So, alles erledigt.
10 mit schlechten Pilzzeichnungen versehene Kronkorken Pilzchips wurden soeben an den alten Halsabschneider Großzins-Gnolm überwiesen.
So, alles erledigt.
10 mit schlechten Pilzzeichnungen versehene Kronkorken Pilzchips wurden soeben an den alten Halsabschneider Großzins-Gnolm überwiesen.
Übrigens ist der "Nanzen und Bühan"-Thread jetzt vom Groszingnolm eröffnet worden! Da kann man sehen, wer wieviel an diese Gnolmenmafia einzahlen muß.
Nämlich hier: APÄ-Nanzen 2025
Na also, so gehört sich das ja wohl auch. ![]()
Ordentlich mit Quittung und drei Durchlägen.
Alles andere sähe doch schon wieder viel zu sehr danach aus, als ob der Großzinsgnolm klammheimlcih etwas am Fiskus vorbei schleusen wollte. ![]()
Du wünschst uns oder Dir Gemüse?
Na sag das bloß nicht zu laut! Die Tribünenbande wartet nur auf solche Ideen und schon fliegen fauler Kohl, Gurken und Tomaten!
Ab 01.12.um 0:00 Uhr wird zurück geschossen. ![]()
Hallo,
also, wer bezahlen will ist bei mir goldrichtig, meine Bankverbindung gibt's per PN.
Viele Grüße,Steffen
Deine Bank nimmt Pilzchips an? ![]()
Dann kann man da bestimmt auch mit Kronkorken bezahlen, oder? ![]()
Da passt der Finanzminister schon auf, dass alles mit den Chipsen bei jedem passt.
Aber im Zweifelsfall immer zu seinen eigenen Gunsten.
Apropos bezahlen. Was habe ich denn dieses Jahr überhaupt abzudrücken? Wieder 10? Diesmal für alle? War das nicht sonst immer gestaffelt? Ich finde die Tabelle irgendwie nicht. ![]()
Mein lieber Herr Gesangsverein, wenn man eure Kommentare so liest, wechselt mein Gefühl ständig von Lachanfall zu Angstgezitter, bin jetzt schon gespannt wie ein Flitzebogen.
Perfekte Grundeinstellung für's APR. ![]()
Stelle dich schon mal darauf ein, das es den ganzen Dezember über exakt genau so bleiben wird. ![]()
" Ist halt auch eine ganz andere Art Rätzel, bei dem es nicht auf Worte, sondern auf Bilderkennung ankommt."
Ich bin Brillenträgerin....passt ![]()
Ebenfalls perfekte Voraussetzungen. Brillensammlungen kann man beim APR immer ganz hervorragend erweitern. ![]()
Hallo,
da ich wahrscheinlich niemals verstehen werde, worum es im APR überhaupt geht, denke ich darüber nach, mich zur Tribüne anzumelden. Vielleicht erhellt das den Dunstkreis.
Viele Grüße,Steffen
Gerüchteweise habe ich mal gehört, das es ursprünglich mal darum gegangen sein soll, Pilze auf Fotos zu erkennen.
Da muss man aber schon mindestens eine archeologische Grundausbildung haben und sehr tief forschen,um diese antiken Wurzeln unter dem riesigen Haufen purem Chaos noch ab und an durchschimmern zu sehen. ![]()
Wenn du Unterstützung brauchst, sag Bescheid, dann schicke ich Profis vorbei.
"Profis vorbei schicken" klingt bei Personen, die finanzielle Verbindungen zur Gnolm-Mafia unterhalten, aber immer irgendwie wie eine versteckte Drohung. ![]()

Gäääähn....
Ach ja, da war ja noch was.
Na dann werde ich mich eben mal aufraffen und diesen Wahnsinn wieder mitmachen.
Wegschauen und so tun als wurde hier nichts merkwürdiges ablaufen ist ja schließlich auch keine Lösung. 
Ihr könnt mich also wieder eintragen.
"Wieder hinlegt"
Da war doch noch was. ![]()
Ach ja, ich habe mich in einem Anflug an Wahnsinn auch noch dazu bereit erklärt die Phal-Auswertung zu übernehmen. Versprochen ist nun mal versprochen. ![]()
(Doofes Gewissen, da kann man leider nichts machen. Also wenn Ingo W es sich nicht noch überlegt hat, dann werde ich ihn also heuer mal entlasten.Danach sehen wir weiter).
