Beiträge von GünterS

    Hallo,


    Wolfgang:
    Monitorkalibrierung war außen vor, weil ich mich bislang nicht damit beschäftigt habe ;)
    Sollte ich vielleicht doch mal in Angriff nehmen. Danke für den Hinweis.


    Oehrling:
    Danke für die ausführliche Antwort.
    Zur Farbtreue:
    Weißabgleich nutze ich gelegentlich, habe mir dafür auch so einen Satz Graukarten besorgt.
    Belichtungskorrektur verwende ich ebenfalls, gerade bei weißen Pilzen ist das bei mir oft erforderlich, da sonst kaum noch Konturen erkennbar sind.
    Sicher muss ich noch viel üben, evt. auch meine Erwartungshaltung korrigieren.
    Nach meinem posting fand ich hier im Forum noch folgenden thread s.a. http://www.pilzforum.eu/board/…ntoenen-bei-meiner-kamera
    Eine Meinung dort lautet "Ein gutes Bild entsteht immer am PC (= Entwicklungsstudio) und nicht in der Kamera (=Datenlieferant - sonst nix!)!" . Heißt für mich, evt. doch einen Farbkeil mitfotografieren und das Bild farblich später bearbeiten.


    Zu den Farbnamen / Sporenpulverfarben:
    Dass eine von allen Pilzlern einheitliche Nutzung der Farbnamen sinnvoll ist, ist klar. Daher ja auch meine Frage.
    Ich fände da eine Tabelle praktisch, bei der die Farben und Namen aufgeführt sind.
    In meinen Büchern finde ich da nichts, wenn Sporenpulvertabelle, dann fehlen die Namen.
    Hier nochmal mein Kenntnisstand zusammengefasst.
    zB in

    • PdS Band 4 (Bd. 6 fehlt mir)
    • E. Gerhardt, BLV Handbuch Pilze
    • Moser, Kleine Kryptogamenflora

    Im www fand ich dies


    Kennt jemand mehr und kann mir einen Tip geben ? Oder gerne auch ein Bild zuschicken ;)


    Grüße
    Günter

    Hallo,


    Pilze bestimmen ist nicht ganz einfach, und gute Fotos davon zu machen für mich auch nicht.
    Mir liegt es weniger an der Bildgestaltung, sondern an realitätsnahen Fotos zur Dokumentation.
    Besonders mit der Farbtreue bei Fotos bin ich manchmal nicht zufrieden.


    Vor kurzem war hier ein Beispiel, wo die Sporenfarbe des Fotos unsicher war.
    Ebenso passiert es mir häufig, dass ich Fotos von Pilzen zu Hause am Bildschirm anschaue und denke, der sah farblich doch etwas anders aus. Und das Gras war auch nicht so blau ...


    Wie handhabt ihr das ?
    Nutzt ihr eine Farbkarte / Farbkeil, der beim Fotografieren im Originalbild mit aufgenommen wird, und beim Betrachten am Bildschirm zum Abgleich / Farbkorrektur dienen kann ?
    Wären RAL Farbfächer vielleicht auch eine preiswertere Möglichkeit ? zB sowas (hoffe, es ist keine unzulässige Werbung).
    Weißabgleich gehört hier auch zum Thema. Im Grunde weiß ich Bescheid, aber mag die Prozedur eigentlich nicht bei jedem Bild durchführen.
    Monitorkalibrierung lasse ich jetzt mal außen vor.



    Ebenso wichtig finde ich bei der Beschreibung hier im Forum die Farbnamen.
    Wenn ich z.B. nun eine Sporenfarbe beschreiben will, erfinde ich bislang jedesmal eine eigene Farbbeschreibung, wie zB rostbraun, milchkaffee ... eigentlich nicht optimal.
    Ob nun der Leser dann die gleiche Farbvorstellung davon assoziert ?


