Beiträge von Beorn

    MoinMoin!


    Bilder zeigen ist nie verkehrt. Ob man daraus Tips für eine weitere Betsimmung ableiten kann, uss man halt sehen. Aber besser einfach ausprobieren.
    Praktisch ist - wenn es mehr Bilder sein sollten - die dann durchzunummerieren.

    Der Risspilz hier könnte eine Art irgendwo aus der Ecke um Inocybe maculata (Gefleckter Risspilz) sein. Beim Lilastiel (Lepista personata) würde ich mich Schupfnudel anschließen.



    LG; Pablo.

    Hallo, Uwe!


    Ein Sporenabwurf würde auf jeden Fall dazu gehören. Vermuten würde ich da eine Art aus der mastoidea - Ecke, also irgendeinen der Zitzen - Riesenschirmlinge (Ring erscheint eher einfach, jedenfalls nicht deutlich komplex). Aus dem rhodosperma - Formenkreis könnte es auch was sein, dann wäre das Sporenpulver im Abwurf blass rosa.



    LG, Pablo.

    Hallo, Claudia!


    Das liegt aber nicht an dir. Diese Art in allen ihren wunderlichen Formen und Ausprägungen kennen zu lernen, das dauert.

    Gerade so junge Fruchtkörper sind schwierig, weil die Röhren kaum ausgebildet sind. Und dann hilft auch das Schnittbild nicht weiter, mit den klar vom weißlichen Hutfleisch abgesetzten, rußig-grauen Röhren.



    LG; Pablo.

    Hallo, Connie!


    Oft sind sie halt schwer, die Schleierlinge.
    Auch hier gibt es wohl eine ganze Reihe von Optionen. Die meisten kenne ich nicht, aber zB Cortinarius anserinus (Buchenwald - Klumpfuß) sieht schon arg ähnlich aus, hat aber eine einheitlicher strukturierte Hutoberfläche und die Huthaut schmeckt bitter. Cortinarius dionysae sieht acuh so ählnich aus, riecht aber stark mehlartig.



    LG, Pablo.

    Hallo, Rudi!


    Hat sicher jetzg wohl gerade überschnitten, mit der Aktion des Thema - teilens. :gzwinkern:

    Da schrieb ich auch eben noch was zur "Beratungspraxis". ich denke, es ist in dem Zusammenhang wichtiger wie das die "Ratsuchenden" verstehen und für sich interpretieren, als "wie wir das gerne hätten".



    LG, Pablo.

    Hallo, Claudia!


    Das Holz sieht für mich sehr nach Douglasie aus (jedenfalls aber Nadelholz).
    Der Pilz hat sich ja nun etwass weiter entwickelt, zeigt Poren und einiges an graulichen Farben: Da kann man recht entspannt Bjerkandera adusta (Angebrannter rauchporling) dran schreiben.
    Der besiedelt zwar lieber Laubholz, kann aber auch an Nadelholz vorkommen.



    LG; Pablo.

    MoinMoin!


    Stephan, auch an dich ging da kein Vorwurf.

    Dennoch danke für die Erklärungen.


    Im grunde ist es ja bei allen diesen "Social - Media - Gedönsen" so: Es wird halt fleißig gebabbelt.
    Was aber meiner Ansicht nach nicht verkehrt ist, und hier ist immerhin inhaltlich viel Sinnvolles und Fundiertes dabei. Nicht nur, aber eben auch.

    Manchmal geht's heftig in die Tiefe, manchmal wird's so seicht, daß selbst die flachesten Witze nur knietief im Wasser stehen, manchmal geht's völlig aneinander vorbei.
    Letzteres eben hier in der Diskussion, und nochmal: Kein Vorwurf an Niemanden hier. Auch nicht an AnKh, und ich hoffe Absatz 5) bei Oehrling möge zutreffen.


    Ich möchte das hier aber nicht so einfach abwürgen, weil vor allem Christoph weiter oben ein paar sehr interessante Sachen angesprochen hat.

