Beiträge von GünterS

    Hallo Alis,


    wie Ralf schon schrieb, denke ich auch, dass es an Überbelichtung liegt, wodurch der weiße Pilz keine Konturen mehr hat.
    Oft versucht die Kamera, die Helligkeit des Gesamtbildes passend automatisch einzustellen.
    Ich stelle in so einem Fall den Messmodus für die Belichtung von Mehrfeld auf Punktmessung um, damit möglichst nur der helle Pilz und nicht der Hintergrund berücksichtigt wird.
    Weiterhin ist es bei mir dann fast immer hilfreich, mit der Belichtungskorrektur das Bild dunkler einzustellen (zB -2/3 bis -1) und mache damit verschiedene Bilder, ausgewählt wird später am Rechner.
    Im Vorschaubild sollte man die Wirkung auch schon sehen.


    Grüße
    Günter

    Hallo Bernd,


    noch ein weiterer link zu einem dicken Buch über Pyrenos, den ich heute fand.
    Kennst Du ihn bereits? Vielleicht hilft dies bei weiteren Bestimmungen, auch wenn schon etwas älter.


    Danish Pyrenomycetes. A preliminary flora
    Author: Anders Munk
    Year: 1957 Language: en Pages: 500


    Ich konnte es hier http://b-ok.org/book/2283697/89c74e kostenlos herunterladen (Evt. muss man registriert sein).


    Grüße
    Günter

    Hallo Bernd,



    die Methode mit der Injektionsnadel kenne ich auch von meiner Mikroskopie-Lehrerin Hermine.
    Ist aber wohl mehr für Quetschpräparate geeignet.


    Wenn Du fein schneiden willst, würde ich es mit der PEG-Methode versuchen.
    Probe in PEG 1500 tränken / einbetten, auf Holz oder Objektträger kleben, mit Rasierklinge unterm Stemi mittels "Fingernagelmethode" ganz viele Schnitte machen und davon die besten selektieren.
    Ähnliche Frage gab es kürzlich im mikroskopie-forum zu Moosen und ich verweise auf die dort angegebenen links http://www.mikroskopie-forum.d…28993.msg216174#msg216174.
    Mit PEG habe ich keine Erfahrung, aber die "Fingernagelmethode" unter der Stereolupe funktioniert auch ohne PEG gut bei mir.


    Als feine Präprariernadeln, dies wurde oben auch angesprochen, nutze ich Insektennadeln Größe 000 (zB Biologiebedarf Thorns) und Nadelhalter (ebenfalls von dort oder für < 1,50 € über ebay (weltweit, nach "Microbiology Inoculation Inoculating Rod" suchen ).


    Grüße
    Günter


    PS:
    Dein Buch "Holzbestimmung mit dem Mikroskop" ist wirklich schön geworden und lesenswert !

    Hallo Frank,


    den Vorschlag von Bjön / gdno81 will ich hier noch mal unterstützen.
    Ich finde es schon hilfreich, wenn man ein eigenes Objektmikrometer hat, auch für Kontrollzwecke. Der Preis ist ja überschaubar.
    Zumindest soweit Du mit ebay keine Probleme hast. Meist muss man schon ein paar Wochen warten, bis die Sendung aus Asien kommt. Habe schon oft dort was bestellt, kam zu ca. 95% an in fast immer passabler Qualität bei unschlagbarem Preis, anderenfalls half ebay für Kostenersatz.
    Suche unter "weltweit" nach den Stichworten "Microscope Stage Micrometer".
    Dort gibt es diverse Angebote, aktuell sogar unter 8.- €. Achte darauf, dass es ein Micrometer für Durchlichtmikrsokope ist (nicht für Stereomikroskope), d.h. Größe wie ein Objekträger ca. 75x25 mm. Es gibt dort welche, bei denen 4 Messgitter/-punkte auf einem Obekträger sind, den würde ich nehmen bzw. habe ich selbst.


