Beiträge von magicman

    Am 14.9 wurde ich ebenfalls fündig, die möchte ich euch auch noch zeigen.


    Habitat Lac de Madine: Ausschliesslich Laubbaumbestand (Quercus, Fagus, Carpinus mit eingestreuter Betula). Der Boden ist Sandig/Lehmig und kalkhaltig.


    1. Ich hätte nicht gedacht diesen Röhrling nochmal finden zu dürfen, Xerocomellus repariellus. Mein Fund aus der Wahner Heide


    Laut boletales ripariellus sind die Molokularen Untersuchungen für diese nach Ladurner & Simonini (2003) beschrieben Arten (X. chrysonemus, X.

    marekii, X. silwoodensis) ja noch nicht abgeschlossen.

    Da frage ich mich, ob man solche Funde nicht sequenzieren lassen sollte?

    In zwei sehr feuchten Senken waren ca 8 Fk zu finden. Der tief rote Hut zeigt gelbe Huthaut und der rotgelblich Stiel mit roten Punkten.

    Das Schnittbild mit dem starken Rötung von der Stielbasis aufsteigend in den oberen Stielbereich im Randbereich apikal spät auslaufend. Das

    ausgeprägte Blauen in den Röhren im Schnittbild ist auffällig. Der Röhrenboden ist gelb und blaut langsam.







    2. Wieder ein toller rotter kleiner Russula (4-5 cm). Wieder markant rot mit gelblichen Schneiden unter einer abgestorben Betula. Der weiße Stiel zeigt

    basal einen rötlich angehauchten Bereich. Der Stiel hat des weiteren gut sichbare Furchen und neigt zum leichten gilben. Das besondere Merkmal

    ist aber die ausserordentliche Queradrigkeit in den Lamellen. Die Huthaut wirkt trocken und ist im Randbereich riefig bis furchig und bis 2/3

    abziehbar. Ich wundertet mich, dass die Geschmacksprobe mild ausfällt. Der Geruch ist unauffällig. Alle diese Informationen führen mich zu

    Russula Font-queri.








    3. Noch ein Täubling. Diesmal ein blasses/weisses Exemplar mit gelben/orangen Lamellen. Im Umfeld von Quercus und Camprinus.

    Dieser Ist diesmal scharf und hat noch eine bittere Note. Die Huthaut ist fast ganz bis zur abziehbar. Kann Ihn jemand etwas eingrenzen

    ansonsten nur zum zeigen.







    4. Diese sehr kleinen auffälligen Strukturen auf einer unbekannten Baumart (Salix?) war direkt am Wasser zu finden. Fast jeder Stamm war mit

    diesen FK´ern überzogen. Könnten diese vernetzten Fk Hemitrichia, Scheinhaarstäublinge, sein? Ansonsten halt nur etwas zum zeigen.





    lg Rainer

    Ein Hallo aus Frankreich, Lac de Madine, die heutige Tour zeigte tolle und recht seltene Finde. Ich zeige euch nur die einigermaßen bestimmbaren Kandidaten. Diese sind oft eben nur auf Gattungsebene einzuschätzen.


    Das Habitat um den see besteht fast aus ausschließlich aus Laubbäumen und ist von Quercus und Fagus dominiert. Der Boden ist lehmig und wird kalklastig eingeschätzt.


    Simocybe: Für die Suche habe ich ein wenig gebraucht, aber ich halte beide Arten auf dem Todholz für

    Olivschnitzlinge. Bei haben sich auf einem Stück Holz in einer Mulde breit gemacht.




    1. Simocybe: Diesen FK halte ich für.

    Simocybe haustellaris.

    Bei diesem Wuchs, sehr kurzer Stiel,

    gebogen und basal mit

    ausgeprägten weißem mycel








    2. Simocybe: Diese lehmfarbene

    Lamellen. Besonders auffällig finde

    ich das altersbedingte ausbleichen

    Von Hutrand nach innen. Ich

    schätze auch diesen Kandidaten als

    eine Simocybe ein. Welche von den

    beiden andern kann ich nicht

    einschätzen.





    3. Panus: Nun mal etwas leichtes zu

    bestimmen. Diese Fk dürften mit

    dieser Behaarung und Habitus wohl

    ziemlich einmalig sein.