    Da geht es um was ganz Generelles, nämlich die "Beratungspraxis im Pilzforum". Man kann das gedanklich auch auf weitere Social-Media-Plattformen ausweiten, aber ich finde das eine Überlegung mit der man sich durchaus mal beschäftigen kann. Denn allen Ankündigungen ("keine Verzehrfreigaben usw.) zum trotz: Es ist schon bekannt, daß Leute hier (wie in anderen Foren auch) Bestimmungshilfen durchaus so nutzen.

    Die Frage ist nur: Wie geht man damit um?
    Denn ich meine, die Meisten, die sich - sagen wir mal - in einem Forum ein bissel "Zusatz - Sicherheit" abholen wollen, sind sich des Risikos eh bewusst. Spätestens nach der dritten Anfrage (mit ensprechenden Hinweisen). In der Regel werden sie von ihrer Vorgehensweise aber erstmal nicht abrücken. Die Gründe mögen vielfältig sein, und meistens liest man sachen wie: "Zum nächsten PIlzsachverstöndigen müssste ich mehr als 50km fahren, und der hat auch nur Dienstag morgens zwischen 7.14 und 7.17 Uhr Zeit."

    Ob's so oder so ähnlich: Wie nun soll man auf diese Leute reagieren?
    Die meisten Ratsuchenden mit diesem Hintergrund sind immerhin so fair, mit keinem Wort eine Verzehrabsicht zu erwähnen. Und auch nicht nachzuschieben, daß sie ja die Pilze nun gegessen hätten.
    Fair? Hm. Ist es nicht in dem Fall sogar besser, offen zu sagen, was mit den übers Forum besprochenen Pilzen passiert?

    Möglicherweise trauen sich manche "Ratsuchende" auch gar nicht, in der Hinsicht offen und ehrlich zu sein. Aus folgendem Grund: Weil dann weniger über die Pilze, Merkmalsbeobachtung und Abgrenzungsmöglichkeiten zu Verwechslungspartnern geredet wird, sondern viel mehr über die allgemeinen Gefahren beim Verzehr selbst gesammelter und +/- unsicher bestimmter Pilze.

    Muss man auch drüber reden. Definitiv. Wenn das aber eine Sache ist, wo sich jemand schon mal gedanklich durchgeackert hat, und in einer Situation eben viel mehr was zu den Pilzen lesen will...

    ... da kann man jetzt eben sehr kontrovers ansetzen, finde ich.


    Das Internet ist keine Pilzberatunsstelle - nach meiner Definition.
    Aber: Es wird dennoch so genutzt, ob ich das will und gut heiße, oder nicht.
    Die spannende Frage ist, welche Konsequenzen ziehe ich daraus? Lehne ich es dann generell ab, auf Themen zu antworten, wo ich "Ersuchen nach Verzehrfreigabe" als Hintergrund vermute?
    Reagiere ich auf solche Themen, aber ohne Kommentare zu den Pilzen, sondern nur mit dem Hinweis auf das Risiko?
    Oder veknüpfe ich beides, versuche ein paar Anhalltspunkte zu Bestimmungs- und Vergleichsmöglichkeiten der gezeigten Pilze zu geben, einschließlich des Riskiohinweises?
    Bei letzterem muss ich mich natürlich drauf einstellen, daß der Risikohinweis nachher verworfen wird.


    Weil mich eben das jetzt interessiert, wie wir mit diesem Sachverhalt umgehen, mache ich das jetzt mal so, wie weiter oben schon angeboten:
    Das Thema nicht zu, aber der generellen Diskussion mehr Raum auf und hoffe auf weitere Kommentare zum Thema (und möglichst nicht mehr zu AnKh).


    PS.:
    Wo soll's denn hin, das neue Thema?
    Kritik etc.?
    Pilze allgemein?
    Hierlassen?



    LG, Pablo.

    Moin, Beli!