    Grüße
    Günter

    Hallo Zeckengeplagte,


    Stiftung Warentest hat kürzlich Mittel gegen Zecken und Mücken untersucht, demnach sollen sie recht wirksam sein. Artikel siehe https://www.test.de/Mittel-gegen-Zecken-1672174-0/ , allerdings kostenpflichtig. ( Ich weiß nicht, ob ich hier ein paar Namen nennen darf ? Vielleicht soviel: Icaridin-haltige Mittel einiger großer Drogeriemärkte sind vergleichsweise günstig und gut bewertet. )
    Ich habe es an mir selbst bislang nicht getestet, aber werde diese Chemie :( dieses Jahr benutzen, in Abwägung mit den Risiken speziell von Borreliose.
    Vielleicht würde es auch bei Vierbeinern wirken ?


    Grüße
    Günter

    Hallo Tuppie,


    eigentlich wurde von Dir selbst ja schon alles geschrieben, aber ...


    das Portrait von Pablo https://www.pilzforum.eu/board…-calocybe-gambosa-maipilz kennst Du sicher.


    Ich habe auch lange studiert, bis ich mich an eine Kostprobe getraut hatte.


    Besonders das Schnittbild finde ich wichtig, das lernte ich hier von fachkundigen Pilzfreunden im Forum, Hutfleisch sehr dick im Vergleich zu den Lamellen.


    Diesen immer wieder so typisch beschriebenen Geruch würde ich irgendwie als "parfümiert" bezeichnen. Mit Gurke oder frischem oder ranzigem Mehl kann ich es nicht in Verbindung bringen. Aber wenn Du das riechst ist es sofort so eigenwillig, dass Du denkst, das muss es sein.


    Liebe Grüße
    Günter

    Hallo Pyrenofreunde,


    wirklich schön die Pyreno-Portraits von Bernd.


    Zitat


    Schade, dass wir hier nur einen Dialog haben.


    Aber aktuell 122 mal gelesen ist ja nicht so schlecht.
    Wie mich wird es viele geben, die es mit Interesse lesen, jedoch nichts weiter dazu beitragen können. :)
    Und nicht jedesmal schreiben andere oder ich ein positives feedback, auf tolle Mikrofotos, gute Bestimmungsarbeit, tolle Funde ...


    Also weiter so Bernd, ich freue mich auf die nächsten Pyrenos. :thumbup:
    Mit der feuchten Kammer würde ich es so versuchen, wie Du Bernd es beschreibst, weiß es auch nicht besser.


    Liebe Grüße
    Günter


    PS: Bernd und offtopic. War/ist nicht eines Deiner Spezialgebiete Russula ? Hast Du nicht vor gut 5 Jahren dazu Kurse in Hornberg gegeben ?

    Hallo Bernd,


    vergleiche doch mal mit Diatrypella favacea.


    Ich hatte aus Neugier mal im Ellis&Ellis nachgeschaut, Bei Alnus/Erle "on wood and bark" wird im Schlüssel von "other Ascomycetes" nach Sporenzahl der Asci aufgegliedert. Vielsporig (also nicht 8 oder 16) ist Diatrypella favacea.
    Verbreitet auf toten Zweigen von Erle (und anderen Wirten).


    Beschreibung dann unter Betula/Birke:
    "Perithecia clustered in large erumpend grey to blackish-brown stromata. Asci polysporous, spores allantoid, pale golden brown in mass (*), 5-6x1. on attached and newly fallen branches which max be completely colonised by it, Nov.-Mar., extremely common everywhere."


    (*) meine Anmerkung: also nicht die einzelne Spore unterm Mikroskop


    Sporengröße passt halt nicht ganz.
    Eutypella wird bei Ellis&Ellis auf Alnus nicht erwähnt.


    Grüße
    Günter

    Hallo Björn,


    heute habe ich etwas schwarze Kruste von Walnuss abgenommen und stehe vor dem gleichen Problem einer Nebenfruchtform.