    Panus neostrigosus






    4. Hygrocybe Rickenella: Für diesen besonderen

    Saftling gilt dies wohl ebenso.

    extrem klein und schnell zu

    übersehen. Die Hüte hatten nur

    wenige mm. H. Coccineocrenata


    Edit: Diese FK sind junge Rickenella fibula, (Danke Steffen)








    5. Russula sp.: Ein Knall roter

    Bilderbuch

    Täubling unter Quercus und Fagus.

    Nicht sehr gross, ca 4-5 cm. Jung

    und niedergedrückt. Die Lamellen

    sind cream-gelblich dünn und

    absolut gleichmäßig wie ich sie bei

    einem Russula noch nie gesehen

    habe. Auffällig ist, dass die

    Lamellen leicht schmierig sind und

    nicht so schnell brechen Die

    Huthaut lässt sich fast bis zur Mitte

    abziehen. Bei dieser Lamellenfarbe

    hatte ich noch Hoffnung, das er mild

    sein könnte.

    Er ist sofort ordentlich Scharf und

    bleibt es auch. Der Stiel ist wattig

    und sehr zerbrechlich.

    Vielleicht kann in einer sinnvoll

    eingrenzen!?








    6. Becherkoralle




    7. Leccinum duriusculum bei Silberpappel



    8. Zum Schluss noch Caloboletus radicnas. Mit Smeili :)



    Ich hoffe ich konnte euch ein wenig mitnehmen. Das Naturschutzgebiet

    ist sehr Pilzreich.


    LG Rainer

    Ich habe heute am besagten Wasserlauf noch zwei weitere interessante Funde gemacht, die ich euch nun vorstellen.


    1. Einen Stromabbecherling mit dem Namen Lanzia Echinophila. Ich denke auf einer alten Kastanienfruchthülle kommt sonst nichst in betracht.





    2. Eine wohl nicht so häufig zu findene Mycena oder vielmehr häufig übersehen: Mycena rhenana auf Erlenfruchtschale.




    lg Rainer

    Hallo Felli, Clavicorona taxophila hat wohl eher einen Trompetenratigen Habitus, den sehe ich für meinen Fund so nicht.


    Ich habe ein paar FK mitgenommen und etwas besser dokumentiert. Der Fundort besteht ausschliesslich aus Laubbäumen in einem ausgesprochen

    lehmig-sandigen Boden. Die Fk fruktuzieren auschliesslich direkt in der Erde ohne erkennbares Holzsubstrat.


    Diese werden maximal ca. 1 cm lang und sind kelchartig vertieft. Die Gruppe wird getrocknet.







    Ich bin etwas ratlos. Vielen Dank für eure Hilfe.


    lg Rainer

    Moin Rainer,

    vielleicht passt die Gattung Cudoniella, also einer der Kreislinge???

    FG Jan

    Hallo Jan, ich halte deinen Vorschlag mit Cudoniella für zutreffend. Die Art Cudoniella tenuispora - Backenzahk Kreisling sieht meinem Fund sehr ähnlich. Das Habitat mit Laubbaumbestand am Wasserlauf und Kalk passt. Nur die FK müssten gut erkennbar an Laubholz fruktuzieren. Für mich

    sah dies nach nur nach lehmhaltiger Erde aus. Danke

    GriasDi Rainer,

    vlltv sind's auch noch ganz kleine Pseudocraterellus undulatus.

    An liabn Gruaß

    Werner

    Hallo Werner, die Gruppe wurde von schon vor 5 Tagen beobachtet. In diesem Zeitraum ohne erkennlichen Wachtum und die Größe bleibt bei

    ca 1 cm. Ich werde die Stelle aber weiter beobachten, Danke.


    lg Rainer

    Hallo, an einem Wasserlauf wurden heute Morgen erneut in der lehmigen Böschung diese kleinen Fruchtköper gefunden. Ich bin etwas überfragt in welche Gattung ich diese FK einsortieren soll.

    Das Habitat ist etwas kalklastig, ist das ganze Jahr durchgehend feucht und besitz eine hohe Diversität.


