Hallo Werner
Ja, Geruch ist m.E. identisch mit sinopica.
Wenn ich nächstes Mal sinopica finde, vergleiche ich noch die HDS-Endzellen. Bin gespannt ob die bei sinopica wirklich nie keulig sind.
Gruss Raphael
Hallo Werner
Ja, Geruch ist m.E. identisch mit sinopica.
Wenn ich nächstes Mal sinopica finde, vergleiche ich noch die HDS-Endzellen. Bin gespannt ob die bei sinopica wirklich nie keulig sind.
Gruss Raphael
Alles anzeigenHallo Maria,
die "Querverbindungen" nennen sich im Fachjargon Anastomosen.
Ich habe jetzt gerade keine Idee - da keine Literatur zur Hand - ob das bei der Art, bzw. bei Trichterlingen vorkommen kann. Ich habe allerdings bei meinen gibba-Funden auch noch nie drauf geachtet. Was meine Idee zu deinem Pilz jetzt auch ein wenig wacklig erscheinen lässt...
Grüße
Harald
Anastomosen gibt es bei C. gibba oft, aber das Merkmal ist nicht konstant, teilweise am gleichen Fruchtkörper gemischt.Kommt auch bei vielen anderen Trichterlingen vor, für die Bestimmung nach meiner Erfahrung nicht zu gebrauchen.
Gruss Raphael
Hallo,
Denke schon dass es ein Fälbling ist. Da gibt es diverse Arten mit Kakao-Geruch, Bestimmung geht nur mit Spezialliteratur (FE14), und viel geduldiger Mikroarbeit.
Gruss Raphael
Hallo Martin,
Ja, das ist ganz sicher nicht E. conferendum. 
Hast du nach Zystiden gesucht? Längst nicht alle Rötlinge haben welche, aber schauen muss man schon.
E. lividoalbum und majaloides sollten deutlich mehlig/ranzig/gurkig riechen.
Vielleicht E. rhodopolium? Aber ohne Infos zu den Zystiden ist das auch nur geraten.
Zudem wäre ein noch Blick auf die HDS sehr hilfreich, die Art der Pigmentierung ist bei Rötlingen auch wichtig.
Gruss Raphael
Hallo Martin
Melanoleuca ist damit mal gesetzt.
Für die Bestimmung müsstest du noch sehr gründlich nach Zystiden suchen. Bei manchen Arten sind sie recht auffällig mit strubbeliger Spitze, bei anderen haarförmig und schwer zu finden, bei wieder anderen fehlen sie ganz.
Gruss Raphael
Hallo Matthias
Hast du Fungi Europaei 5a? Da ist er gut beschrieben und sogar abgebildet.
Wie Wolfgang schon schreibt ist die Menge der Zystiden nicht konstant. Bei dieser kaum bekannten Art stammt die Angabe "viele Zystiden" wohl von einer einzigen Kollektion, muss also nicht immer so sein.
Ich habe auch noch nie etwas sequenzieren lassen. Bei einem solchen Fund, den ich für sehr selten halte, schreibe ich es als "cf." an und kartiere es entsprechend als unsichere Bestimmung (in der Schweiz geht das, in Deutschland kenne ich die Kartierung nicht). Wenn jemand Interesse an der Art hat, kann er bei mir das Herbar anfordern.
Aber da gibt es Leute hier die mehr Erfahrung mit dem Thema haben.
Lg, Raphael
Hallo Matthias
Ja das ist ein schwieriger Fall... es gibt noch ein sehr seltenes Entoloma pseudosericeoides mit Zystiden und ohne Schnallen.
Naja, Seltenheit schützt die Pilze nicht davor, gefunden zu werden.
Deshalb ja, unbedingt trocknen. Könnte noch spannend werden.
Gruss Raphael
Hallo,
Die Lamellen sind so gar nicht herablaufend, eher ausgebuchtet.