    Du fragtest anfangs auch nach Literatur. Bei meiner (bislang ergebnislosen) Suche bin ich über folgendes gestoßen:


    Grove, W.B. British Stem- and Leaf-Fungi (Coelomycetes) 1937 http://www.cybertruffle.org.uk/cyberliber/01210/index.htm ,
    dort gibt es auch einen Index von Wirtspflanzen, jedoch wird Botryosphaeria nicht aufgeführt


    Aber hier http://www.crem.fct.unl.pt/botryosphaeria_site/index.htm ist dann was über Botryosphaeria, und man findet auch
    "Anamorphs of Botryosphaeria species have been placed in Botryodiplodia (Sacc.) Sacc., Diplodia Fr., Dothiorella Sacc., Fusicoccum Corda, Lasiodiplodia Ellis & Everh., Macrophoma (Sacc.) Berl. & Vogl., Macrophomopsis Petrak. and Sphaeropsis Sacc. These genera were not clearly delimited because the morphological features that separate them were poorly defined. ..."


    [font="Arial"]Ich verstehe das so, dass man daher in dem alten Grove unter Botryosphaeria nichts findet sondern unter anderen Gattungsnamen suchen muss.
    [/font]
    [font="Arial"]Grüße[/font]
    [font="Arial"]Günter[/font]

    Hallo Harzi,


    sehr hübsche Sporen und tolle Aufnahmen davon.
    Interessant auch die Schnitte durch die Fruchtkörper.
    Mit Rasierklinge oder Skalpell gemacht ? Und dann Makrofoto oder durchs Stemi fotografiert ?
    Animiert zu Selbstversuchen.


    Grüße
    Günter

    Hallo ,



    nun will ich das Thema nochmal aufwärmen.
    Und vielleicht sucht ja noch jemand so eine kleine Farbkarte als Hilfsmittel, wie ich sie jetzt insbesondere für "Studioaufnahmen" verwende.
    Diese nehme ich mit dem Pilz auf, kontrolliere am Monitor die Aufnahme und korrigiere ggf.
    Meist reicht es bei mir, den Weißabgleich etwas anzupassen, wenn es direkt beim Fotografieren nicht ganz hingehauen hat.


    Hier ein Beispielbild zur Veranschaulichung.


    Diese kleine Farbtafel stammt aus dem Digital Quality Tool (DQ-Tool) https://www.piv-imaging.com/fo…tal-quality-tool-10010954.
    Dort findet man eine Datei zur Erstellung eines Referenzprints (DQ-Tool_Print_13×18cm.jpg; 2326 KB) zum herunterladen.
    Oder man nimmt die Farbkontrollstreifen und den Graustufenkeil, die es hier gibt http://www.pd-eff.de/seiten/downloads.html.


    Vielleicht hat jemand von euch sowas auch schon gesucht, als Alternative zu den recht teuren käuflichen Farbtafeln.


    (offene Baustelle in meinem workflow ist weiterhin die Monitorkalibrierung.)


    Grüße
    Günter

    Hallo,


    wie heißt der Beitrag ?
    "Der Fluch der Sequenzierung"
    Es sieht jetzt ganz nach diesem Fluch aus ....
    Vielleicht lassen sich manche Meinungsverschiedenheiten leichter per PN lösen als öffentlich ?


    Herzliche Grüße
    Günter

    Hallo,


    heute will ich euch auch meine Erfahrungen mit der Zerkleinerung vom Birkenporling mitteilen.
    Ich hatte den Pilz in ca. 3-5 mm dicken Scheiben geschnitten und getrocknet. Nun hätte ich gerne kleine Stücke/Schrot für Tee.
    (Zukünftig werde ich sie wie oben empfohlen frisch in Würfel schneiden und dann trocknen.)


    Die getrockneten Scheiben habe ich grob zerbrochen.