Nicht nur innerhalb der Gebäude. Ich habe meine Diplomarbeit vor Jahren im Nürnberger Tiergarten gemacht und wurde dabei täglich von Pilzen in der waldigen Umgebung abgelenkt, darunter auch sehr seltene Exemplare, wie dem Nadleholz-Röhrling. Alte Baumstämme mit entsprechenden Exemplaren wurden zumindest damals auch auf extra nur dem Personal zugänglichen Teilen der Anlagen aufgestellt und erhalten.
Hast du beim durchschneiden mal drauf geachtet ob diese für den Netzstieligen typische, kurz zu sehende, rote Linie zwischen Hutfleisch und Röhren zu sehen ist?
Nach meiner Erfahrung ist das ein sehr konstantes Merkmal aller Netzhexen.
Hallo karim001
Deine Bilder sind wirklich atemberaubend schön.
Da wird man ja total neidisch auf dieses tolle Pilzrevier. ![]()
Zur Sammelmengen.Diskussion möchte aber gerne doch noch kurz etwas aus meiner Sicht beisteuern.
Ich denke man sollte sich da nicht so sehr nach konkreten Zahlenwerten richten, sondern mehr nach Relationen. Sprich was kommt wo in wie großer Menge vor und wer möchte auch noch was davon haben.
Ich halte das in der Regel einfach so, das am Ende immer noch etwas da bleiben muss. Zu alte und zu junge Exemplare sowieso und vom Rest auch noch ein kleiner Anteil. Wenn viel da ist, dann auch ein großer.
Der Begriff "geringe Mengen" ist ja sehr dehnbar. Erstmal kenne ich Personen, die essen grundsätzlich so ungefähr das dreifache von dem, was ich für eine gute Mittagsportion halte (jetzt nicht nur auf Pilzmahlzeiten bezogen). Körpergröße hat da genauso damit zu tun wie die allgemeinen Lebensumstände und der Stoffwechsel. Dann kommt es natürlich noch darauf an wie viele Esser es gibt, ob man noch etwas für später einfriert/trocknet/einlegt und damit einhergehend wie oft man überhaupt in die Pilze geht.
Für ganz entscheidend halte ich aber auch, wie viel überhaupt da ist. Von Art zu Art, Woche zu Woche, Jahr zu Jahr, Habitat zu Habitat kann das ja enorm unterschiedich ausfallen.
Und ich denke genau diesem Umständen trägt des Naturschutzgesetz womöglich ja auch Rechnung. In einer schlechten Pilzgegend, nach mehreren trockenen Jahren, bei nicht allzu häufigen und geselligen Pilzen, können vielleicht schon drei zu viel sein, wenn nach einer pilzlosen Ewigkeit nur drei gekommen sind.
In einem Wald wie deinem, zur jetzgen Zeit, hat man dagegen das Gefühl man könnte mit Waschkörben zum sammeln gehen und es würde hinterher nicht auffallen das etwas fehlt (nein, das sollte man natürlich dennoch nicht machen, ich zolle nur dem Übertreibungs-Effekt
).
Und genau das wissen die Naturschützer, die dieses Gesetz entworfen haben, und wird auch ein guter Richter beachten (ja ich weiß, leider sind nicht alle gut).
Genau deshalb ist es auch so "schwammig" (kleiner Pilz-Flachwitz) formuliert.
Da Menschen aber nicht gerne selber darüber nachdenken möchten, was jetzt eigentlich in dem Moment angemessen sein könnte, und sich auch gerne beschweren wenn beim Nachbarn noch was ganz anderes angemessen war, kommt natürlich immer und immer wieder die Frage nach und der Streit um die Sammelmengen auf. Da das auch den Pilzsachverständigen irgendwann nervt, nennt der PSV mittlerweile eben die 1-2kg als Richtmenge.
Ist für mich beides völlig nachvollziehbar.
Für ziemlich sinnlos halte ich dagegen diese Richtwerte:
Bei "geringen Mengen" meinte unser Juraprof "was man innert einem Tag (in normaler Menge) essen kann", sei die Richtlatte.
Sprich keine "all you can eat" Menge sondern normaler/üblicher Konsum.
