Hallo Ella,
den Blasshütigen Purpurröhrling und den Satansröhrling kann man sicher ausschliessen, die blauen nicht auf Druck an der Hutoberfläche was dein Exemplar aber macht auch wenn es nur partiell schwach zu sehen ist,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Ella,
den Blasshütigen Purpurröhrling und den Satansröhrling kann man sicher ausschliessen, die blauen nicht auf Druck an der Hutoberfläche was dein Exemplar aber macht auch wenn es nur partiell schwach zu sehen ist,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Ella,
da hast du den Netzstieligen Hexenröhrling gefunden, der hat einen roten Röhrenboden so das zwischen Röhren und Hutfleisch einen dunkle Linie erscheint. Die Röhren selbst sind gelb und die Poren sind wieder rot gefärbt,
viele Grüsse
Matthias
Hallo,
Ich sehe auch den braunen Filzröhrling, ich habe den Eindruck das sich von an der Fraßstelle die Hauthaut nachbildet was die Ziegenlippe nicht macht,
Viele Grüsse
Matthias
Robinie wenigstens im Kernbereich rötlich.
Hallo Bernd,
frisch ist das Kernholz grünlich, ähnlich der Farbe vom Grünblättrigen Schwefelkopf, hier sieht man die typische frische Färbung:
Kurzportrait Robinie (Robinia pseudoacacia L.) - waldwissen.net
So ändert sich der Farton im Lauf der Zeit, habe mein Gesellenstück daraus gebaut und nach ein paar Jahren wird es Goldbraun.
Rötlich bis Dunkel Braun würde es wenn man es räuchert, das heißt mit Ammoniakdämpfen behandelt.
viele Grüsse
Matthias
Der Filzröhrling ist meiner Meinung nach der Braune mit dem durchgehend weißen Fleisch ohne rosa Anteile im unteren Stiel.
Hallo.
das sehe ich auch so,
viele Grüsse
Matthias
Hallo, aufgrund der Rinde und der Eigenschaft, so viele Triebe (nach dem Umfallen?) aus dem Stammbereich austreiben zu lassen, würde ich hier eine der Pappelarten (aber nicht Zitterpappel) annehmen. Eventuell käme auch noch Weide in Frage,
Hallo Bernd,
da denke ich das du in die Recht hast, das habe ich bei Robinie bisher noch nicht gesehen, die treibt eher vom Boden her aus bei einem gefälltren oder umgestürtzten Baum,
viele Grüsse
Matthias
Hallo,
das sieht mir auch nach Robinie aus, hier ein Link zum Dgfm-Forum zu dem Thema: Schwefelporling an Eibe/Robinie giftig? - Rund um Pilze - Forum der Deutschen Gesellschaft für Mykologie e.V. Viele Grüsse
Matthias
Hallo,
das längsmaschige Stielnetz und die rosa Farbe der Röhren an der Fraßstelle,
viele Grüsse
Matthias
Danke trotzdem ich Kram jetzt mal mein großes Buch durch mit 10.000 Arten vielleicht finde ich ihn und kann es euch dann sagen .
Mit so einem tollen Buch braucht man doch sicher hein Forum, von wem ist das denn?
Jou Matzé, ich wollt's jetzt nicht zu kompliziert machen...
Da hast du Recht
Hallo Jörg,
das geht in Richtung Brauner Filzröhrling, der Fahle Röhrling blaut nicht,
viele Grüsse
Matthias
beachte die überhängende Huthaut. Das deutet darauf hin, dass es eine Rotkappe ist und schließt die Birkenpilz-Gruppe aus.
Hallo Harald,
neben Rotkappen und Birkenpilzen gibt es ja noch die Gruppe der gelbporigen Rauhfüsse wo auch der Hainbuchenröhrling dazu gehört und bei dem sieht man die Gelbtöne oft erst sehr spät,
viele Grüsse
Matthias
Die Eichenrotkappe verfärbt auch dunkel im Schnitt, man kann es beim Bild 4 an den Fraßstellen erahnen.