    Den Versuch mit einem elektrischen Zerkleinerer habe ich auch nochmal unternommen, ist aber ebenfalls kläglich gescheitert. Die Stückchen haben sich zwischen Messer und Gefäß verklemmt und alles blockiert.
    Dann habe ich es mit dem Fleischwolf probiert. Dabei die Stücke mit Gefühl nur in kleinen Portionen zugeben, sonst dreht es sich zu schwer. Manchmal muss man auch den "Rückwärtsgang" einlegen. Ging aber recht gut.


    Angefangen habe ich mit einer 8 mm Scheibe und folgendem Ergebnis.


    Dann das ganze nochmals durch den Wolf mit der 4 mm Scheibe, sieht dann so aus.


    Viel Erfolg, wenn es jemand nachmachen will.


    Grüße
    Günter

    Hallo Emil,


    meine Anmerkungen zu Deinen Anmerkungen


    Zitat


    Anmerkung (10.2016): Leider hat Machiel Noordeloos seine Seite entoloma.nl entfernt, weshalb viele Links wegfallen. Alle Links von der Seite paxillus.ch sind neuerdings passwortgeschützt. Weil ich nicht weiß, ob dies dauerhaft so bleibt, habe ich die Links mit einem Hinweis vorerst stehen gelassen. Ich warte auf eine Antwort der Seitenbetreiber.


    auf entoloma.nl kann man über die WaybackMachine noch zugreifen:
    http://web.archive.org/web/201…8/http://www.entoloma.nl/


    paxillus.ch könnte Probleme mit Urheberrechten haben und hat deshalb möglicherweise den öffentlichen Zugang unterbunden, siehe zB hier http://www.pilzfotopage.de/For…=25&t=6985&p=29830#p29830


    Grüße
    Günter

    Danke euch allen.


    Wässriger Mürbling passt natürlich einwandfrei, auch ein Erstfund für mich.


    Die Pilze auf dem korrigierten Bild von Ralf sehen farblich jetzt aus wie im Wald, nur meine graue Unterlage hat jetzt einen Blaustich bekommen. :)


    Und wenn ich vor der Bestimmungsanfrage schon wüßte, wie superwichtig die Gelbtöne sind, dann würde ich natürlich alles richtig machen ;)


    Dass es soviele Arten mit faserig-schleierartigem Velum partiale gibt war mir nicht bekannt, danke für die Aufklärung.


    liebe Grüße
    Günter

    Hallo ihr Pilzfreunde,


    heute hatte ich folgende Pilze mit büscheligem Wachstum gefunden, ca. 100 Stück, auf Holz, am Waldrand.


    Daß das Substrat wichtig ist weiß ich, aber ich konnte die Baumart nicht erkennen, vermute aber ganz stark Laubholz, evt. Eiche wegen der Rinde. Ggf. muss ich da nochmals nachschauen gehen.


    Zur Beschreibung:


    - Größe der Fruchtkörper : 1-5 cm


    - Hut: braun (dunkles "karamellbraun"), hygrophan
    - Lamellen: beige-braun, im Hutschnitt visuell breit angewachsen
    - Velum: auffallend die haar-schleierartige Teilhülle unter der Fruchtschicht
    - Stiel: 5-8 cm lang, 3-8 mm dick, hohl, brüchig, unten aufsplitternd, kein Ring sichtbar
    - Geruch: bei meiner schlechten Nase für mich nur nach Pilz und Wald
    - Geschmack: mild
    - Sporenpulver: in Arbeit, soweit die jungen Fruchtkörper was hergeben



    Zu den Fotos:
    nur "Studioaufnahmen", im Wald hatte ich keinen Foto dabei.
    Hut- und Lamellenfarbe kommt einigermassen hin, am weißen Stiel ist der Gelbstich zu stark, bes. Bild 2 und 3.
    #1


    #2


    #3



    Ich denke hier an den Graublättrigen Schwefelkopf (Hypholoma capnoides). Was meint ihr ?
    Ich hatte den bislang noch nicht gefunden.


