Beiträge von MeckPilz
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Moin,
es ist scheinbar sehr habitatsabhängig, wie groß die Trompis mitunter werden können.
Das was du da zeigst, Sushi, ist hier in den Buchenwäldern schon die absolute Ausnahme. In der Regel bleiben sie kleiner. Bei dir im Bild sehe ich da sogar Kiefernwald? Bei meinem Bruder im südöstlichen Brandenburg wachsen die da auf alle Fälle auch.
VG
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Wunderbar. Mal sehen, wie sich die ganz kleinen Inseln bis zum nächsten Wochenende entwickeln. Hab sie schön mit Buchenlaub zugedeckt. Der nächste Schub soll dann getrocknet werden.
VG
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Einzig das Enthäuten der kleinen Butterpilze ist vor Ort zuweilen etwas nervig. Ansonsten absolut zeitsparend und wohl auch etwas nachhaltiger.
Grüße gehen raus
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Moin,
bevor es dann in der nächsten Woche vermehrt zu Nachtfrösten kommen wird, entschied ich mich heute früh zur wirklich finalen Tour durch die Kiefernheide. Danach geht der Fokus Richtung Frühwinterpilze, wozu ich u.U. auch den Trompetenpfifferling zähle, der hier in den Buchenwäldern unter dem dicken Laub locker weiter wächst.
Entlang solcher Schneisen lohnte sich erneut die Suche nach Frostschnecklingen. Darüber hinaus gab es auch noch ganz frische Sandröhrlinge und Butterpilze (kein Bild):
An einer mutmaßlichen Stelle für späte Maronenröhrlinge wurde ich nicht enttäuscht, ebenso an einer neu entdeckten für „Durchhaltepfiffis“:
Schöner letzter Trip an einem 15. November…
VG und ein schönes WE
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Das muss gar nicht aus dem Glas sein. Ist wie beim Blumenkohl und Broccoli. Schön lange butterweich nach Art des Hauses der alten Hausmannskost gekocht und „nachziehen“ lassen, schon bin ich weg vom Buffet.


VG
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Tjo, Rosenkohl bitter und fast schon grau „verkocht“…daher rührt wohl die Antipathie.
Auf den Punkt lecker zubereitet und schon hat man möglicherweise einige Liebhaber mehr….