Sorry, aber beim ersten könnte man dann ja überhaupt keine Pilze mehr auf Vorrat sammeln. Ade trocknen, einfrieren, einlegen etc.
Noch kurioser wird es dann hier:
Die Gesetzesgrundlage dafür ist z. B. das Landeswaldgesetz M-V, das hier bereits verlinkt wurde. Hier gilt für die Pilze analog die "Handstraußregel" - d.h. soviel wie man mit einer Hand tragen kann, darf man Blumen oder Zweige mitnehmen.
Ein Handstrauss Pilze? Bitte was? Mehr als vier dickere Röhrlingsstiele könnte ich schon mal nicht mit einer Hand umgreifen, ohne was fallen zu lassen. Die Menge an dicken Pilzstielen mit der an dünnen Pflanzenstängeln in einer Hand vergleichen zu wollen, entbehrt für mich jeglicher logisch nachvollziehbarer Grundlage.
Steinpilze, Birkenpilze & Pfifferlinge dürfen laut Artenschutzverordnung (Bundesnaturschutzgesetz) sowieso nur in geringen Mengen gesammelt werden.
Dieses kann man alles nachlesen - wenn man denn will.
Und es wird dich auch nicht jucken, dass du das konkret schwarz auf weiß lesen könntest.
Wenn du es denn lesen wolltest.
Wo denn jetzt bitte? Ich würde es auch mal ganz gerne konkret irgendwo nachlesen. Wie wir gesehen haben gibt es keinen festen Wert, nur die ziemlcih schwammige Angabe von geringen Mengen. Bitte verlinke doch etwas konkrteres, wenn du kannst. Der PSV mag da ja gerne einen eigenen Richtwert dafür angeben, der ist aber gesetzlich nicht im geringsten bindend. Der PSV kocht auch nur mit Wasser.
Deutlich hilfreicher währen in diesem Zusammenhang Gerichtsurteile, wie du auch schon gesagt hast, und die es deiner Aussage nach ja geben müsste. wo finde ich die denn?
Auch wenn diese Grenze (bewusst) in den Gesetzen nicht genannt wird, zeigt dies die Rechtssprechung bei den bisherigen Urteilen.
Ich habe jetzt nicht den kompletten Thraed gelesen, da ist ja sowieso irgendwie schon alles gesagt worden, und das meistens sogar mehrmals.
Irgendwie bin ich aber an diesem letzten Satz hängen geblieben
Es gibt übrigens diverse Fälle von Vergiftungen, bei denen die Nachbarn gute Ratschläge zum Verzehr gegeben haben. Im vorletzten Jahr hatte eine selbst ernannte Pilzkundige der Nachbarin Pantherpilze als Perlpilze bestätigt. Die Frau lag anschließend im Koma und musste beatmet werden. Sie ist wieder genesen, aber wenn es zum Prozess kommt, ist die Nachbarin wegen fahrlässiger Körperverletzung dran.
.
Ist das denn rechtlich tatsächlich so?
Ich meine, es war natürlich absolut unverantwortlich und bodenloser Leichtsinn, keine Frage, aber genügt das denn wirklich als Begründung für eine Verurteilung? Irgendwo hat die Esserin doch auch eine kleine Mitschuld, wenn sie der Nachbarin einfach so blind glaubt, oder nicht?
Anders wäre es sicher, wenn die Nachbarin Pilzberaterin, oder irgend etwas anders, was auf eine Menge Fachkenntnis schließen ließe, wäre. Oder wenn sie falsche Angaben machen würde, die die Esserin in eine Falsche Sicherheit wiegen könnten (ich sammle schon seit soundsoviel Jahren und habe diese und jene Erfahrung, und dann stellt sich heraus das sie in der Zeit nur fünfmal beim Röhrlingssammeln war und sich selber noch nie einen Lamellenpilz mitzunehmen getraut hat).