    Das Problem ist: Viele Autoren können sich das ebensowenig vorstellen wie du.
    Darum ja auch die Probleme mit der Interpretation der Originalbeschreibung von Boletus erythropus: Das ist halt ein Flocki mit rotem Stielfleisch. Für viele hervorragende Mykologen in der Folge nicht nachvollziehbar, weswegen man da immer unbedingt einen Glattstieligen draus machen will.

    Der Fund hier Sebastian ist aber keiner. Die härtesten Merkmale sind jetzt nicht nachvollziehbar: Die Fleischkonsistenz müsste man selbst fühlen können (ist ja bei queletii und erythropus s. orig. sehr unterschiedlich), aber ein optisches Hilfsmerkal zum Einordnen der Fleischkonsistenz sind Madengänge. Die Reaktion mit Melzer an der Stielbasis liegt nicht vor; Ich würde aber locker 30 Chips setzen, daß die Hyphen an und in der Stielbasis hier inamyloid sind.

    Weitere Details waren oben schon genannt: queletii muss auch außen an der Stielbasis zumindest weinrote Flecken haben, wenn das Stielfleishc innen bereits so rot gefärbt ist. Die Struktur der Stielschuppen ist eine "erythropus - Struktur", auch wenn queletii auch mal rote Stielflocken haben kann, sind die dann eher pustelig, pickelig. Schwierig zu beschreiben. Und natürlich gibt es queletii auch mit gelbbarunen Hutfarben, aber die typische Farbe ist das nicht. So hat man da zusammengenommen einfach zu viele Details, und das Gesamtbild passt nicht mehr gut zu queletii, aber ganz gut zu erythropus (s.orig., non s. Simonini et al.).


    Beschreibungen von Boletus erythropus (s.orig., non s. Simonini et Al.) mit rotem Stielfleisch sind rar, aber da kommt die eigene Funderfahrung ins Spiel: Ich hatte sowas durchaus schon mehrmals in der Hand. Interessanterweise oft bei Funden im Spätherbst (seltener Frühjahr und Sommer), bei älteren und jungen Fruchtkörpern, teilweise aber dann auch mit deutlichem Parasitenbefall kombiniert.



    LG, Pablo.

    Morgen!


    Aber du hast doch was sehr Hübsches Fotografiert, Thomas. :thumbup:

    Noord...?

    :gkrass: :gplemplem: :gkopfwand:

    Wenn man nur LESEN könnte!
    Wie auch immer es am anfang zu dem Fehler kam: Nachher hat das Hirn wohl immer so ein konfuses Bonus - R eingebaut, wenn das Auge den Namen irgendwo las.

    Unfassbar, wie man sowas immer wieder falsch machen kann, und es nicht merkt.
    Danke für den Hinweis, Stephan!

    Ein ähnliches "Phänomen" passiert mir schon hin und wieder. Zuletzt war das der Rosensaftling, da hatte sich einfach festgesetzt, daß der ja calyptratiformis hieße, und ab da las ich auch den Namen immer so, mit den zusätzlichen, falschen Buchstaben, wo auch immer ich den (natürlich korekt als calyptriformis geschrieben) gelesen habe.



    LG, Pablo.

    Moin!


    Ja, mit der Sporenpulverfarbe wird da wohl nichts anderes rauskommen.
    Schöner Fund, den Feuerschuppigen hatte ich noch nie.



    LG, Pablo.

    Hi.


    Alora, dann warten wir mal die Sporen ab.

    Mit dieser INocybe squamata hat sich Hlasek aber irgendwie vertan, fürchte ich.

    Das ist ungewöhnlich, und kommt bei der Seite selten vor, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß diese wie Inocybe lanuginosa aussehenden Pilzchen bei Hlasek irgendwie in die Variationsbreite von >Inocybe squamata< passen könnten, und der Fund von Uwe ist sicherlich auch keine Inocybe squamata.



    LG, Pablo.

    Hi.


    Ja, das rote Stielfleisch ist in der Tat ungewöhnlich, tritt aber gerade im Spätherbst bei Flockis durchaus mal auf.

