Rötelritterling
2) ein Becherling, aber kein Morchelbecherling, sondern was aus der Gattung Peziza
3) ein Ackerling, eventuell der Voreilende
4) ein Dachpilz, eventuell der Rehbraune
FG
Oehrling