    Arbeitet jemand zB mit Farbnamen nach RAL (http://de.wikipedia.org/wiki/RAL-Farbe, http://www.vkf-renzel.de/content/service/ral-farbtabelle/) ?
    In manchen Büchern sind ja auch Farbkarten enthalten (z.B.: Pilze der Schweiz / Gerhardt, BLV Handbuch Pilze / Moser, Kleine Kryptogamenflora), doch die liegen ja nicht jedem vor, so dass man sich darauf nicht immer beziehen kann.


    Eine uralte Diskussion aus dem Schwesterforum hier ist mir noch bekannt. Dort wurde auch der "DuMont's Farbenatlas: Über 5500 Farbnuancen mit digitalen Farbwerten, Kennzeichnung und Mischanleitung" genannt.
    Den habe ich mir eben für wenig Geld bestellt. Mal schauen.
    Das ebenfalls genannte "Taschenlexikon der Farben" hat derzeit ja astronomische Preise.


    Wenn es um Sporenpulverfarben geht, könnte auch die Tabelle eines ehemaligen Pilzlers hilfreich sein.


    So, das ist also mein aktueller Kenntnisstand, und ich freue mich auf Anregungen und Rückmeldungen.



    Grüße
    Günter


    PS: ich fotografiere mit Canon PowerShot SX 130 IS und Canon EOS 600D

    Hallo Pablo,


    jaja eines meiner Dauerthemen kommt hier wieder zum Vorschein. Fotografieren, Farbtreue (und auch warum es manchmal einfach kein scharfes Bild gibt) :/


    Zum aktuellen Pilz:
    Das Sporenpulver sieht auf meinem Monitor farblich recht realistisch aus. Ich habe den Abdruck (auf Papier) eben nochmal bei Tageslicht betrachtet. Ob da ein Violett-Ton dabei ist hängt wohl vom Wunschbild des Betrachters ab.Ich würde sagen nein.
    Heute habe ich gesehen und das ist ganz komisch, dass die "automatischen" Sporenbilder der aufbewahrten Pilze in der Plastikdose (mit weißem Boden) viel heller sind, dunkel-rostbraun könnte ich es nennen. (23.4.2016: im ersten Beitrag habe ich ein entsprechendes Bild hinzugefügt)
    Wo da wohl die Unterschiede herkommen ?


    Bei den Mikrobildern ist die Farbtreue, nicht nur bei mir, sicherlich Zufall. Je nachdem, welches Objektiv ich nehme, wie stark ich das Licht aufdrehe (Halogen), und welche Weißabgleicheinstellung ich an der Kamera vornehme, unterscheiden sich die Farben sehr stark. Jedesmal einen extra Weißabgleich vorzunehmen ist mir da zu aufwändig. Ich schaue primär, dass der Hintergrund nicht zu sehr gelbstichig wird.


    Deinen Hinweisen zu anderen Gattungen muss ich noch nachgehen.


    Danke und Gruß
    Günter

    Hallo,


    meist ignoriere ich Cortinarien. Auch kleine braune Pilze meide ich meist.


    Jedoch vor ein paar Tagen fand ich einige kleine schokoladebraune Pilze, und dieser Beitrag von Harald Andres ließ mich bei meinem Pilz dann ebenfalls Cortinarius vernus / Rosastieliger Frühlings-Wasserkopf vermuten.
    Liege ich richtig ?


    Nun zur Beschreibung.


    Funddatum : April 2016
    Fruchtkörper: ca. 1-3 cm dia, 3-5 cm hoch
    Hut: schokoladebraun, leicht radialfaserig (?), einzelner Hut gerissen, keine Cortina erkennbar, gebuckelt
    Hymenium: Lamellen kaffebraun, mit Zwischenlamellen
    Sporenpulver: braun
    Stiel: ohne Ring, faserig gerieft, oben heller, unter dunkler ins bräunlich-rosa gehend, im Schnitt unten rosa-braun
    Geruch : pilzig (?)
    Substrat: Grüninsel in Ortsmitte, umgeben von Fußweg und Asphalt
    Begleitbäume: Roteiche


