Hallo.
Hö?
Ich verstehe gerade kein Wort.
Ist doch alles glasklar: Da sind drei Schichten Röhren erkennbar. Diese sind untereinander nicht von einer deutlichen Tramaschicht getrennt.
Insofern deckt sich meine Bestimmungsidee sogar mit den Aussagen in dem verlinkten Artikel.
Zur Qualität des Artikels kann ich in den meisten Punkten gar nichts sagen, habe ich auch nicht.
Nur zu dem teil, der sich mit der Bestimmung beschäftigt, habe ich folgende Tatsache festgestellt: Bestimmungsrelevant sind letztlich die Merkmale, die ich bei Ryvarden, Gilbertson usw lese, denn da weiß ich daß die Merkmale über Dekaden hinweg akribisch studiert und gesammelt wurden. Das basiert nicht nur auf einem oder zwei Dutzend Funden, sondern auf hunterten, wenn nicht Tausenden. Kombiniert in den neuesten Untersuchungen natürlich mit Gensequenzen, Kulturverhalten usw.
Das einzige was ich gemacht habe, war den Artikel zu loben: Weil er mal ein weiteres merkmal in den Fokus rückt, auf das es sich zu achten lohnt. Und wenn sich da im Laufe weiterer Untersuchungen ein Zusammenhang mit den eindeutigen Bestimmungsmerkmalen (in dem Fall also in allererster Linie: Sporengröße) herauskristallisiert: Super. 
LG; Pablo.