Schaue mal in Richtung Eichenrotkappe wegen der rötlichbraunen Stielschuppen,
viele Grüsse
Matthias
Mich wundert es dass die Hexe kaum blaute, das kannte ich bisher nicht so.
Das darf auch mal schwach ausfallen, hängt sicher auch mit Umständen wie Luftfeuchtigkeit und Temperatur zusammen.
Ist der Wurzelnde Bitterröhrling "selten"?
Ist wohl regional verschieden, es muss kalkhaltiger Boden sein und er mag wohl eher sehr lichte Wälder oder parkähnliche Areale.
Der 2. Pilz erinnert mich an den Netzstieligen Hexenröhrling, auch wenn ich am Stiel kein Netz erkennen kann.
Hallo Michael,
der Pilz ist noch jung, beim letzten Bild kann man unter dem Wurmloch die Bildung der Netzstruktur erkennen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo,
Schau Mal nach wurzelnden Bitterröhrling und Netzstieligen Hexenröhrling,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Hannes,
der gehört in die Verwandtschaft der Rotfussröhrlinge, da ist ein Schnittbild inklusive Stielbasis und der folgenden Fleischverfârbung hilfreich,
So geht es nicht genauer.
Viele Grüsse
Matthias
1. Zur Täublingsregel: Bei den Geschmacksproben erwische ich bisweilen Täublinge, die längere Zeit mild sind, dann aber eine wirklich nur sehr leichte Schärfe entwickeln. Ist das auch schon etwas, das man stehen lassen sollte, oder nehmt ihr solche Exemplare mit für die Pfanne?
Hallo Lubeca,
ich sammle nur Täublinge die sicher bestimmt sind zum essen, da findet man genug ohne Experimente.
2. Mir sagte kürzlich ein bekannter Pilzsammler, unter den Täublingen gebe es, wie bei den Röhrlingen, keine stark giftigen Vertreter, sondern man könne sich maximal eine Magenverstimmung zuziehen, sofern man den falschen erwische. Würdet ihr dem zustimmen?
Vor ein pssr Jahren Jahren gab es im Münchner Raum mal eine Vergiftung mit dem Satansröhrling die fast tötlich verlaufen wäre wegen sehr viel Flüssigkeitsverlust,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Andreas,
Bei zwei bitteren Arten ist eine Geschmacksprobe nicht hilfreich,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Andre,
Auch bei dem aufgeschnittenen Exemplar ist eine Abrisszone zu erahnen. Ob cyanescens oder Pseudocyanescens wird man wohl nur durch eine DNA-Untersuchung raus bekommen,
viele Grüsse
Matthias
Tatsächlich gibt mir Pablos Hinweis mit dem langgezogenen Stielnetz etwas zu denken. matthias0: Was benötige ich denn für einen Iodprobe bzw. wo kann ich hierzu etwas Seriöses nachlesen? Was für mich gegen den Schönfuß spricht ist, dass ich am Stiel nahezu keine Rottöne erkennen kann. Was für mich für den Schönfuß spricht, ist das ganz feine Porenstruktur. Beim W. Biterröhrling erscheint mir die Porenstruktur (zumindest auf den 123Pilze-Bildern) etwas gröber als beim Schönfuß und meinem Fund:
Es steht in verschiedenen Fachbüchern wie zum Beispiel den Dickröhrlingen vom Heinz Engel.
Für eine Jodprobe einfach zum Beispiel einen Tropfen Melzers Reagenz auf das Stielfleisch geben, positiv verfärbt es dunkelblau bis schwarz,
Die 123-Pilze-Bilder sind meiner Meinung keine gute Referenz, oft einfach falsch zugeortnet
Der braucht überhaupt keine Höhe. Der wächst bestens in Meeresspiegelhöhe.
Hallo Uwe,
habe ich selbst noch nicht gesehen aber glaube dir,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Norbert,
du hast das besser umschrieben als ich,
viele Grüsse
Matthias