Wäre deshalb auch bei Melanoleuca (zur Art sage ich da aber nichts ohne meinen Anwalt).
Liesse sich leicht anhand der stark amyloiden, nicht glatten Sporen bestätigen.
Die Zystiden sind gerne gut versteckt, und auch nicht bei allen Arten vorhanden.
Gruss Raphael
 Ach ja das stimmt, habe mich auf die Bilder konzentriert und die Grössenangabe überlesen.
 Ach ja das stimmt, habe mich auf die Bilder konzentriert und die Grössenangabe überlesen.
Dann isses was anderes, das ich makroskopisch nicht verlässlich erkenne.
Wenn du schon mikroskopierst, dann bitte auch gleich Zystiden (Cheilo und Kaulo) anschauen.
Dann noch Geruch und hygrophane Reaktion beobachten, und du müsstest gute Chancen haben dass er bestimmbar ist.
Lg, Raphael
Hallo Martin
Rötlinge sind ohne Mikroskop praktisch nicht bestimmbar.
Wenn ich einfach mal ins Blaue raten soll:
Aufgrund des Massenvorkommens und der Farbe könnte es Entoloma conferendum sein.
Wenn es der ist, würde ein rascher Blick auf die Sporenform das bestätigen.
Gruss Raphael
Ja das gehört zum Programm dazu. Obwohl ich den nicht so schrecklich bitter finde. Da gibt es schlimmere.
Gruss Raphael
Alles anzeigenRhodocybe würde ich ausschliessen.
Hallo Raphael,
warum? Zu kompakt? So können ältere Würzige Tellerlinge doch aussehen. Geruch passt auch... Ich bin auf die Sporenpulverfarbe gespannt.
Viele Grüße,
Emil
War eher ein spontaner Eindruck nach 3 Gläsern Wein als eine fundierte Meinung  . Den Leucopaxillus sieht man hier viel öfter als den Tellerling, drum gefiel mir der wohl besser.
. Den Leucopaxillus sieht man hier viel öfter als den Tellerling, drum gefiel mir der wohl besser.
Gut möglich dass ihr recht habt, das Sporenpulver wird es verraten.
Gruss Raphael
Hallo Raphael,
hast du beim Gomphidius die Amyloidität der Lamellentrama überprüft? Damit lassen sich nämlich Chroogomphilus rutilus (G. viscidus) und C. mediterraneus trennen.
Björn
Hallo Björn,
Ne, Amyloidotät habe ich nichz kontrolliert.
Chroogomphus hatte ich gar nicht in Betracht gezogen, wegen des weiss-gelben schleimigen Stieles.
Allerdings habe ich mich nicht mit den neusten Entwicklungen in der Gattung beschäftigt. Könnte das trotzdem ein Chroogomphus sein?
Gruss Raphael
Hallo
1) sollte schon Mycena pura sein, wenn er nach Rettich riecht.
2) Zu der Ramaria sag ich lieber nichts ohne mein Mikroskop.
3) Da will ich mich nicht einmischen (ein Pilz ist kein Pilz)
4) Ist zwar auch nur ein Pilz, aber ganz offensichtlich dieser Pilz. Ein toller Fund, um den ich dich sehr beneide 
5) wurde bereits besagt
6) Könnte durchaus Leucopaxillus gentianeus sein. Etwas blass geraten, aber das muss nichts heissen.
Rhodocybe würde ich ausschliessen.
Ein guter Test wäre, ob das Sporenpulver weiss und amyloid ist. Daran erkennt man Leucopaxillus gut.
Geruch: Würde ranzig (aber nicht unangenehm) auch hinkommen?
Ich hab hier auch gerade welche rumliegen, wenn ich dran rieche passt würzig eigentlich auch ganz gut.
Gruss Raphael
Hallo zusammen
Heute durfte/musste/wollte ich meinen Schwiegereltern bei der Weinernte helfen.
