Beiträge von Hannes2

    Hallo Peter,


    sauber, sauber deine Funde:daumen:. Das sieht deutlich besser aus als bei mir. Der Laubholzknäueling und die Seitlinge fehlen mir noch in der Sammlung.


    VG Jörg

    Hallo Brummel,


    der war aus der Bornaer Ecke (bei Leipzig). Mit dem wußte absolut niemand etwas anzufangen bis Ingo W. die richtige Idee hatte.


    VG Jörg

    Hallo Ulli,


    den habe ich schon ewig nicht mehr gefunden. Die gab es früher in unseren Fichtenwäldern sehr häufig dafür gab es kaum Steinpilze. Jetzt ist das genau andersherum. Wie ich finde ist das aber kein schlechter Tausch, zumindest für den Gaumen.


    VG Jörg

    Hallo Pablo,


    für mich waren das von Anfang an C.c. aber bei der Bildbetrachtung kamen eben Zweifel auf. Die "Juniritterlinge" waren schon welche. Da liefen die Lamellen nicht am Stiel herab aber das ist auf dem Bild nicht zu erkennen. Den Mehlräsing zeige ich hier bestimmt demnächst auch wieder. Aber nur wenn es endlich einmal wieder richtig regnet.


    VG Jörg

    Hallo Murph,


    bei deinem Gewicht hat Sabine ja auch nicht so viel zu schleppen. Bei meinem Unfall waren schon vier ausgewachsene Feuerwehrleute nötig um mich aus dem Wald zu befördern:giggle:. Angenehm war aber auch das nicht.


    VG Jörg

    Hallo Murph,


    gerochen habe ich nicht dran. Es ist entweder der Schönfuß- oder der Wurzelnde Bitterröhrling. Frag mich blos nicht nach den Bodenverhältnissen. Bei mir wachsen Netzhexen und Flockis dreißig Zentimeter nebeneinander.


    VG Jörg

    Hallo,


    trotz der großen Hitze habe ich über Pfingsten weiterhin ein paar Runden gedreht, die waren aber kleiner als sonst. Das Pilzvorkommen hat stark nachgelassen, nicht einmal ein Flocki lies sich blicken. Ein paar Funde hatte ich trotzdem.


    Hier sind zwei die ich nicht richtig einordnen kann. Vom Standort her sollten es Schönfußröhrlinge (Caloboletus calopus) sein aber irgendetwas rotes konnte ich am Stiel nicht erkennen.



    Dann zeigten sich noch einige Pappel-Raufüße (Leccinum duriusculum)



    Einige wenige Scheidenstreiflinge und Juniritterlinge (C. gambosa)



    Einige Eichen-Steinpilze (Boletus aestivalis) waren auch zugegen.



    Außerdem hatte sich noch ein Pärchen vom Schafegerling (Agaricus arvensis) hervorgetraut.



    Von den sonst vielen Hexen war nur einmal Suillellus luridus noch zugegen



    und zu guter letzt waren hier und da auch noch Perlpilze (A. rubescens) zu sehen.



    Das war es aber auch schon mit der ganzen Pilzausbeute und wenn es nicht bald ordentlich regnet ist auch bei mir Schluß.


    VG Jörg

    Hallo,


    wie Stefan schon schrieb ist dein Fund nicht bestimmbar. Wenn ich allein auf Bild 3 schaue wäre ich mir nicht einmal sicher das es ein Champi ist aber auf dem letzten glaube ich einen Rosaschimmer an den Lamellen zu erkennen.


    VG Jörg

    Hallo Pablo,


    mach doch deine Funde nicht schlechter als sie sind. Einen Stachelbart, egal welchen, habe ich noch nie zu Gesicht bekommen, den Elfenbeinröhrling bestimmt seit 25 Jahren nicht mehr und die letzte Birkenrotkappe vor über einem Jahr. Bei dir war es doch im Allgemeinen in den letzten Jahren viel zu trocken. Woher soll denn da irgendein Massenvorkommen kommen?. Du wohnst eben speisepilztechnisch in der falschen Gegend. Bei mir war wegen der Tockenheit in den beiden letzten Tagen auch nicht mehr viel los aber gerade hat es angefangen zu regnen. Das sollte helfen.


    VG Jörg der übrigens schon genug Pilzvorrat für den kommenden Winter eingefrostet hatg:D.

    Hallo Wastl,


    das sind m.E. Schwindlinge ((Marasmius spec.). Fichtenzapfenrüblinge heißen übrigens so weil sie an meist vergrabenen Fichtenzapfen wachseng:D.


    VG Jörg

    Hallo Murph,


    ich weiß ja wie schwierig es ist solche Hänge hochzukraxeln und bei deiner Größe erinnert das ja schon fast an Bergsteigen. Von der Hutfarbe her würde ich bei deiner Taube eher etwas in Richtung Frauentäubling vermuten.


    VG Jörg

    Hallo Murph und HoBis,


    das mit dem Wald wird, wenn überhaupt, wohl erst in zwei Jahren wieder möglich sein. Da kommt vorher erst noch mindestens eine OP mit dem danach wieder erneutem laufen lernen.


    Vielen Dank für eure Genesungswünsche.


    VG Jörg

    Hallo Rotfüßchen,


    da habe ich dich glatt vergessen:gkopfwand:. Ich wünsche dir einen schönen Urlaub, vielleicht sogar mit ein paar interessanten Pilzfunden und wenn nicht gibt es ja an der Ostsee auch noch andere Möglichkeiten sich zu erholen.


    VG Jörg

    Hallo Murph,


    es ist schön zu sehen das es auch an anderen Orten langsam vorwärts geht. Ich selbst besuche ja keine Wälder mehr um so schöner ist es für mich deine Berichte anzusehen. Unter welchen Namen läuft den dein erster Fund?


    VG Jörg

    Hallo Brummel,


    auch von mir gibt es natürlich ein Dankeschön für den Pfingstgruß und und auch noch für den Tipp wegen I. erubescens.


    Vielleicht findest Du ja auch einmal den hier:



    Ich wünsche dir auch schöne Pfingsten.


    VG Jörg

    Hallo Christoph,


    das Thema hatten wir auch letzten Herbst noch einmal hier in Beitrag 19. Durch deine logische Erklärung heißt die Weißstielige Rotkappe jetzt für mich Leccinum leucopodium nur das dies eben nicht für alle gilt. Hier ein paar Beispiele:


    Leccinum aurantiacum

    Leccinum rufum

    leccinum albostipitatum

    Leccinum leucopodium


    Wie soll der Laie da noch durchsehen?


    VG Jörg

    Hallo Joschi,


    sind die Lamellen brüchig, wie ich vermute oder eher biegsam. Dazu musst Du mit einem spitzen Messer und leichtem Druck über diese streichen.


    VG Jörg

    Hallo Peter,


    A. crocea habe ich in meinem ganzen Leben erst drei Mal gefunden und kann über deren Geschmack nichts sagen. Die restlichen Scheidenstreiflinge haben für mich mich eher einen mittelmäßigen Geschmack.


    Hattest Du deine OP schon oder kommt die noch?


    VG Jörg