Beiträge von MeckPilz

    Moin,


    heute war ich in einem Wald unterwegs, wo sehr viel totes Laubholz rumliegt und wo es eigentlich immer was an Austernseitlingen und Samtfußrüblingen gibt. Aber, es ist dort wohl noch nicht soweit.


    Was zu sehen gab es aber trotzdem und das Wetter spielte auch mit:






    VG und ein schönes Wochenende


    Ich editiere mit Bildern von gestern, denn nun sind auch die hier zu finden gewesen:


    Moin,


    kleiner Nachtrag von heute aus einem weiteren Habitat mit viel Totholz. Die dort immer auffindbaren Austernseitlinge und Judasohren sind noch nicht so weit. Nichtsdestotrotz boten Feuerschwamm, Trameten und steinhart gefrorene Orangeseitlinge schöne Augenblicke:






    VG und ein schönes Restwochenende

    Moin,


    endlich mal wieder klare und trockene Luft. Grund genug, dem neuen Kamera-Set (bitte Nachsicht, ich übe noch…) die Ostseeküste zu zeigen.


    Eingeweihte werden möglicherweise erkennen, wo ich da war. ;) Ich wollte checken, ob es schon Regungen bei den Winterpilzen gibt.

    War noch nicht viel los, außer an einer Stelle. Aber erstens waren die Austern schon zu alt und zweitens direkt am Wegrand:





    Weitere Impressionen:







    Dann verließ ich diesen wunderschönen „Tatort“….



    …und begab mich noch ein paar Kilometer landeinwärts.

    Dort hatte es heute früh einen sehr kräftigen Graupelschauer gegeben, sodass das Aufsuchen der Trompistellen doch sehr mühsam wurde:




    Für ein Omelett wird es reichen und nasse Knie gab es obendrein….


    VG

    Moin,


    der Zufall und die Erinnerung trieb mich in ein Waldgebiet, dass ich zuletzt vor vielen Jahren besuchte. Irgendwie hatte ich es so abgespeichert, dass es dort doch recht ähnlich wie in den bekannten Trompihabitaten sein müsste.


    Jo, an manchen Stellen war der Boden regelrecht übersäht von meist noch recht kleinen Büscheln.

    Nur die etwas größeren Exemplare durften mit.





    VG

    Naja, wenn man weiß, dass sie wirklich erstmalig und einmalig tief gefroren sind und sie dann sofort verarbeitet, mag das noch okay sein.


    Unsicher halbgefroren und glasig aufgetaut, wer weiß wie lange schon, nix gut.


    Für mich nicht einfach so „na und“.


    VG

    Moin,


    ja, das ist okay. Hach…in diesem Jahr habe ich es irgendwie verpasst, in Essig-Gewürzsud abgeköchelte Edelreizker mit scharfem Chili-Rapsöl aufzufüllen. War nix los mit denen…


    VG

    Weiß nicht, aber einige Exemplare sehen hier irgendwie speckig-glasig bzw. etwas wässrig aus. Hoffentlich sind das keine leichten Frostschäden, sondern nur eine optische Täuschung.


    VG

    Moin,


    es ist scheinbar sehr habitatsabhängig, wie groß die Trompis mitunter werden können.


    Das was du da zeigst, Sushi, ist hier in den Buchenwäldern schon die absolute Ausnahme. In der Regel bleiben sie kleiner. Bei dir im Bild sehe ich da sogar Kiefernwald? Bei meinem Bruder im südöstlichen Brandenburg wachsen die da auf alle Fälle auch.


    VG

    Einzig das Enthäuten der kleinen Butterpilze ist vor Ort zuweilen etwas nervig. Ansonsten absolut zeitsparend und wohl auch etwas nachhaltiger.


    Grüße gehen raus

    Moin,


    bevor es dann in der nächsten Woche vermehrt zu Nachtfrösten kommen wird, entschied ich mich heute früh zur wirklich finalen Tour durch die Kiefernheide. Danach geht der Fokus Richtung Frühwinterpilze, wozu ich u.U. auch den Trompetenpfifferling zähle, der hier in den Buchenwäldern unter dem dicken Laub locker weiter wächst.


    Entlang solcher Schneisen lohnte sich erneut die Suche nach Frostschnecklingen. Darüber hinaus gab es auch noch ganz frische Sandröhrlinge und Butterpilze (kein Bild):







    An einer mutmaßlichen Stelle für späte Maronenröhrlinge wurde ich nicht enttäuscht, ebenso an einer neu entdeckten für „Durchhaltepfiffis“:





    Schöner letzter Trip an einem 15. November…




    VG und ein schönes WE

    Moin Butterpilzchen,


    da reichen oft schon ganz kleine Minikiefern, die sich neben ein paar kleinen Birken etc. entwickeln.


    Habe ich hier oft auf grasigen Hauptschneisen in der Heide, die fast schon wiesenartig breit sind.


    VG

    Moin,


    heute mal in Pestobutter gebratene Spätze mit Pilzsößchen aus frischen Maronen, Butterpilzen, Pfifferlingen und Frostschnecklingen unter Mithilfe von einem Tässchen Steinpilzbrühe, etwas Kochsahne, einem Esslöffel Schmelzkäse, einer kleinen Zwiebel, 3 gepressten Knobizehen, Salz, Pfeffer, Chili und Tomatenmark.


    Mahlzeit!



    VG