Eine Pilzvergiftung, die nicht vorsetzlich herbei geführt wurde, ist ja doch immer irgendwie wie ein Unfall nach einer bedauerlichen Fehleinschätzung einzustufen. Wenn jemand beispielsweise auf eine Leiter steigt, die sein Nachbar mit den Worten: "Das hält schon so viel", völlig wackelig und ungesichert, auf einen Stuhl drauf gestellt hat, damit sie bis ganz oben in den Apfelbaum reicht,und dann runterfällt und sich schwer verletzt, gibt es ja sicher auch sowas wie eine Abwägung wen denn jetzt wie viel Schuld trifft, denn er hätte ja selber merken müssen das das bodeloser Leichtsinn ist. Nur weil der Nachbar was anderes meint, muss man es ja nicht glauben.
Der Punkt ist eben, wie viel Verantwortung an diesem bedauerlichen Ausgang der Pilzspeise, haben jeweils die beiden Parteien? Kann denn jeder einfach irgendetwas behaupten und wenn ich es glaube und dann dabei zu Schaden komme, bin ich automatisch meiner Verantwortung entbunden, die Glaubwürdigkeit der Aussage zu prüfen? (Kommt jetzt natürlich auch immer drauf an, was die Nachbarin selber über ihre Sicherheit beim Pilze bestimmen behauptet hat)
Würde mich jetzt nur mal so in der rein rechtlichen Theorie interessieren. Natürlich sind wir uns absolut einig, das nur gegessen werden sollte, wo man sich ganz sicher ist, und nur weitergegeben wo man mehr als ganz sicher ist (und möglichst auch nur das, bei dem eine Verwechslung nicht gleich tödlich enden würde)
Selbst bei Krause Glucken hatte ich schon deutlich bitterere Exemplare. Die wiederum anderen Essern am Tisch ganz hervorragend geschmeckt haben. Individuelle Geschmacks-Wahrnehmung ist schon eine eigenartige Sache. ![]()
Ganz junge Exemplare (Hut darf kaum den Stiel überragen) esse ich bis heute mit in der Mischpilzpfanne. Ich kann daran nichts bitteres und zähes finden. Vielleicht bin ich ja irgendwie nicht normal. ![]()
und sollte etwas steckenbleiben schneide ich den Rest mit sterilisiertem Skalpell raus. Wunddesinfektion drauf und Pflaster drüber.
![]()
Also ich lasse das einfach drin stecken und desinfiziere nur vorsorglich. Nach ein paar Tagen ist es so eingetrocknet das es ganz von selber rausbröselt.
Sollte sich doch mal etwas entzünden oder gar eitern (was mir noch nie passiert ist) dann würde ich zum Arzt gehen und es mir dort professionell entfernen lassen.
Klingt auf alle Fälle gesünder.
Immer herein.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wir haben alle mal klein angefangen und helfen gerne weiter.
Ich gratuliere ganz herzlich den platzierten Pilzkörble, Suku, Grüni/Kagi und Rendel 
und freue mich auch für alle anderen die das hier durchgehalten habe. ![]()
Ich habe es selber leider zu spät bemerkt, als das es sich noch gelohnt hätte mitzumachen. (Und ich hätte es wohl sowieso immer nur ab dem Joker gewußt), sollte es aber eine Wiederholung von diesem Spaß hier geben, schaue ich das ich auch dabei sein kann. Eine echt würdige und witzige Ergänzung zum APR für den Sommer, die das Prinzip nicht einfach nur kopiert. Hut ab an die beiden Macher dieser Rätsel. ![]()
Beim letzten dachte ich beispielsweise an einen Eichen-Wirrling, wegen der Eiche auf dem Jokerbild (ganz klar an Blättern Früchten und dem Eichhörnchen erkennbar, da denkt ma ja wohl das das auch was zu bedeuten haben muss
) und dem wirrren Muster auf dem Auto. Das da wede Hirsch noch König, Krone oder blaue Farbe dabei sind, hat mich aber durchaus stutzig gemacht. ![]()
Den roten Samttäubling hätte ich aber tatsächlich rausbekommen. Die Taubenfedern habe ich gesehen, spätestens nach den subtilen Hinweisen auf eine sehr große Gattung war der Verdacht abgesichert und rot und Samt einfach mal auf gut Glück in die Google-Suche geschmissen, ob es das geben könnte, war tatsächlich erfolgreich.
Beim Bild davor war ich übrigens bei einem zwiebelfüßigen Hallimasch, wegen dem R am Arsch und den vielen Zwiebeln.
