Beiträge von Ahemi

    Servus beinand,


    also L. ligyotus kann das mMn nicht sein, den kenn ich viel schlanker, und durch die geriefte Stielspitze und den Hutbuckel ist der eigentlich unverwechselbar. Wie wär’s mit L. fuliginosus, zu dem würden die etwas helleren Farben, das weiße Fleisch (hat L. picinus nicht dunkles Fleisch?), der gedrungenere Wuchs und das leichte Röten ganz gut passen. Dome, du müsstest halt mal länger drauf rum kauen, ob der ned hintenraus doch scharf wird.


    Viele Grüße

    Andreas

    Danke Stefan,


    den Gedanken hatte ich auch. Und auf diese Antwort hab ich gehofft. Weil ich mich dann nicht so schlecht fühle, wie bei was ganz Banalem.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus beinand,


    meine Liebste hat mit vorhin diese Bilder geschickt, und ich hab keine Idee, was es sein könnte. Gefunden im Fichtenwald als großer Hexenring, Geruch unbedeutend.


    Danke fürs Anschauen und eure Einschätzungen

    Viele Grüße

    Andreas

    Servus Mertinko,


    nur mal so zum Vergleich: der Wiesenchampignon hätte jung keine so eckige Hutform, keine Knolle - die Stielbasis wäre eher zugespitzt - und die Lamellenfarbe wäre schweinchenrosa. Er riecht angenehm pilzig ohne Aniskomponente und gilbt nirgends. Und aufgeschirmt ist fast kein Ring mehr vorhanden.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus,

    Der Begriff „Sommeraustern“ ist widersprüchlich, weil er sowohl für ohne Kältereiz fruktifizierende P. ostreatus als auch für P. pulmonaris verwendet wird. MMn. sind das ganz reguläre Austern, die haben keinen Anisgeruch.

    Viele Grüße

    Andreas

    Hi,


    und es gibt, besonders bei den weißen Fruchtkörpern, Verwechslungspartner. Insofern lohnt es sich, die Fruchtkörper

    Servus,

    wenn das Substrat Laubholz ist, dann braucht’s das nicht. Bei Nadelholz solle man schon genauer hinschauen. Kommt aber bei Austern und Lungenseitlingen selten vor

    Viele Grüße

    Andreas

    Servus Pablo,


    jetzt bin ich mal wieder komplett verwirrt. Bei Gernot Friebe ist M. excoriata ein völlig anderer Pilz. Was stimmt jetzt? Viele Grüße Andreas

    Servus beinand,


    diesen Schleimfuß habe ich heute gefunden im Fichtenmischwald im Moos. Ich vermute C. collinitus, bin mir aber nicht sicher. Könnt ihr den bestätigen? Ist er sicher im Feld bestimmbar und auf was muss besonders geachtet werden? Ich habe leider nur diesen einen Pilz.


    Danke schonmal für Anschauen und

    viele Grüße

    Andreas

    Danke Norbert,


    dann speicher ich mir das mal so ab, dass die auch einfach braun sein können. Hat die App doch recht gehabt. Meine letzten waren so…


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus beinand,


    meine Liebste hat mir diese Pilze mitgebracht, die auf den ersten Blick wie Austern aussehen, nur mit der falschen Farbe.

    Auf den zweiten Blick laufen die Lamellen sehr weit am Stiel herunter, sie sind recht dünnfleischig und ausgesprochen zäh. Auch der typische Austerngeruch fehlt, sie riechen kaum.

    Also habe ich mal bei den Zählingen geschaut, aber nichts passendes gefunden. Dann die App befragt, die den Laubholzknäueling in den Ring geworfen hat. Der wiederum könnte habituell gut passen, ich kenne ihn allerdings nur mit Violetttönen, die dieser Pilz überhaupt nicht hat. Es ist einfach nur braun. Passt das trotzdem, oder hat jemand noch eine andere/bessere Idee?

    Substrat war Buche


    Danke schonmal fürs anschauen und

    viele Grüße

    Andreas

    Servus Stefan,


    es ist ein Charakteristikum von Rüblingen, dass man ihren Stiel um 180 Grad verdrehen kann, ohne dass er bricht. Die sind auch immer sehr elastisch, das taugt hier nicht zur Unterscheidung. Und die Waldfreunde sind mehrere, makroskopisch nicht gut unterscheidbare Arten. Die können schon solche Lamellen haben.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus,

    also ich seh hier auch Waldfreunde. Die Rotbrauntöne in Stiel und Hut hat der Nelkenschwindling ned, ebensowenig den Kontrast Hut - Lamellen - Stiel. Der hat eher Einheitsfarbe

    Viele Grüße

    Andreas .