Ist eine schöne Arbeit, allerdings gehören chemisch behandelte Weinberge zu den wohl pilzfeindlichsten Orten der Welt.
Zum Glück war mein zweijähriger Sohn dabei, und wollte beschäftigt werden. Es gab also einen kurzen Ausflug in das angrenzende Wäldchen.
Bei garstiger Trockenheit in glühender Hitze mit angrenzender, pilzvernichtender Chemiekeule erwartete ich keine Pilze, aber man kann ja nicht wegschauen.
Aber tatsächlich trotzten diese drei den unwirtlichen Bedingungen:
1) Agaricus cf. xanthoderma
Ich hab die Babys nicht mitgenommen, aber sie stanken und gilbten. Das reichte mir.
2) Leucopaxillus gentianeus
Anderswo ist der angeblich selten. In der Region hier findet man ihn dauernd.
3) Gomphidius glutinosus
Da war ich wirklich überrascht, dass ein so feucht-klebriger Pilz in einem ausgedörrten Fichtenwald existieren kann.
Die FK sind etwas klein geraten, waren aber absolut frisch. Das Foto ist misslungen.
Schmierlinge machen unter dem Mikroskop Spass, darum durfte er mitkommen. Ach ja, man könnte ihn ja auch essen...
Danke fürs Teilnehmen an der Weinernte.
Lg, Raphael
Hallo zusammen
Hier ist es im Moment entsetzlich trocken. Alpin ist einiges los, in den Wäldern aber nur wenig.
Gestern Mittag bin ich deshalb an eine offene Wasserleitung (Suone) gegangen, die freundlicherweise von unseren Vorfahren mehrere Kilometer durch den montanen Fichtenwald gebaut wurde.
Zum Glück sind die meisten Suonen bis heute in Betrieb, für Landwirtschaft und Tourismus. Die Pilze und ich profitieren nebenbei auch davon.
Ein paar Pilze gab es dann doch:
1) Amanita muscaria - einfach zwei Bilderbuchexemplare. Nein, es gab keine Steinpilze in der Nähe.
2) Leucocybe connata
Hab ihn eher aus Routine kurz unters Mikroskop gelegt, und die Bestimmung mit Eisensulfat kontrolliert (violette Verfärbung).
3) Lycoperdon umbrinum
Bauchpilze nehme ich meistens gar nicht mit, aber es war ja nix los. Wenn jemand eine bessere Idee hat: Her damit.
4) Melanoleuca grammopodia
Da bin ich mir so sicher, wie es in der Gattung überhaupt möglich ist.
Die Cheilozystiden spielten Verstecken, in Baumwollblau finde ich Melanoleuca-Cheilos meistens am besten.
5) Pseudoclitocybe cyathiformis
Auch der landete eher aus Langeweile unter dem Mikroskop.
6) Bonomyces arnoldii
Hier bin ich mir ziemlich sicher, eine Art gefunden zu haben die lange als Synonym von Bonomyces (Clitocybe) sinopica galt.
Boudier hat sie Anfang des 20. Jahrhunderts beschrieben, später haben Harmaja und andere sie zu Clitocybe sinopica gestellt.
Auch Ludwig 2011 folgt dieser Auffassung. Clémençon in seinem Clitocybe-Kompendium hingegen nicht.
2018 kamen dann die Sequenzierer (hier), und stellten fest dass arnoldii tatsächlich eine eigene Art ist.
Nach Abgleich meines Fundes mit der Original-Beschreibung von Boudier und der genannten Arbeit von Alvarado, Moreau et al. passt eigentlich alles zusammen.
Die wesentlichen Unterscheidungen zu Bonomyces sinopica sind:
- Deutlich schuppiger Hut
- Stiel auch schuppig-körnig, vor allem an der Spitze
- HDS-Hyphen teilweise mit keuligen Endzellen
- Standort an kahlen, trockenen Stellen
Lg, Raphael
Ah dann bist du ja bestens ausgerüstet.