    Die FK sind ca 1 cm lang, beige und genabelt. Im ganzen sieht der FK etwas wie ein zu klein geratener Leistling aus Die FK werden aber nicht größer. Der Wuchs ist gesellig.

    Eine Koralle finde ich etwas unpassend. Zum Schluss bin ich bei einer Clavicorona gelandet. Könnten diese Fk Kelchbecherlinge sein?


    Ich bitte um eure Einschätzung.










    Vielen Dank und

    LG Rainer

    Ein paar Funde von heute Nachmittag:


    5. Diese FK Gruppe würde ich als Hydropus sp einschätzen. Diese Art zeigt keine erkennbare Hutriefung und ist bereift.

    Die Lamellen laufen am Stiel deutlich herab und zeigen kaum anastomosen.







    Was haltet ihr von meine Einschätzung? Hydropus sp. oder doch eine andere Gattung?


    lg Rainer

    Hallo Rainer

    Das sieht ja merkwürdig aus......Gut für ein Angler wie mich ein einfaches einsammeln der Köder☺️

    Danke für das teilen.

    LG Andy

    Hey Andy, mit einer Länge von ca 1-1,5 cm und eine geschätzen Durchmesser von 1-2 mm dürfte dies mit dem Aufziehen schwierig werden :)


    Hallo Christine, vielen Dank für den Hinweis. Diese sind eindeutig Schnurfüßler und erklärt auch warum sie nach einen vorsichtigen Berührung teilweise

    recht schnell das Weite gesucht haben. Alle! Schnurfüßler waren vor diesem kontakt auf dem FK. Ich habe das Erdreich vorher abgesucht!

    Alles sehr merkwürdig. Es wurden übrigens zwei FK gekappert.


    lg Rainer

    Hallo, mir bot sich heute ein sehr merkwürdiges Bild. Gibt es Wurmarten die in Symbiose mit Ständerpilzen leben. Ich meinen nicht die

    üblichen lästigen Arten die sich innerhalb vergnügen, sondern welche die sich ausschliesslich ausserhalb auf dem Pilz befinden!


    Die Bilder kommen noch!


    lg Rainer

    Hallo, es hat sich die Gelegenheit geboten für eine Stunde die Botanischen Gärten in Bonn zu besuchen.


    Matthias seine Tropenhaus-Expertise und die hervorragenden mikroskopischen Fähigkeiten fehlen mir sehr.

    Ich möchte euch dennoch ein paar, aus meiner Sicht, besondere Funde vorstellen.



    Es wurden 2 Lepiotas, eine Unbekannte nicht heimische Galerina und ein recht kleiner Pluteus gefunden.




    1. Lepiota Citrophyllia: Ein sehr auffälliger Schirmling mit ausgeprägt gelb/Grünlichen Tönen im Hut, als auch in Lamellen und Stiel.

    In diesem Fall gehe ich doch von L. Citrophyllia aus, der ursprünglich aus Sri Lanka kommen soll und in Gewächshäusern und Blumentöpfen

    schon häufiger nachgewiesen wurde.




    sehr jung, aber leider unscharf







    2. Echinoderma rubellum oder Echinoderma pseudorubellum: Die von Christian Gubitz in Bayreuth gefunden und beschrieben Art Ech. Pseudorubellum

    oder Ech. rubellum halte ich bei diesem Habitus und rotbrauner, sehr schuppigen Hutfärbung für sehr wahrscheinlich.

    Die Arten werden in der Z-Mykologie 74 von 2008 von Herrn Gubitz umfassend vorgestellt. Letzendlich kann nur das Mikroskop diese beiden Arten unterscheiden.


    Echinoderma rubellum oder Echinoderma pseudorubellum?








    3. Galerina spec.: Eine sehr schöne Umbrabraune Galerina die in der Hutmitte sehr abdunkelt. Der Habitus ist mit unter 1 cm Hutdurchmesser

    wieder sehr schmächtig. Der Stiel zeigt eine typische silbrigen Faserung mit Pseudoringzone. Die Lamellen haben das gleiche wunderbare Umbrabraun

    des äußeren Hutrandes. Da wird nur eine Sequenzierung helfen.









    4. Pluteus spec.: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sich um einen Pluteus handelt. Aber das rötliche/rosa Sporenpulver könnte in diese Richtung weisen.