    Sporengröße: ca. 5 x 8 µ



    1. Fundort: dies büschelige Auftreten stach mir zuerst ins Auge

    2. Fundort: aber auch einzeln wachsende Fruchtkörper waren vorhanden

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    4. Schnittbild

    5a. Sporenfarbe

    5b. Sporenfarbe: 23.4.2016 weiterers Bild und Text ergänzt.: links nochmal der Sporenabwurf auf Papier, rechts Sporenabwurf der aufbewahrten Pilze in der Plastikdose. Erstaunlich die unterschiedlichen Farben !?


    6. Sporen, ca. 5 x 8 µm


    Grüße
    Günter

    Hallo,


    mich interessiert es jedenfalls, von Thorben's Rindenpilzen mit Mikrobildern sowie Pablo's Bestimmung zu lesen.


    Mich hat ja auch die Neugier bei den Rindenpilzen ein wenig gepackt. Staune, ja beneide fast schon, wie zielsicher Pablo durch die Gattungen hüpft. Auch wenn ich mir eine sichere Bestimmung so schnell nicht zutraue, so interessiert mich auf jeden Fall, mal die mikroskopischen Merkmale erkennen zu lernen (z.B. monomitisch, dimitisch, skeletoid etc. pp).
    Motiviert dich das nicht auch, Thorben ?
    Als mögliche Einstiegsliteratur nenne ich hier nochmal, Corticiaceae of North Europe siehe http://www.mykoweb.com/systematics/literature, auch wenn es nicht Pablos bevorzugtes Werk ist, dafür gratis.


    Wenn der Pilz wie Gummi ist und sich nicht gut schneiden läßt, dann entnehme ich erst ein größeres Stückchen, lege es auf ein Holzbrettchen, träufle KOH 3% drauf, warte 5-10 min und mach mit einer Rasierklinge unter der Lupe Mikrogulasch daraus. Diese Ministückchen kann ich nach der KOH-Behandlung dann meist auch quetschen.
    Quetschen versuche ich mit der Skalpellspitze, ohne Wasser, sonst weichen die Stückchen aus, oder ich versuche mit der Präpariernadel wie mit einem Nudelholz drüberzurollen und die Stückchen auszuwalzen. Erst dann Wasser und Deckglas.


    Gruß
    Günter




    Grüße
    Günter

    Hallo Ingo,


    unter manuellem Weißabgleich verstehe ich der Kamera die richtige Farbtemperatur entsprechend den Lichtverhältnissen beibringen, damit die Farben möglichst stimmen.
    Dazu bei mir im Kameramenu auf Weißabgleich > manueller Weißabgleich.
    Bei Lichtverhältnissen, wie man das Foto vom Objekt machen möchte, zunächst Graukarte, grauer Stoff oder auch ein Blatt weißes Papier (ohne opt. Aufheller) aufnehmen.
    Dann mit diesem in der Kamera abgespeicherten Weißabgleich das Objekt fotografieren.
    Soweit die Theorie.
    (siehe auch hier https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fabgleich)


    Gruß
    Günter

    Zitat


    Sind die Kästchen im Hintergrund tatsächlich blau?




    Hallo Ingo,


    nicht ganz so blau, eher türkis bis grün, eine Schneidematte für Stoff.
    Aber mit den Farben beim Fotografieren habe ich noch Schwierigkeiten, auch wenn ich mich immer mal wieder am manuellen Weißabgleich versuche ;)


    Danke und Gruß
    Günter

    Hallo,


    hier mal wieder ein Rindenpilz, ich denke an Peniophora - Zystidenrindenpilz.
    Vieles hat er mir mikroskopisch nicht preisgegeben, daher bleibt die Art offen.
    Aber allein wegen der tollen Zystiden wollte ich ihn zeigen.


