Würde mir hier bei so einem ollen Einzelexemplar daher keine Einschätzung zutrauen, sorry.
Danke!
Peter
Würde mir hier bei so einem ollen Einzelexemplar daher keine Einschätzung zutrauen, sorry.
Danke!
Peter
Hallo,
eine Geschmacksprobe würde der Bestimmung auf die Sprünge helfen.
Gruß
Peter
Hallo,
ich habe gehört, da soll so ein neues Mikšík-Röhrlingswerk in den nächsten Tagen erscheinen .....
Gruß
Peter
Hallo Rainer,
evtl. würde es etwas bringen, wenn man Teile des Myzels auf eine Agarplatte bringt und die Entwicklung beobachtet.
Große Hoffnungen würde ich mir aber nicht machen.
Gruß
Peter
Manmal träume ich und stelle mir eine Eingabemaske zur Pilzkartierung auf der Homepage der DGfM vor. Dort (und nur dort) kann der Kartierer Daten nach einheitlichem Standard eingeben, wenn er für die Kartierung zugelassen(!) wurde.
Eine dazu passende App braucht es aber auch, denn im 21 Jahrhundert muss man von Punktkartierung und Bilddokumentation als Standard ausgehen, und niemand gibt GPS Koordinaten per Hand ein. Messtischquadranten haben ausgedient.
Es spricht nichts gegen eine App mit der man im Wald bestimmte Funde bereits eintragen kann. Und wenn dabei die GPS-Koordinaten enthalten sind, ist das kein Hindernis, sondern erfreuliches "Beibrot".
Die Eingabe von Funden, die erst zu Hause bestimmt und mikroskopiert werden, werden wohl weiterhin auf Quadrantenbasis einzugeben sein. Oder notiert sich jemand tatsächlich für solche Funde alle Koordinaten vor der Bestimmung?
Die Angst vor "Pilztourismus" bei seltenen Standorten kann ich nachvollziehen, auch wenn ich die Wahrscheinlichkeit für gering halte. Das lässt sich auch ganz leicht beheben, indem auf den Verbreitungskarten alle Punkte nur auf Quadrantenbasis erscheinen. Deswegen haben MTBs in meinen Augen auch nicht ausgedient.
Eine punktgenaue Darstellung der Funde könnten beispielsweise nur die tatsächlich tätigen, namentlich bekannten Kartierer erhalten, indem sie eben mehr "Bedienungsrechte" im Programm erhalten.
Aber ich beginne schon wieder zu träumen ...
Gruß
Peter
Das Problem, das ich sehe, dass es zu viele Kartierungsplattformen gibt, die eigentlich zusammengeführt werden sollten (auf Pilze-Deutschland.de). Das erfordert Manpower, die stellenweise nicht vorhanden ist. Da liegt der Hase im Pfeffer...
Hallo Harald,
das sehe ich genauso. Die Kartierung selbst wird qualitativ nicht besser, wenn noch ein paar Plattformen mehr dazukommen. Die große Datenfülle auf Richtigkeit zu kontrollieren ist auf dem eingeschlagenen Weg nicht (mehr) möglich. Das können die Landeskorrdinatoren (egal wie viele) gar nicht leisten.
Rein gefühlsmäßig empfinde ich es zur Zeit als ein immer größer werdendes Wirrwarr von x Möglichkeiten zu kartieren. Ein Teil davon wird/soll/kann in die DGfM-Kartierung einfließen. Wie genau und wann das geschieht/geschehen soll/geschehen wird(?), weiß aber irgendwie niemand so richtig.
Manmal träume ich und stelle mir eine Eingabemaske zur Pilzkartierung auf der Homepage der DGfM vor. Dort (und nur dort) kann der Kartierer Daten nach einheitlichem Standard eingeben, wenn er für die Kartierung zugelassen(!) wurde. Die Daten sind sofort nach Eingabe online für jeden sichtbar. Nur qualitativ nachvollziehbare Daten werden vom Kartierer gemeldet, muss er doch damit rechnen, dass die Meldungen von anderen Kartierern angezweifelt werden könnten. Der Name des Kartierers und eine Kontaktmöglichkeit erscheinen auf Mausklick (bei allen Kartierern).Weiterhin gibt es bei jedem Fund eine integrierte "Disskussionsmöglichkeit", die von jedem direkt genutzt werden kann. Dadurch entsteht von ganz alleine eine Kontrolle der Funddaten.