    Für einen Glattstieligen halte ich das nicht, denn da wäre der Stiel zur Basis hin auch außen weinrot, abgesehen von ein paar weiteren (zwar variablen) Merkmalen wie Hutfarben und Stielbeflockung. Die Hutfarbe ist völlig ok für den >Flockenstieligen<, die kann da ohnehin so gut wie fast jede Farbe annehmen.


    Lustigerweise ist es wohl genau so ein Flocki wie hier gewesen, mit rötlich durchfärbtem Stielfleisch, den Fries für seine Originaldiagnose gezeichnet hat.

    Und unglücklciherweise hatten mit diesem Typus so viele Leute ein Verständnisproblem (hielten das eben für Boletus queletii), daß der jetzt sogar neu typisiert wurde: Und das wohl sogar falsch, nämlcih tatsächlich als queletii. :gkopfwand:


    Hat aber nichts mit diesem Fund zu tun, nur daß unser Flocki, als der gute alte "Boletus erythropus" im Grunde eigentlich "Neoboletus praestigiator" heißen müsste.



    LG, Pablo.

    Hi, Mischa!

    Damit das Ganze nun nicht vollends aus dem Zusammenhang fällt, sind die Beiträge (zumindest teilweise) wieder sichtbar.
    Ich mache auch weder Stephan, noch Christoph noch sonstjemandem einen Vorurf. Falls das so rüber kam: Tut mir leid, das wollte ich damit nicht sagen.
    In der Sache ist es richtig: Vorsicht ist besser, und das soll auch vermittelt werden. Mir ging es um die Anregung, die Leute dabei mitzunehmen, diese Sachverhalte so weiterzugeben, daß sie auch gerne angenommen werden. Klar bleibt das nachher individuell jedem überlassen, wie man damit umgeht. Klar auch: Man kann es ebensowenig allen recht machen, wie immer genau das Richtige tun und schreiben.

    Aus meiner Sicht ist es aber immer ein Gewinn, wenn Leute dabei bleiben und auch weiterhin zuhören wollen.



    LG, Pablo.

    Hallo, Thomas!


    Versuch es mal in "Fungi Europaei 13" (Strophariaceae - Band von Machiel Noorderloos). :gzwinkern:

    Da hat der hier:




    ...dann schon auch einen Namen.



    LG, Pablo.

    Hallo zusammen!


    Ich verlinke das natürlich gleich noch kreuz und quer, dann ist das nachher egal, wo die Antwort steht, weil es parallel verfolgt werden kann.

    Veronika hat im Nachbarforum darum gebeten, auf eine dortige Anfrage auch hier noch zu verlinken. Was ich gerne tue, wenn ich vom Themenstarter noch die Erlaubnis erhalte, stelle ich die Bilder auch gerne hier direkt ein.
    Bis dahin aber erstmal der
    >Link zur Anfrage<.


    Und mit der Genehmigung vom Bildautor (siehe NAchbarforum) hier noch die Bilder vom Fund:






    LG, Pablo.

    Hallo.


    das ist wohl wie bei Wolken, wo man manchmal glaubt Figuren zu sehen, die sich alsbald in beliebige Flecken auflösen.

    Sehr schön formuliert! :thumbup:


    Xerocomus dryophilus (müsste mittlerweile bei Xerocomellus sein?) denke ich auch eher nicht: Neben dem unterschiedlichen Habitus dürfte der - wenn überhaupt - nur stelenweise sehr schwach blauen. Die Pilze hier verfärben viel zu stark auf Druck.



    LG, Pablo.

    Hi.

    Die nachgereichten Bilder sind nicht sichtbar. Da ist möglicherweise was schieff gegangen beim Hochladen.