    Edit: Es wurden neue FK gefunden, die eine bessere Bewertung zulassen.

    Hutdurchmesser ca 2,5 bis 3 cm. Der Stiel ist in ganzer Länge fein silbrig überfasert ist basal leicht verdickt und die Lamellenschneiden zeigen keine Färbung.


    Mit den neuen Erkenntnissen tendiere ich zu Pluteus nanus.







    Der Hut war wie zu erwarten leicht entfernbar


    Das SSP sieht sehr rötlich/brau aus.



    Basal leicht verdickt und der Stiel ist weißlich überfasert


    Das Fleisch ist basal etwas dunkler







    Mal wieder ein paar nicht bestimmbare Findlinge in der trocknen Zeit 😉


    Ich hoffe es hat euch gefallen.


    Lg Rainer

    Hallo, sehr schön. Ich bin bisher in Bächlein noch nie fündig geworden.


    Deine Raupe am Ende ist Calliteara pudibunda in einer selteneren Färbung, siehe hier https://lepiforum.org/wiki/pag…ara_pudibunda#/image/4/11


    LG, Bernd

    Hallo Bernd, mein ersten Gedanken war, dass ist bestimmt eine Gute Fliege für das Forellenangeln ^^ .

    Die Raupe hast du gut aufgelöst, danke :)


    lg Rainer

    Hallo Rainer,


    die Nr. 4, 5 und 6 sind keine Entomophthora, sondern wahrscheinlich Beauveria bassiana oder Isaria farinosa.

    Leider kann man nicht sagen, dass ist entweder B. bassiana oder Isaria farinosa, weil es noch ein paar andere Anamorphen gibt.
    Aber die beiden sind die gängigsten.

    VG : Thorben

    Hallo Thorben, woran erkennst du, das dies keine Entomophthora ist? Sondern nur eine Nebenfruchtform (Potenzielle B. bassiana oder I. farinosa)


    lg Rainer

    Hallo,

    die Trockenheit hat mich auf die Idee gebracht in einem tollen Habitat mal genauer im Bachbett nachzuschauen.

    Ich war sehr verwundert welche kleinen! FK man finden konnte. Das Habitat führt das ganze Jahr über einen konstant niedrigen Wasserstand.


    Die Rinne ist links mit Laubbäumen und recht mit alten Fichten gesäumt. Es ist sehr viel Totholz zu sehen und ich schätze diesen Bereich als Humus- und Kalkreich ein. Alle Objekte liegen unter 1cm und treiben die Kamera meines Realme an die Grenzen, daher sind die Aufnahmen nicht immer scharf, sorry.



    Eine Großzahl an Bucheckernfruchtschalen verteilen sich an allen möglichen Stellen. Es hat wenige Minuten gedauert und der erste Becherling war gefunden

    1. Hymenoscyphus fagineus: Ich konnte allerding vergleichbare Fk ebenso an kleinen Laubholzästchen finden.





    2. Xylaria carpophila: Nicht weit entfernt sind junge Holzkeulen zu erkennen. Nach meiner Info kommt nur X. carpophila in betracht



    3. Mycena sp.:


    Von den vielen Helmlingen nehme ich mir nur einen raus, der sich makroskopisch etwas auffälliger zeigt. Der recht kleine FK ist kleiner als 1cm im Hutdurchmesser und zeigt hell braune bis leicht gelbliche Töne. Ist älter deutlich bis zur Mitte rillig gerieft. Die Lamellen sind angewachsen, dick und stehen weit. Der Stiel ist basal immer etwas dunkler und wird apikal heller.


    Das Substrat ist immer Laubholz.


    Edit: makroskopische wäre M. speirea

    eIn guter Kandidat.(Danke Axel)








    4. Entomophthora Beauveria bassiana/Isaria farinosa: Nun war ich doch sehr überrascht einen Fliegentöter zu finden. Diese Fliege liegt mitten im Bach auf einem Stein. Aus meiner Sicht ziemlich eindeutig E. musca auf Musca Domestica im fortgeschritten Stadium.