    Besonders die haar-schleierartige Teilhülle unter der Fruchtschicht fand ich so auffällig. Gibt es andere Gattungen von büschelig auf Holz wachsenden Pilzen, bei denen dies auch so vorhanden ist ?


    Ich freue mich über eure Kommentare.
    lg
    Günter

    Hallo,


    #7 wurde ja als Chlorophyllum rachodes (Keulenstieliger Garten-Safranschirmling) eingestuft.


    Helft mir mal auf die Sprünge warum, bei dieser diffizilen Trennung der Chlorophyllum-Arten.
    In den letzten Tagen habe ich hier und im Nachbar-Forum verschiedene Beiträge durchgeackert, und würde jetzt hier Chlorophyllum olivieri ins Spiel bringen.
    Vergleicht doch mal mit diesem Beitrag.
    "Diese wuchsen mitten im Mischwald mit vorwiegend Fichten und Birken" , also eher auf nährstoffarmen Boden ?
    Und hier der link zu Chlorophyllum rachodes - Keulenstieliger Garten-Safranschirmling.


    Wenn ich's nur mal kapieren würde mit den Schirmlingen (Macrolepiota und Chlorophyllum).


    Grüße
    Günter


    PS: schöne Funde, Alexander, bei uns in der Westpfalz ist alles trocken und ich finde keine Pilze :(

    Hallo Pablo,


    noch ein Nachzügler möchte Dir ganz herzlich gratulieren.
    Hab weiter so viel Spaß an den Pilzen.
    Dann können wir durch Deine Beiträge hier und Deine kompetente Antworten auf unsere vielen Fragen ebenfalls davon profitieren :)
    Auch für die Winterszeit wünsche ich Dir viel Erfolg, wenn Du den interessanten Holzweg wieder betrittst.


    Herzliche Grüße aus der Westpfalz
    Günter

    Hallo,


    schaut mal hier http://www.pilzforum.eu/board/thema-poren-roehren , da hatten wir das Thema schon mal.


    Für mich war da das Fazit, dass es keine niet- und nagelfeste Definition gibt.
    Aber die Frage ist schon interessant, und wurde mir auch schon verschiedentlich gestellt, bzw. ich korrigiere die Leute dann, wenn sie einen Steinpilz als Porling bezeichnen. Es wurde hier eigentlich schon alles gesagt, nur noch nicht von mir ;)


    In meinem Wörterbuch der Mycologie, Dörfelt/Jetschke von 2001, ist der Begriff Pore gar nicht definiert.
    Bei "Porling" steht dann "volkstümliche Bezeichnung für -> Basidiomyceten, deren Basidiomata derbröhrige (polyporoide) Hymenophore ausbilden ..."


    Für mich ist idR eine Pore derbröhrig, im Sinne eines Hymenophors und nicht dessen Mündung.


    Ingo hatte im obigen Beitrag auch schon aus dem Dörfelt zitiert:
    Röhren in der Mykologie:die zylindrischen Teile des boletoiden, polyporoiden und fistulinoiden Hymenophors.
    Die Dissepimente bestehen beim boletoiden Hymenophor aus einer von der Huttrama verschieden oft inversen oder bilateralen Röhrentrama, beim polyporoiden Hymenophor ist die Röhrentrama von der übrigen Trama des Fruchtkörpers nicht abgesetzt und nicht wesentlich verschieden.
    Die Röhren des fistulinoiden Hymenophors besteht aus unverwachsenen ungleich langen Röhren.

    Daraus ziehe ich meine persönliche Definition: Hymenophor ähnlich wie bei Boleten sind Röhren.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Ansonsten gilt der Satz von Pablo:
    "Da sind die Begriffe "Porlinge" und "Röhrlinge" nur sowas wie Begriffskrücken, um Pilze mit ähnlichem Aussehen zusammenzufassen."


    Grüße
    Günter