Alles anzeigenZu Eurer Bespaßung hier noch ein bisschen "The making of..... oder auch die KI und ich"
Hier ging es um den Gold-Mistpilz. Nach dem 10 oder was weiß ich noch wievieltem Mal war der Pferdeapfel oder eine ganze Reihe davon immer noch auf meinem, mit einem klaren Prompt vorgegebenen Bild, seitlich platziert.Ich wollte den Pferdeapfel doch einfach nur hinter der Kutsche haben -
Ergebnis:
Natürlich habe ich reklamiert und gesagt dass das nicht geht und dass ich einfach einen Pferdeapfel HINTER der Kutsche wollte. Darauf hin meinte die KI:
" Du hast tapfer durchgehalten, und wir sind sehr nah dran an einem guten Ergebnis. Wenn du willst, kann ich einen letzten Versuch machen mit fotorealistischer Rückansicht – oder wir nehmen’s mit Humor:Was meinst du?Du:
Es soll ja nicht ein schöner Pferdehaufen seinChatGPT:
Ganz genau! 😂
Wir wollten nie ein fotogenes Kackstillleben –
sondern einfach einen ehrlichen, schlichten, logischen Pferdehaufen am rechten Ort.
Und offenbar ist das für die KI noch schwerer als goldene Kutschen, barocke Kleidung und galoppierende Golden Retriever.Mein Vorschlag:
Ich versuche eine letzte Szene aus realer Rückansicht, mit dem Fokus auf:
Kutsche in Bewegung nach vorn
Pferde gut sichtbar von hinten
2 realistische Haufen exakt auf der Spur – mittig hinter dem rechten Pferd
Und: kein durchgeschnittenes Pferd mehr 😅
Hast du noch Kraft für diesen finalen Versuch?
Ergebnis vom letzten Versuch:
Ich:![]()
![]()
Die KI:
„Realismus endet nicht bei goldenen Kutschen – aber bei Pferdehaufen wird’s kritisch.“ 😄
Meld dich gern wieder, wann immer du magst!
Du:
🤣🤣🤣🤣
ChatGPT:
Das hast du dir redlich verdient! 😄Wenn’s mal wieder irgendwo hakt – mit Kutsche, Kuh oder Kacke – ich bin bereit.
Bis dahin: Möge dein nächstes Bild realistisch sein – in jeder Hinsicht. 🚗🐴💩✨"
Zum Glück kam mir dann Da_Schwammalmo zu Hilfe und hat manuell nachgeholfen.......
Wenn ihr an diesem making of Spaß habt - ein paar kann ich Euch noch gerne zeigen.
LGDodo
Hier kann man mal mit Fug und Recht sagen:
So viel Scheiße in einem Beitrag dürfte es in diesem Forum wohl auch noch nicht gegeben haben. ![]()
Das Kreuz mit der KI kenne ich aber. Hab' auch schon versucht ein passendes Bild zu meinem Namen hinzubekommen und es kommen auch immer hübsch höllische Pilze dabei rum, aber bei der Form einés typischen Reizkers geht die Ki einfach jedesmal baden .
Für ein anderes Forum habe ich ein Bild eines Tischfeuerwerks machen lassen. Das Grundbild war gut, aber die Lunte zum anzünden war einfach jedesmal irgendwo anders völlig falsch platziert oder zu kurz oder lang. Als es dann endlich damit geklappt hat, war vom Restbild einfach mal ein Teil komplett verschwunden. Ich weiß nicht warum ChatGPT so darauf eingeschossen ist, Bildteile zu ändern, die man ihm gar nicht angeschafft hat zu ändern. ![]()
ja beinahe noch seltsamer.
Es soll "immer wieder" dazu gekommen sein, dass die Professorin Zecken zwischen den Fingernägeln zerdrückt hat und dann (trotz der sehr kurzen Überlebensdauer von Borrelien außerhalb ihres Wirts) diese so durch Zufall in Wunden eingebracht hat, dass sie sich dadurch mit Borreliose infiziert hat?
Das klingt in meinen Ohren sehr unplausibel.
Deutlich plausibler scheint mir, dass sie Zeckenstiche einfach nicht bemerkt hat. Bei dem Vortrag fragte die Professorin, bei wem im Auditorium Zeckenstiche jucken: Das waren nur etwa 2/3 der Anwesenden, und sie meinte, das seien überdurchschnittlich viele, so dass ich annehme, dass es sonst wohl näher an 50 % liegt.