Wenn dich das Englisch nicht stört, würde ich mit der Funga Nordica versuchen. Aber Gröger ist auch gut.
Bin gespannt was dabei raus kommt.
Gruss Raphael
Hallo Bruno
Spannend, das gefällt mir 
Wo hast du denn den Kurs gemacht?
Ein Rötling ist es ganz sicher. Ob er so bestimmbar ist - naja einfach mal versuchen. Hast du einen Schlüssel für Rötlinge?
Wird aber vermutlich schwierig mit zwei Exemplaren, von denen eines schon halb hinüber ist.
Zumindest in die Nähe kommst du aber ganz sicher damit.
Was noch fehlt:
- Sporen und Zystiden messen, jeweils mehrere
- Stiel ganz oben und unten nach Kaulozystiden absuchen
Vielleicht können die Rötlings-Experten hier auch ohne das mehr dazu sagen.
Gruss Raphael
Hoffen wir (in doppeltem Sinne), dass niemand dachte es seien Champignons und sie eifrig geernet hat... bin gespannt. 
phalloides var. alba hat aber auch einen genatterten Stiel... und die grünlichen Farben am Stiel wären schon sehr ungewöhnlich bei virosa.
KOH auf der HDS würde Gewissheit bringen. Bei virosa gelb, bei phalloides var. alba negativ.
Gruss Raphael
Hi,
Ich wäre auch bei phalloides var. alba.
Die haben nach meiner Erfahrunf irgendwo immer noch minimal grüne Tönungen:
Allerdings sind weisse Knollenblätterpilze ein schwieriges Gebiet, vor allem wenn man nur junge Exemplare hat. Auf die Tödlichkeit hat es zum Glück nur einen geringen Einfluss 
Lg, Raphael
Wow, den Rhodotus will ich schon lange mal finden. Gratulation!
Hallo Claudia
Das wäre eine enorme Aufgabe, für die es mehrere Vollzeit-Angestellte bräuchte.
Oder ganz ganz viele Heinzelmännchen, die ihre Freizeit dafür opfern.
Die Werbeerträge sind auch nicht so enorm, der Serverbetrieb für all die Fotos ist auch nicht gerade billig. So kriegt man das nicht finanziert.
Ich denke auch nicht dass jemand mit der Seite reich wird, es ist eine Pilzseite und nicht Facebook.
Überleg mal, was es bedeuten würde, eine wirklich verlässliche, aktuelle, umfassende Pilz-Webseite zu erstellen.
Es reicht nicht Pilze einfach einmal richtig reinzustellen, man muss das aktuell halten:
- Pilze werden umkombiniert, synonymisiert, dann sequenziert sie irgendwer und eine Art wird in mehrere aufgeteilt.
- Widersprüchliche Literaturangaben, längst nicht alle Arten sind eindeutig geklärt.
- Änderungen muss man in hunderten möglichen Literaturquellen zusammensuchen, die nicht alle kostenlos verfügbar sind.
- Unzählige freiwillige Helfer liefern teils miserable Bilder, die muss man sichten und die Bestimmung kontrollieren.
- Andere Helfer sind mit den gezeigten Bildern und Beschreibungen nicht einverstanden, da muss man Stellung nehmen und ggf. etwas ändern.
- Was macht man mit all den Bildern, wenn aus einer Röhrlings-Art plötzlich drei werden.
Wenn man es wirklich richtig machen will, muss man die alle nachuntersuchen. Das geht oft aber gar nicht nach Fotos.
Und das alles für mindestens 10'000 Arten, die man dort zeigen möchte.
Eher noch viel mehr, wenn man auch die Ascomyceten, Brandpilze usw. berücksichtigen will.
Alles in allem wäre das eine monumentale, sehr teure Aufgabe, die wohl ein Traum bleiben wird. Leider...
Lg, Raphael
Hallo Ogni,
Schöne Funde!