    Das Substrat könnte Eiche gewesen sein, bin mir nicht sicher.
    Ast ca. 3 cm Durchmesser.


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    4. das Bild ist eher flau, soll aber die farbliche Schichtung eines Schnittes durch den Fruchtkörper zeigen. Braun ist das Hymenium.

    5. hier die inkrustierten Zystiden

    6. Hyphen monomitisch, nur wenige Schnallen gefunden


    Basidien und Sporen hatte ich keine gefunden. Auch der Versuch eines Sporenabdrucks hat nichts gebracht.


    Gruß
    Günter

    Hallo,



    diesen Pilz fand ich kürzlich an einem Ast eines unbekannten Laub-Gehölzes/Gebüsch am Grünstreifen einer Autobahn. Ausdehnung ca. 3x8 cm. Auffällig für mich war die intensive ins orange gehende Färbung im inneren Bereich.


    Kann man anhand der Fotos die möglichen Gattungen evt. etwas eingrenzen ?
    So dass ich dann etwas gezielter nachlesen kann.
    Beim Blättern hatte ich Meruliopsis / Fältling im Visier, jedoch soll der auf Nadelholz vorkommen.


    Danke und Gruß
    Günter


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    3. die Nahaufnahme ist mir leider nicht scharf gelungen :( , aber die Wülste auf der Oberfläche erkennt man trotzdem

    Hallo Cleoluka,


    anfangs hatte ich auch gezögert, ein gutes Angebot nicht genutzt, mir dann für deutlich mehr Geld die Bände 1-5 gekauft.
    Wie schon geschrieben, nicht alles ist perferkt, aber insbesondere für die Mikroskopie sind die sehr wertvoll.
    Noch ein weiterer Aspekt: wenn du sie dann irgendwann wieder verkaufen wolltest und die
    Bücher nicht gerade zerfleddert sind, zB Anzeige hier im Forum, wird dein Verlust nicht allzu hoch sein :)


    Ich würde sagen, kauf sie, wenn der Haushaltsetat es hergibt.


    Gruß
    Günter

    Hallo Pablo,


    nicht allzu weit von Dir weg, in Zweibrücken gefunden.
    Geschätzt ca. 300 Höhenmeter.
    Südliche Hanglage in dichtem Cotoneaster-Gestrüpp im Wohngebiet.


    Gruß Günter

    Hallo liebe Pilzfreunde,



    gestern hatte ich Cotoneaster-Gestrüpp gestutzt.
    Da stach mir der folgende Pilz ins Auge.
    Am Rand tintenblau, im mittleren Bereich eher schwarz mit leichtem blaustich, weiß nicht ob die Fotos das rüberbringen. (Hab mich dafür extra zum Weißabgleich informiert und geübt)
    Könnte das der blaue Rindenpilz sein ?


    Die Stöckchen vom Cotoneaster hatten Durchmesser von ca. 1 bis max. 2 cm.


    Ich war schon mit der Suchfunktion unterwegs und fand ähnliche Beiträge, aber über eine Bestätigung oder Aufzeigen einer Alternative meines Fundes würde ich mich freuen.


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    Danke und Gruß
    Günter


    Ergänzung links im pilzforum:


    Hallo,


    zur Dokumentation nachträglich noch zwei Bilder.


    1. der untersuchte Fruchtkörper, ein einzelnes Ohr war ca. 5x8 cm groß, also schon recht ausgewachsen.


    2. davon hatte ich ein Stück rausgeschnitten und über nacht auf einen Objektträger gelegt. Das ergab folgenden üppigen Sporenabdruck. Allerdings erstaunlich, dass bei meinen Zupf-/Quetschpräparaten dann kaum Sporen zu finden waren.




    Ingos Vorschlag war so einfach, dass ich von selbst gar nicht darauf gekommen bin. Aus dem gleichen Ohr hatte ich an anderer Stelle noch eine Probe entnommen, auch ohne Erfolg. Ebenso hatte ich ein kleineres und jüngeres Ohr untersucht.