In schwierigen / uneinheitlich bewerteten Fällen kann ein "Schiedsrichter" (Landeskoordinator, ?, ...) angerufen werden, der administrativ Änderungen vornehmen kann.
Ein bisschen träumen darf ich doch ...
Gruß
Peter
Hallo Dragon,
wenn du ganz sicher gehen willst, besuche einen Pilzsachverständigen in deiner Nähe.
Lassen sich hier finden: https://www.dgfm-ev.de/service/pilzsachverstaendige
Gruß
Peter
Hallo Benjamin, das Beispiel, das du zitierst, ist natürlich einfach ein dicker Fehler aus dem Buch. Natürlich müßte es Fichtenzapfen-Rübling heißen, genau wie Fichtenzapfen-Helmling etc. Daß sowas in einem Fachbuch steht, finde ich etwas überraschend...
Fichtenzapfen Rübling: Einer der Rüblinge, der auf Fichtenzapfen vorkommt
Fichten-Zapfenrübling: Einer aus der Gruppe der Zapfenrüblinge, der den Fichtenzapfen bevorzugt
Das sind einfach nur zwei unterschiedliche Denkansätze.
Ich würde nicht von Fehlern sprechen. Ich bin sicher, jeder (na ja fast jeder) der solche Wortschöpfungen kreiert, hat sich etwas dabei gedacht. Was sich letztendlich durchsetzen wird, wird sich zeigen.
Freundliche Grüße
Peter
An die Admins:
wie sieht es mit Urheberrechten aus?
an unsere Top-Fotografen: was passiert mit Euren Bildern?
Wie schützt Ihr Eure Schätze, damit die nicht manipuliert und vermarktet werden, wie geht Ihr damit um?
Ich lasse mich nicht gängeln mit Pilzbild-Proportionsvorschriften etc, und finde dieses Forum bisher SUPER als Einsteigerin.
Hallo Inge,
ich bin zwar kein Admin, will dir aber ein paar Antworten geben.
1) Die Urheberrechte verbleiben bei dir, auch wenn du die Bilder hier ins Forum stellst.
2) Was mit deinen veröffentlichen Bildern passiert, hast du nicht (mehr) in der Hand.
2) Einen Schutz vor Manipulation oder Vermarktung gibt es nicht.
3) "Gängelung" gibt es hier normalerweise nicht. Meinungen einzelner Personen kann man ignorieren.
Das ist meine, wie ich glaube, realistische Einschätzung der Lage bei Bildern hier im Forum.
Theoretisch gibt es jede Menge Möglichkeiten, die Urheberrechte rechtlich durchzusetzen. Dafür gibt es sogar spezialisierte Anwälte. Das Internet ist voll von Hinweisen dazu. Die Frage ist immer, wieweit man bereit ist, seine Rechte durchzusetzen.
Gruß
Peter
Hallo Carolin,
ein Geschmackstest sollte dich weiter bringen.
Ich tippe mal auf Ackerling.
Gruß
Peter
Vielleicht hat sich einfach der Geschmack der Zecken verändert?
Früher war ich ein absoluter Zeckenmagnet. Jedes Jahr hatte ich einige, mehrere bis viele, die sich an meinem Blut labten. Auch die Borreliose durfte ich mitmachen.
Spezielle Kleidung, Nahrung, Öle etc. hatte ich alles ausprobiert. Es brachte keinerlei Verbesserung, sie haben mich trotzdem gefunden und "geliebt". Recht schnell hatte ich darauf keine Lust mehr und auf sämtliche "Vorsichtsmaßnahmen" verzichtet. Ich empfand es als Befreiung.
Seit einigen Jahren hat sich keine einzige Zecke mehr festgebissen. Erklären kann ich mir das nicht - aber das ist mir auch nicht so wichtig.
Gruß
Peter
Hausschweinchen?
Wildschweinchen?
Meerschweinchen?
Gruß
Peter
Hallo Uwe,
diesen "Unsinn" kannst du sogar nachlesen. z. B. zum Einstieg hier: https://www.spektrum.de/magazi…edlich-wahrnehmen/2133945
Gruß
Peter
Hallo,
nicht jeder hat das gleiche Farbempfinden. Was für den einen noch braun, ist für den anderen schon rosa. Das ist individuell und völlig normal.