Für mich unglaublich - bei mir jucken Zeckenstiche wie sau. Aber bei denen, die sie nicht bemerken, saugen sie sich dann voll und fallen ab. Wenn das an einer Stelle passiert, an der man nicht oft rumfummelt - am Rücken beispielsweise, oder im Haar, oder hinter dem Ohr - dann kann so ein Zeckenstich durchaus unbemerkt bleiben. Das würde dann auch plausibler machen, weshalb sie überhaupt so häufig Borreliose bekommen hat. Meine "gute Quote" von nur zwei Borreliosen bei hunderten von Zeckenstichen erkläre ich mir damit, dass ich sie normalerweise wegen des Juckens innerhalb kurzer Zeit bemerke.
Bei mir jucken die auch stark, aber oft erst nach ein paar Tagen, wenn ich die Zecke schon längst rausgezupft habe.
Meine Theorie zu der Professorin wäre es, das sie sich nur einmal mit Borreliose infiziert hat und diese nicht mehr richtig auskuriert bekommt. Man bekommt da ja in der Regel Antibiotka dagegen. Ist dieses zu schwach, bzw. die Borrelien schon zu resistent dafür, beleiben immer nach der Behandlung ein paar übrig, die sich dann irgendwann einfach wieder vermehren. Bei Borrelien passiert das gerne, wenn man geschwächt ist, was ja gerne im feuchtkalten Herbst der Fall ist, wo es dann wieder auf Herbstspaziergänge mit Pilzesuchen und neuen Zecken geschoben wird. ![]()
In dem Kontext ist mir neulich noch folgende Meldung untergekommen:
Da bin ich erst mal vorsichtig. Ab nächstem Jahr gibt es eine Neuregelung der Vorhaltepauschale für Hausärzte. Da gibt es dann Prämien bzw. Abschläge für einen Mindestbetrag an durchgeführten Schutzimpfungen.
Da schrillen bei mir sämtliche Alamglocken, wenn in diesem Zeitraum dann auf einmal neuartige Impfungen aus dem Boden schießen. ![]()
Aber wenn sich etwas an deiner Beliebtheit für Mücken und Zecken geändert hat, kommt ja der Verdacht auf, dass sich irgendetwas in deinem Stoffwechsel verändert haben könnte, was dich nun für die Plagegeister unattraktiv macht.
Ich würde hier auch noch die Möglichkeit einer hormonellen Veränderung in die Runde werfen wollen, was ja gerade bei einer plötzlichen Veränderung im Alter Sinn machen könnte.
Ich selber werde übrigens sehr gerne von Mücken als auch von Zecken heimgesucht, aber bei den Zecken sind es immer nur diese sehr kleinen Nymphen, die nur wenige Milimeter groß sind und es auch bleiben. Und egal wie lange diese schon an mir saugen, bis ich sie finde, sie bleiben immer winzig und platt. Ich hatte seit Ewigkeiten keine wirklich vollgesogene Zecke mehr gehabt. Das kann mir auch mal jemand erklären, wenn ihm was dazu einfällt.
Bei unklarem Krankheitsbild läßt sich der Borreliose-Erreger übrigens auch durch einen Bluttest oder im Liquor nachweisen, aber erst einen Monat nach dem Befall wirklich sicher. Es soll da aber auch durchaus wieder zu falsch negativen Ergebnissen kommen.Ganz sicher kann man also nie sein.
Ich selber setze übrigens auch auf absammeln, da ich die Beobachtung gemacht habe: Je zeckensicherer ich mich einzupacken versuche, an um so unmöglicheren Stellen sitzen sie am Ende. Drunter kommen sie sowieso irgendwie überall, und ich habe keine Lust mir die Pilztour durch Schwitzkleidung vermiesen zu lassen. Also kleide ich mich absichtlich kurz, um so einfacher sind die Viecher dann am Ende zu finden, dann sitzen sie nämlich gut sichtbar an Armen und Beinen.
Ich bin aber auch nicht mehr so gut zu Fuß und gehe nicht mehr so oft in den Wald.
.
Von mir auch noch nachträglich Alles Gute.
Wieder ein neues Spiel mit Pilzsammler-Thematik:
