Kein Problem.
Zimtsternchen kann Korrektur lesen und übersetzen.
Dann weißt hinterher auch du was du da phantasiert hast. ![]()
Kein Problem.
Zimtsternchen kann Korrektur lesen und übersetzen.
Dann weißt hinterher auch du was du da phantasiert hast. ![]()
Männergrippe? Ach du ärmster.
Die sind bekanntlich besonders schlimm.
Meine Empfehlung.
Mach dir ... Lass dir eine schmackige Asiapfanne machen (mit Pilzen natürlich auch), schön scharf in Kokossauce.
Da nehmen die Bazillen schweißnass reißaus. Und wenn du dir das bildlich vorstellst kommt dabei vielleicht sogar noch ein Tatsachengedicht bei raus.
Macht ihr jetzt auf hübsch?
Find ich gut.
Ich muß mir erst mal ´ne Muse zum rumknutschen suchen.
Ahh!
Wieder mal sehr cool. ![]()
Ah!
Dann lag ich ja gar nicht so daneben. Das muß ich mir nächstes mal in natura genauer ansehen.
Kurzes Fazit zur heutigen Friedhofstour.
War ein schöner Spaziergang bei phantastischem Wetter.
Noch schöner wäre er gewesen hätte ich Korb und Kamera daheim gelassen. ![]()
Also für dieses Jahr erwarte ich fast nichts mehr im offenen Gelände an Pilzen.
Bleibt noch die Hoffnung auf den Wald und da aber auch nur in wettergeschützen Bereichen wo trotzdem vom kostbaren Nass genügend hinkommen konnte.
Pilzbuch nicht vergessen!
Wahrscheinlich werdet ihr neue Pilze entdecken und dann raucht die Birne.
Nicht auszudenken, ihr findet eine Rarität und kommt ihr letztlich doch nicht auf die Spur weil ihr dieses oder jenes nicht nachgesehen habt.
Viel Spaß inne Pilze!
Ich habe zwar noch Schlaf in den Augen aber bei 1 und 3 würde ich auch sagen das ist der Laubholz-Harzporling, Ischnoderma resinosum. Zu verwechseln wäre der mit dem Nadelholzharzporling, Ischnoderma benzoinum. Mit dem Substrat kann man, glaube ich, die Sicherheit bekommen ob es dieser oder jener ist. Ich wüßte jetzt nicht daß der auch mal am anderen Substrat vorkommen könnte.
Bei 2 bin ich etwas am stutzen. Woran das liegt kann ich aber nicht sagen. Das Schnittbild suggeriert mir ein bißchen Ähnlichkeit zur Ochsenzunge. Da müßte ich vielleicht in meinem Archiv nach Vergleichbildern gucken ob ich den in dieser Optik auch schon gesehen habe.
Der Laubholz-Harzporling gilt zwar noch noch als relativ selten aber hier im Norden ist der offensichtlich ziemlich in Verbreitung begriffen.
Auf jeden Fall ein sehr hübscher unter der Baumporlingen.
Morgen gehe ich mal wieder in die Pilze. Wahrscheinlich nur auf den Friedhof um zu sehen ob da jetzt etwas mehr los ist.
Ich würde aber auch gerne mal wieder raus in den Wald, etwas außerhalb meines normalen Radius.
Mein Näschen sagt mir, da könnte jetzt gerade der Tisch gedeckt werden.
Jemand Zeit und Lust mich einzupacken? Ich schau am späten Abend wieder rein. Jetzt ruft die Arbeit.
Ansonsten, am Sonntag bin ich auf jeden Fall irgendwo auf Pirsch. Jemand Lust auf eine gemeinsame Tour?
Da hatte Ipari wahrscheinlich Koffeinüberschuß und mehr gesehen als da war. ![]()
Ich tippe hier auf den Gebänderten Hainbuchen-Milchling, Lactarius circellatus.
Bei Milchlingen dieser Optik ist der Geschmackstest hilfreich. Der Eichenmilchling ist z.B. ähnlich. Bei mir wachsen die beiden recht zahlreich und durcheinander.
Es gibt allerdings noch andere ähnliche. Da müßte man mal genauer auf die Merkmale achten.
Da müßte ich jetzt aber auch nachlesen. Schaffe ich aber nicht mehr.
Bestimmt kann da noch jemand mehr zu sagen.
Edit zeigt auch schon auf den Oehrling. ![]()
... es lohnt sich übrigens schon wegen des grandiosen Hexenfotos in das Dokument zu schauen.
Tja ... wenn man das Dokument auch ansehen könnte.
Zu Nummer 9 hätte ich jetzt auch gesagt Zottiger Schillerporling, Inonotus hispidus.
Pablo´s Vorschlag aber kenne ich gar nicht.
Mal schauen ob ich das noch gebacken bekomme. ![]()
Mein Superman-Kostüm ist gerade in der Wäsche.
Eieiei ...
Kein fließend Wasser? Ich weiß ja nicht. Ich weiß ja nicht. Wenn das mal nicht ein großes Handicap ist.
Der Biergartenzwang ist zudem auch unschön.
So löblich die Idee auch ist, dafür kann ich mich leider nicht erwärmen.
Den Zeitraum für das Treffen hast du noch gar nicht genannt.
Moinsen Ihr beiden,
sehr schöne Videos. Besonders das jüngste mit Euren Steinpilzfunden hat es mir angetan. Da muss ich doch auch mal bei uns in der Heidelandschaft nachschauen. Dort war ich dieses Jahr noch gar nicht - allerdings ist es auch immer noch furztrocken.
Die jungen Heiderotkappen sind oft an den Röhrenmündungen so dunkel. Kenne ich auch so.
Danke für die Info!
Ab nächste Woche habe ich Urlaub. Soll ich Pilze aussäen? ![]()
Hab mal eben beim Bender rübergeschaut.
Ob nun aktuell verschiedene Arten oder Varietäten ist mir nicht ganz klar, jedenfalls im Schlüssel hat er drei Optionen zur Wahl - Coprinopsis acuminata, Coprinopsis atramentaria und Coprinopsis romagnesiana .
Mir ist allerdings als wäre da noch etwas zum verwechseln gewesen. ![]()
Was die verdickte Basis angeht, die haben, glaube ich, alle.
Hallo,
Kratzender Kammtäubling, Russula pectinatoides.
Grüße
hübchen
Habe ich gerade auch als wahrscheinlichste Option entdeckt. (Bilder gucken im Dähnicke)
Vielleicht nur ein bißchen farbarm.
Danke!
... Hüte ausgewachsener Exemplare sind meist nicht breiter als 4 bis 5 cm. ...
Öhm ... Veto?
Wenn ich jetzt nicht irgendwie falsch abgebogen bin, so würde ich sagen, die fangen ab der Größe an und werden 10cm groß und auch mehr.
Dritte Tour.
Oh! Wie schön!
Man kann sich ja manchmal schwer tun wenn andere Leute Steinpilze finden und man selber weniger Glück hat aber euch gönne ich sie von Herzen. ![]()
Schöne Gegend zudem. Da macht das Mitlaufen Spaß.
Mir fiel bei der Rotkappe auf daß sie unter dem Hut so schwärzlich aussah. In Ermangelung zahlreicher eigener Funde macht mich das stutzig. Ich habe selten mal das Vergnügen einer Rotkappe und bisher hatte ich nie eine solch dunkle Unterseite. Habt ihr die gefuttert und gab es keine Nachwirkungen?
Zu dem "Faltentintling". Ja, vielleicht ist es einer. Ich würde trotzdem eher dagegen wetten.
Der kann durchaus verwechselt werden. Es gibt doch einige Tintlinge mehr als es die gängigen Pilzbücher einem nahelegen.
Ich hatte gestern einen, zumindest denke ich das, der sich so präsentierte.
Mehr faltig und kompakter. Letztlich braucht man aber wohl das Mikroskop.
Die Überschrfit besagt ja schon vieles.
Meistens lasse ich Täublinge ja Täubling sein. Der hier aber hat meine Neugierde geweckt.
Zum einen weil er quasi vor der Tür lebt, zum anderen weil diese Merkmalskombination mir doch gut zu merken taugt.
Einer mehr für´s Repertoire.
Gefunden also in Hamburg, im Eichtalpark.
Dort sieht man eigentlich selten mal Pilze wohl weil es eine gigantische Hundetoilette ist.
Umso erstaunlicher daß ich gestern morgen so vieles dort entdecken durfte.
Der Täubling also war einer davon.
Gewachsen im Gras unter einem Laubbaum (ich schaute leider nicht genauer hin) am Ufer der Wandse, einem kleinen Flüßchen momentan.
Der Täubling hat teilweise leicht ockerliche bis bräunliche Farbtöne im mittleren Hutbereich. Zum Rand hin schwindet die Farbe und eine Riefung höckerige Rippung wird sichtbar.
Sehr auffällig ist die rote Stielbasis, die junge wie alte Exemplare zeigten.
Zwischen den Lamellen kann man Anastomosen erkennen.
Der Täubling hat einen unangenehmen Geruch und sticht etwas in der Nase. Der größte Fruchtkörper misst 10 cm Höhe und 8 cm Breite.
Die Stiele der Fruchtkörper scheinen schon jung hohl zu sein und ein bißchen elastisch, will sagen, sie brechen nicht gleich wie viele Täublinge es gerne tun.
Kann mir jemand daraus eine Artbestimmung geben, bitte?
Falls nicht ... doof. ![]()
Also Hinweise in die richtige Richtung sind natürlich auch genehm.
Danke!