    Theoretisch wäre ein Tintling möglich, aber wie schon bemerkt: Ohne Standortbilder der gesamten Pilzgruppen, und ohne Bilder auch von unten äußerst unsicher.
    Es ist richtig, daß die allermeisten Hunde nicht an Pilze gehen, und wenn sie einen in den Mund bekommen, rasch wieder ausspucken (Erbrochenes vom Vorjahr schmeckt unseren vierbeinigen Freunden viiiiiiiiiiiiiiiel bessser!). Es gibt aber Ausnahmen, und es gibt Pilzgifte, die für Hunde sehr gefährlich sind.
    In dem Zusammenhang der Link zur >Geschichte von Ludwig<.
    Absammeln macht also schon Sinn, finde ich.



    LG; Pablo.

    Hallo, JoHa!


    Das Beurteilen von "Frische" und "Verzehrbarkeit" von Pilzfruchtkörpern ist nur nach Bildern (auch wenn mit guten Beschreibungen ergänzt) noch heikler und fehlerbehafteter als die Bestimmungen an sich.
    Meiner Ansicht nach geht das nur zuverlässig mit den Fruchtkörpern in der Hand, so daß man auch fühlen und riechen kann. Das ist letztlich Übungssache, wie das Beurteilen der Frische von Obst, Gemüse, Fleisch, Backwaren... Kommt mit der Zeit. Im Zweifel mal einen Fachmann live draufgucken lassen (Siehe Link zur PSV - Liste in Signatur), so kann man sich direkt am Pilz auch "Frischemerkmale" erklären lassen.
    Oder halt vorsichtig sein, und lieber erstmal mehr Fruchtkörper stehen lassen.



    LG, Pablo.

    Salut, Ingo!


    Hm, zumindest stehen da bei dir ein paar Boleten im Laub.
    Aber die Beobachtungen bei mir sind ähnlich: Sobald man sich in vergleichbaren Wäldern bewegt (und das sind halt die Wälder im Flachland der Rheinebene auf sandigen Böden, egal ob Kiefern oder Buchen oder gemischt) ist nichts mehr los. Auch nicht am Holz (bzw. sehr wenig).

    Nur in den Tälern der umliegenden Hügel sieht es besser aus.



    LG; Pablo.

    Hallo, Beli!


    Meiner Ansicht nach muss man die mikroskopieren, um sie wirklich bestimmen zu können. Auch das ist nicht ganz einfach, da das Leitmerkmal die Sporenbreiten sind, und die liegen nicht so arg weit auseinander bei beiden Arten. An Rotbuche sollten die meisten Kollektionen Pholiota adiposa sein, was aber ebenso wie die anderen Merkmale (Hutform) nur Hilfskriterien sind.



    LG; Pablo.

    Morgen!


    Und ich dachte, man könne moelleri und phaeolepidotus anhand der Chelozystiden (bzw. nur rundlichen Marginalzellen bei phaeolepidotus) unterscheiden.

    OK, dann hat sich immerhin das erledigt. Macht es aber etwas einfacher, wenn meine phaeolepidotusse einfach auch moelleris sind.



    LG; Pablo.

    hej.


    Optisch bin ich so an folgender Struktur hängen geblieben:


    Das könnte - rein vom Angucken her - schon ein echtes, also aufliegendes Netz sein, das an anderen Stellen am Stiel halt vergangen / abgegriffen oder nicht richtig ausgepärgt ist.
    Aber lieber als auf das Bild verlasse ich mich auf deine Beobachtung, weil: Mit Pilz in der Hand kann man es einfach besser beurteilen als über Bild.

    Also wenn kein Netz, dann wüsste ich nicht, wass es außer Boletus fragrans noch sein könnte.
    Mit rotem Hut (ist es hier aber nicht) wäre noch Baorangia emilei (vorher: Boletus spretus) eine Möglichkeit, aber wo hier am Hut nichts rot oder rosa ist, wohl eher nicht.



    LG; Pablo.

    Hallo, Dieter!


    Ich glaube schon zu erkennen, was du meinst.
    Die Dellen sind allerdings in diesem Fall die helleren Stellen, und sie sind zu fein, finde ich.
    Beim >Verdallerten< sind die Dellen gröber und normalerweise sind die einbuchtungen dunkler als das außen rum.



    LG; Pablo.