Ja Nr. 11 sollte Tricholoma vaccinum sein. Es gibt Funde wo die Unterscheidung schwer ist. Manchmal sind die bärtigen Ritterlinge nur dürftig bärtig. Aber hier ist es schon recht klar, Tricholoma imbricatum sollte nie auf dem ganzen Hut so dichte, abstehende Schuppen haben.
Lg, Raphael
Alles gut, ich versteh's ja... aber weil ich gerade keine Pilze zu bestimmen habe, versuche ich mich etwas mit Gesellschaftskritik. Nehmt's mir nicht übel, oder löscht es.
Das ist eine Krankheit unserer Gesellschaft, hat eigentlich nichts mit den Pilzen zu tun.
An allem muss irgendwer schuld sein, und wird dann drakonisch mit Medienrummel bestraft.
Darum will niemand mehr die Verantwortung für was auch immer übernehmen, wenn es sich mit gleichgültig welchen Mitteln vermeiden lässt. Jedes noch so kleine Risiko wird sorgfältig getilgt.
Für dieses konkrete Risiko sehe ich die Wahrscheinlichkeit tief unter dem Promillebereich, weil ganz viele unwahrscheinliche Sachen gleichzeitig eintreffen müssen:
a) Hochgiftiger Pilz muss in der Kita wachsen
b) Kind muss unbeaufsichtigt sein
c) Kind muss den unüberwindbaren Drang verspüren, genau den giftigen Pilz zu essen, nicht den Bovist daneben
d) Kind muss genug vom Pilz essen, damit es schädlich ist
Wir bräuchten wirklich professionelle, hochbezahlte "Verantwortungsübernehmer". Wenn etwas passiert, stellen die sich hin und sagen "ich bin dafür verantwortlich".
Alles anzeigenHallo Frank,
Pilze gehören auch in einem Kindergarten zur normalen Natur. Bei giftigen Pflanzen und deren Früchten macht man da nicht so eine Panik. Die Kinder müssen lernen damit richtig umzugehen. Die Alternative sind Betonflächen und Kunstrasen, gesäumt von Kunstpflanzen oder die sichere Aufzucht der Kinder in überwachten Kinderrarien. Mit 3 Jahren können Kinder schon sehr viel verstehen und begreifen, auch wenn sie es selbst noch nicht so gut ausdrücken können.
Beste Grüße
Stefan
Früher oder später enden wir genau so wie Bibliothekar schreibt. Kinder werden in einzelnen, sterilen Zellen herangezogen. Denn auch wenn zwei Kinder miteinander spielen, könnten sie sich ja (ohne Absicht) nachhaltig verletzen und daran muss dann auch die Aufsicht schuld sein. Man kann sich doch nicht darauf verlassen, dass sich zwei vierjährige nicht gegenseitig weh tun. Da gehört die fahrlässige Aufsichtsperson also unbedingt in den Knast, braucht ein Berufsverbot und muss lebenslang Entschädigungen zahlen.
Autos, Fahrräder und Treppen verbieten wir, auch dort kann jemand schuld sein dass ein anderer sich weh tut. Fingerhut und Rittersporn in den Gärten gehören ausgerottet. Sonst ist ja der Gartenbesitzer schuld, weil ein Kind in seinen Garten geschlichen ist und die fahrlässig gepflanzte Blume gegessen hat.
Uiii, und dann kommt der erste Schulspaziergang in den Wald oder Stadtpark. Bisher hat niemand den Kindern was über Pilze und die Natur erzählt, die kennen nur Strassen und den sterilen Kita-Rasen. Geht da vorher die Putzkolonne die Wälder räumen und räuchert auch gleich alle Zecken aus?
So, Sarkasmus Ende, ich weiss dass ich hier etwas übertreibe. Ich habt meinen Segen, wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt. Wollte nur anregen, dass ihr drüber nachdenkt 

 
		