    Obwohl ich z.T. recht dünne Pilzstückchen hatte, konnte ich die Epibasidien wieder kaum entdecken. Diesmal auch nicht die Septen. Vielleicht bekomme ich das Präparieren nicht ausreichend hin, denn meistens liegt es am Präparat und nicht am Mikroskop wenn man zu wenig sieht.


    Beim Durchmustern habe ich noch eine Vermutung bekommen.
    Möglicherweise hängt es mit nicht ausreichender Schäfentiefe zusammen, dass ich den Zusammenhang von Basidien, Epibasidien, Hyphen nicht richtig interpretieren kann, geschweige denn ohne zu stacken auf ein Foto bannen.


    Ich denke, bei diesem Stand lasse ich es so stehen.


    Danke nochmals und Grüße
    Günter

    Hallo Ingo und Pablo,


    danke für eure Kommentare.


    Das Judasohr war schon recht ausgewachsen, ca. 5x8 cm und eher alt.
    Ich hatte noch über nacht ein Stückchen auf den Objekträger gelegt: der war dann heute morgen voller Sporen plus Hyphenfragmente. Hatte auch die Überlegung, ob die Basidien noch nicht reif sind.
    (Fotos wären jetzt angebracht, aber dafür fehlt mir zZt. der Nerv, da mein Rechner-Betriebssystem sich aufgehängt hat und sicher stundenlange Reanimation erforderlich sein wird).


    Vielleicht hat auch KOH und heftiges Quetschen, Pressen, Drücken die Epibasidien zerstört ?


    Gruß
    Günter

    Hallo Pilzfreunde,


    beim Judasohr suchte ich nicht zum ersten Mal die Heterobasidien. Die Präparation des Glibberdinges fällt mir allerdings nicht ganz leicht.


    Eine schöne Darstellung des Pilzes findet man zB bei den Pilzfreunden Stuttgart http://www.pilzfreun.de/wp-con…/Jan.-2014-Judasohr-1.pdf.
    Laut Literatur sind die Basidien in 4 Teile septiert, aus jedem Teilstück entspringt eine Epibasidie, an deren Ende auf einem Sterigma die Spore sitzt.


    Jetzt glaube ich die Basidien gefunden zu haben, jedoch kann ich beim besten Willen fast keine Epibasidie finden.
    Kann mir hier jemand mit Tips/Infos weiterhelfen ?


    Nun ein paar Bilder.


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    Grüße
    Günter

    Hallo magellan,


    vergleiche doch mal mit Baumkrebs. Vielleicht könnte der Knubbel sowas sein. Dann wären doch wieder Pilze im Spiel.


    Gruß
    Günter

    Hallo Pablo,


    toll und hochinteressant Deine Dokumentation, gerade da ich aktuell über resupinate Pilze auch erstmals "gestolpert" bin. Mein Exemplar war wohl total unreif (?), keinerlei Basidien oder Sporen konnte ich entdecken.
    Was nutzt Du als Literatur ? Corticiaceae of North Europe kennst Du ? Siehe http://www.mykoweb.com/systematics/literature


    Ebenfalls Dacrymyces sp. hatte ich kürzlich unterm Mikro. Insbesondere weil ich die gegabelten Basidien, die Du auch so schön zeigst, einmal selbst sehen wollte.
    Gibt es da Bestimmungsschlüssel im Internet ? Nach Pilze der Schweiz bin ich nicht zum Ziel gekommen. Dort ist zB die von Dir genannte Art Dacrymyces lacrymalis auch gar nicht aufgeführt.
    Ebenso war ich wegen der Sporen unsicher, bei mir ohne Septen. Aber nach https://de.wikipedia.org/wiki/…%9Fende_Gallerttr%C3%A4ne weisen sie auch nur im reifen Zustand bis zu drei Septen auf.
    Woher weiß ich nun, ob mein Exemplar schon reif war ?


    lg Günter