VG
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Abseits des Threadtitels, aber das scheint wohl sowieso obsolet zu sein…. hier im zentralen Mecklenburg war es ein super Pfifferlingsjahr, aber ein ganz schwaches bei den Reizkern, zumindest bei den edlen.
Steinpilze lange eher mäßig, aber zuletzt in diversen Laubwäldern nochmal abschließend aufbrausend.
VG
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Moin Butterpilzchen,
da reichen oft schon ganz kleine Minikiefern, die sich neben ein paar kleinen Birken etc. entwickeln.
Habe ich hier oft auf grasigen Hauptschneisen in der Heide, die fast schon wiesenartig breit sind.
VG
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Moin,
in einem Wald mit schönen Trompistellen haben die Forstarbeiter ganz schön rumgewütet und das Dickicht an jungen Buchen sehr ausgedünnt. Zudem liegt das frisch gefallene Laub extrem hoch, sodass man kaum noch Pilze erspähen kann.
Aber eine Stelle war dann doch lohnenswert für zwei Frostportionen für schöne Winterpilzsüppchen:
VG
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Moin,
scheinen ja einigermaßen gut versteckt zu sein. Dann mal viel Erfolg beim Abernten.
Hier oben an meinen Stellen war noch nix zu sehen. Aber gut zu wissen, dass man zukünftig zur Winterzeit auch ollen Ahornbestand im Blick haben kann, wo man sonst eher einen Bogen drum macht.
VG
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Moin,
heute mal in Pestobutter gebratene Spätze mit Pilzsößchen aus frischen Maronen, Butterpilzen, Pfifferlingen und Frostschnecklingen unter Mithilfe von einem Tässchen Steinpilzbrühe, etwas Kochsahne, einem Esslöffel Schmelzkäse, einer kleinen Zwiebel, 3 gepressten Knobizehen, Salz, Pfeffer, Chili und Tomatenmark.
Mahlzeit!
VG
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Jo, in den zuletzt schlappen Wintern ließ er sich immer noch gut bis Ende Dezember/Anfang Januar finden. Wobei man dann auch zusehends nach Brauchbarkeit selektieren muss und sollte.
VG
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Moin,
den Frost gab es in den Gebieten Richtung Waren/Röbel/Mirow. Dort zog der Nebel nach klarer Nacht erst gegen frühen Morgen richtig rein. Meine Gebiete waren rechtzeitig zu, sodass es bei 2,5°C blieb.
Es gab ein paar junge Butterpilze und an einer Stelle für „Spätlinge“ auch noch ein paar feine Marönchen:
Die Fliegenpilze haben hier wirklich ein unglaubliches Jahr hingelegt. So viele wie in dieser Saison gab es lange nicht mehr. Und noch immer schieben kleine FK nach:
Entlang der Wege lohnte sich heute das Metermachen auf der Suche nach Frostschnecklingen.
Und an einer Stelle, wo ich vor zwei Jahren schöne Schwarzfaserige Ritterlinge fand, gab es zwar diese wieder nicht, aber völlig überraschend einige ganz frische Pfifferlinge:
Morgen gibt es dann Spätzle mit Pilzsößchen.
VG und schönes Wochenende
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Moin,
ja, hier wird es die kommende Nacht wohl auch ziemlich kalt mit minimalem Frost in freien Lagen.
Schreckt mich trotzdem nicht ab, die für dieses Jahr finale Runde in meine Lieblingswälder zu unternehmen.
Bin gespannt, was es morgen am Boden noch zu sehen gibt.
Im Übrigen, die Austernseitlinge sollen wohl auch hier schon wachsen…wurde mir gestern glaubhaft berichtet.
VG
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Alles anzeigen
Moin, na klar;-)
Ich habe jetzt eine Nikon Z5 II.
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis erschien die mir am sinnvollsten für meine Zwecke. Außerdem kann ich meine 'alten' Objektive mit einem passenden Adapter erstmal weiterverwenden und musste nicht gleich alles neu kaufen.
Die Kamera hat vor allem die Fokusverlagerung gleich mit an Bord, was wirklich super funktioniert und echt schnell geht.
Viele Grüße
Björn
Danke für den Tip!
Ich schwanke zwischen einer Nikon und einer Fujifilm. Mal sehen, welche es dann am Ende wird.
VG
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Moin,
der Trend verfestigt sich, dass es ab Mitte nächster Woche in mehreren Nächten zu leichten bis mäßigen Frösten kommen kann. Also, wer noch auf der „Jagd“ (egal ob für die Küche oder auch als schönes Fotomotiv) nach unverfrorenen
Bodenpilzen ist, sollte sich nun beeilen.VG
Nun, die Sache mit dem Frost scheint einstweilen erstmal weggerechnet zu sein.
Zunächst eine Prolongation für die Bodenpilze, aber viel ist eh nicht mehr los. Ein kurzer Sammelstop hat zumindest für weitere Zutaten für das geplante Ofengemüse (Broccoli/Paprika/Zwiebeln) mit Kartoffeln und Hühnchen gereicht.
VG
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Moin Björn,
darf ich fragen, in welche Richtung du dich kameratechnisch entschieden hast?
VG
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Moin,
der Trend verfestigt sich, dass es ab Mitte nächster Woche in mehreren Nächten zu leichten bis mäßigen Frösten kommen kann. Also, wer noch auf der „Jagd“ (egal ob für die Küche oder auch als schönes Fotomotiv) nach unverfrorenen
Bodenpilzen ist, sollte sich nun beeilen.VG
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Moin,
zu den Täublingen = mit den paar Bildern ein bisschen zu wenig Infos, teilweise auch noch etwas „unscharf“.
Und wo wir gerade dabei sind; hast du die mal gekostet, ob scharf oder „unscharf“?
Je nach dem könnte es bei Bild 1 auch ein milder Papageientäubling oder ein superscharfer Wechselfarbiger Speitäubling sein. Bild 3-5 könnten Verblassende Täublinge sein. War da vielleicht auch eine Birke in der Gegend, muss aber nicht zwingend.
VG
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Dann eine Familie mit großen Mengen an Nebelkappen, die sie für Austernseitlinge hielt.
Selbst bei Nebel mit Sichtweite < 15cm darf das nicht passieren…
Jetzt aber ernsthaft, was du da berichtest, ist schon besorgniserregend.
VG
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Wow, alles Bilderbuchexemplare…Glückwunsch!
Frühwinterliche Grüße

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Moin,
oha, Störtebeker …vermutlich Pazifik Ale…. erobert auch das Erzgebirge!
VG
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Moin,
die Farbe passt irgendwie zu keinem Speitäubling.
Und ich sehe nirgendwo eine abgesplitterte Lamelle nach Transport und Durchschneiden….

VG