Deshalb sind Sporen-Farbvergleichtabellen eine große Hilfe. Da fällt einem die Einordnung (meist) leichter.
Gruß
Peter
Hallo Carolin,
dein Sporenpulver ist "mykologenrosa" - das passt.
Gruß
Peter
Also ich fände so handgeschnitzte Namens-Schildchen für alle eine tolle Sache.
Die würde bestimmt jeder in Ehre halten...
Entschuldige, aber ich konnte gerade nicht anders.
Gruß
Peter
Hallo Carolin,
du hast alles richtig vom Pilz beschrieben, passt gut. Durch das rötliche Sporenpulver bist du auch in die Nähe der Gattung gekommen.
Durch die freien Lamellen (hast du selbst erkannt) landet man bei den Dachpilzen. Rötlinge haben normalerweise keine freien Lamellen. Einer der Rehbraunen Dachpilze könnte es sein.
Ich finde deine Herangehensweise prima.
Freundliche Grüße
Peter
Ist das nicht schon seit einer Weile überholt?
Gruß
Peter
Danke für die Rückmeldung. Ich dachte, dass es immer noch umstritten ist - gibt es dazu irgendwo aktuelle Quellen? Das würde mir natürlich auch weiterhelfen. LG
Hallo Otes.....,
das mit dem schwarzwerdenden Silberlöffel als Giftindikator ist in einigen Kreisen auch immer noch umstritten.
Zum Schwefelporling bevorzuge ich seriöse Quellen, siehe z. B. hier: https://forum.dgfm-ev.de/threa…g-an-eibe-robinie-giftig/
Ob das nun Robinien oder Weiden sind, kann ich anhand der Bilder nicht zweifelsfrei entscheiden. Da hilft es ungemein, nach den Blättern zu sehen. Und wenn die fehlen, kann man mikroskopieren. Das klappt dann sicher.
Gruß
Peter
... hatte gelesen, dass der Schwefelporling an bestimmten Holzarten wie (z.B. Robinie oder Eibe) potenziell giftig wäre.
Ist das nicht schon seit einer Weile überholt?
Gruß
Peter
Hallo Timm,
danke für deinen Beitrag! Besser kann man es kaum ausdrücken.
Ich würde mir wünschen, dass er auch eine entsprechende Wirkung erzielt. Wünschen darf ich mir doch.
Freundliche Grüße
Peter
Im übrigen, ich hab diesmal einen Freund gefragt, der bei einer wirklich namhaften Agentur sein Brot mit den Auswählen der "richtigen" Bilder verdient und der kam zu dem Schluß, dass die Lorchel bei weitem am besten ist. Das Juryurteil ist diesmal ziemlich daneben.
Hast du nicht schon den letzten Thread des Fotowettbewerbs mit deinen "Verkaufsargumenten" gekapert?
Frage für einen Freund.
Ich finde deine Belehrungen ziemlich daneben.
Gruß
Peter
Hallo Gally,
es ist eigentlich wurstegal, was wir empfehlen. Die beste Empfehlung taugt nichts, wenn es in diesem Moment nicht genügend Feuchtigkeit hat.
Wenn du kannst, buche spontan - je nach Wetterlage - die Gegend, die niederschlagsmäßig mehr erwarten lässt.
Eine Garantie ist das trotzdem nicht.
Vielleicht kennst du den Satz der alteingesessenen Pilzler: "Hier steht sonst immer ...."
Gruß
Peter
... Der "Flammer" war 2003 sicher ein gut gemachtes Lehrbuch. Leider vergriffen(?) und auch nicht mehr ganz aktuell, einfach wegen der Zeit.
Dann besorge dir doch die Ausgabe von 2014. Da bist du dann schon mal aktueller.
Und "vergriffen" heißt lediglich, dass das Buch nicht mehr im normalen Buchhandel erhältlich ist. Aber dafür gibt es andere Wege.
Gruß
Peter
Hallo Sabine,
sogar in der bayerischen Pilzberater/PSV - Püfung gibt es ein "Artentablett".
Die Pilze werden dort vermutlich eher auf einem "landestypischen Vesperbrett aus Holz" zur Prüfung der Artenkenntnis des Kandidaten serviert.
Gruß
Peter