    Edit: Es ist von einer Anamorphen Art wie Beauveria bassiana oder Isaria farinosa auszugehen (Danke Thorben)



    Angespornt durch diesen Fund habe ich doch noch zwei weitere Amorphe Entomophthora gefunden. Der Wirt ist aber wohl nicht wieder Musca.


    Die Funde sind nur wenige mm groß. Ich habe viele Bilder machen müssen, um überhaupt zu sehen, dass es ein befallenes Insekt ist.


    Jeder helle Punkt wurde mit der cam mit 5 facher Vergrösserung geprüft und ich wurde fündig :)



    5. Entomophthora: Siehe oben: Die befallene Art kann ich nicht identifizieren.



    6. Entomophthora Siehe oben: Dies gilt auch für dieses Insekt




    7. Scutellinia: Wieder mal ein Schildborstling auf Holz. Nur ein Fk (5mm) mit recht kurzen Haaren



    8. Unbekannter FK: Sehr klein(wenige mm) Vielleicht hat jemand eine Idee?



    9. Unbekannte Gattung: Ebenfalls sehr klein (wenige mm).



    10. Und zum Abschluss noch etwas Kurioses 😊


    Edit: Calliteara pudibunda (Danke Bernd)




    Ich hoffe ich konnte euch etwas mitnehmen. Ein vergleichbares Habitat kann ich nur empfehlen.


    LG Rainer

    Edit: Ich sehr grad auf Dittes Seite bei nothomixtilis, dass da durchaus steht:

    "oft mit reichlich weißlicher oder graulicher Velipellis" - das käme ja dennoch gut hin. Faserig sind die Hüte auf dem Bild auch, nur mein Fund übertreibts eben mal.

    Inocybe - nothomixtilis Neue Seite http://www.inocybe.org


    Also mein Favorit wäre jetzt trotzdem weiter nothomixtilis, nichts desto trotz schadet es sicher nicht, das genetisch zu verifizieren, weil typisch ist der sicher nicht, egal was es ist

    Hallo zusammen, Matthias hat mit seiner Einschätzung richtig gelegen!


    Die Sequenzierung stimmt mit Inocybe nothomixtilis überein. Die Sporengröße, Q und die

    Hymenialzystidengröße liegt ebenfalls im gültigem Bereich. Die Form und Oberfläche der Sporen und Zystiden kann ich nicht bewerten.


    Vergleichsquelle: www.inocybe.org -> Inocybe nothomixtili


    Als Partner gibt Ditte: Quercus, Pinus und Picea an. Matthias hat die FK bei Cedrus libanigefunden.


    lg Rainer

    Hallo, ich durfte heute mit der Familien diesen tollen Zoo besuchen.

    Und gab in den Tropenhäusern ein paar Sachen zu finden.


    1. Ein Porling mit interessanter Wuchsform






    2 Ein FK der mich an Lactocollybia denken lässt. Der Hut und die Lamellen in diesem blassgelben Ton, nur der Stiel passt nicht.







    3. Dann eine sehr Gruppe die sich für Caryota interessiert. Die Unterseite erinnert mich an meinen Hydropus Fund. Ich halte dies nicht für eine heimische Art


    Auf Caryota





    Das SP könnte Rosa sein...








    4 ziemlich sicher eine Galerina mit Recht dunkler Stielbasis. < 1 cm

    Hutdurchmesser






    5 Da wäre noch dieser feuchte Spitzgebuckelte unbekannte Fk







    6. Ein Stachelschirmling war auch noch zu finden. Ich denke nicht das es eine exotische Art ist.





    Ein älteres Exemplar





    Und noch ein paar Impression von diesem beeindruckenden Zoo.








    LG Rainer

    Hallo, dieser im letzten Jahr gefundene Spitz gebuckelte Tricholoma ist wieder in der Heide zu finden.


    Die Begleitbäume sind junge Birke.

    Der FK neigt zu spitzgebuckelt und der Hut ist immer Inocybe rissig.

    Die Lamellen typisch Erdritterling.


    Die rechtlichen Bilder kann ich euch leider bisher nicht zeigen.

    Der Zusammenhang ist auffällig!


    Der Vorschlag war im letzten Jahr,

    Tricholoma inocybeoides, alles in allem wahrscheinlich ein Sand und Kalkfreund.




    LG Rainer