Beiträge von elbeangler67
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als Angler kann ich ein Lied davon singen. Unmengen Müll an den Gewässer-Rändern. Oft sind es "Sportfreunde" die ihre Köderdosen "vergessen"
oft aber auch "normale" Badegäste oder Spaziergänger. Oftmals führt der Weg an ein Gewässer auch durch den Wald und da fällt schon mal was aus der Tasche. Manchmal fragt man sich was für eine Mühe manche so auf sich nehmen. Da buckeln sie z.Bsp. Kühlschränke hunderte Meter durch den Wald (bei Rüdnitz gesehen)um sie illegal zu entsorgen, was soll das, nur um 5 oder 10 Euro zu sparen?Eine Zeit lang musste ich aber beobachten, in einem Waldstück bei Bernau, dass dort während Forstarbeiten viel Flaschen ( Bier) herumlagen die dort noch nicht lange lagen.
Na egal, eine riesige Sauerei ist das.
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Danke 👍
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was kann ich tun? Ich sehe meine Bilder einwandfrei

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Sorry, ich weiß nicht, welchen falschen Knopf ich drücke und warum die Bilder immer doppelt erscheinen. Ich mach das mit dem Handy. Jetzt sitz ich am Laptop.
Die Pfifferlinge waren sehr schön aber nicht leicht zu finden. Viele hatten schon Trockenschäden andere waren topfit.
Auf dem letzten Bild könnten Breitblättrige Holzrüblinge zu sehen sein. Die 3 Bilder davor waren für mich interessant. Könnten das junge tropfende Schillerporlinge sein?
Röhrlinge lassen sich nach wie vor nicht finden außer 2 Rotfußröhrlinge und ein uralter schon fast zersetzter Raufuß.
schöne Restwoche
Frank
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Guten Morgen
Angefixt von Bärbel's Post, es gibt massenhaft Pfifferlinge im Barnim, bin ich gestern nach Feierabend gleich noch einmal los. Nach 18.00Uhr hatte ich eigentlich keine große Hoffnung etwas zu finden zumal ja grad das Wochenende vorbei war.
Am Anfang bestätigte sich meine Vermutung. Meine Frau und ich fanden nur vereinzelt paar kleine Pfifferlinge. Als wir schon auf dem weg zum Auto waren, gab es dann doch noch schöne Pfifferlinge und paar andere Sachen, Lungensaitlinge, verschiedene Täublinge, Samtfußkremplinge, einen Erstfund ich vermute einen Milchbrätling usw.
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Ich danke euch allen!
seht interessant. Die anfangs glatte Hutoberfläche hat mich etwas verunsichert. Nachdem die über Nacht einen Wachstumsschub bekommen haben, ging es tendenziell bei mir auch Richtung Schirmpilz.
Bin echt gespannt, wie die heute aussehen. Außer Schnecken oder kleinen Nagern kann mir die keiner wegnehmen
Viele Grüße
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Danke für die Antwort Philipp
Viele Grüße Frank
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guten Morgen,
Am Samstag wollte ich eine Ecke meines Grundstücks aufräumen, welche ich etwas vernachlässigt hatte. Unter den Brennnesseln fand ich eine Gruppe von Pilzen. Erst dachte ich Champignons, bin mir aber nicht sicher. Der Geruch ist angenehm pilzig. Beim Anschneiden verfärbt sich der Fruchtkörper bräunlich. Der Stiel ist hohl.
Einen Tag später wurden die Hüte schuppig.
Was kann das sein?
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Sorry, manchmal haperts mit der Grammatik, wenn man so im Schleimfluss? ist.
Also, wer einen Fehler findet, darf ihn gern behalten.
Schönes Wochenende
Frank
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Hallo
Ich arbeite in Berlin Mitte und unsere Firma gönnt sich den Luxus einen Garten hinterm Haus zu haben.
Heute wollte ich nach dem Rechten sehen und gucken ob nach dem gestrigen Starkregen was zu tun muss.
Ein paar trockene abgestürzte Äste lagen im Rasen und bei näherem hinsehen, waren da ne Menge Judasohren. An einer Esche
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Also ich würde folgendermaßen vorgehen.
Im Angelladen ( oder im online-Handel) gibt es Stippen in verschiedenen Längen. Also so eine 6 oder 7m Stippe sollte reichen. Die billigsten kosten um die 30 €.
An der Spitze ist meist eine kleine Schlaufe oder Öse angebracht. Dort eine reißfeste Kordel ziehen und in die Mitte der Kordel eine Zugsäge ( Drahtsäge) binden.
Mit der Stipe kannst du dann die Konstruktion über den Chaga heben. Wenn du die Stippe dann vorsichtig wegnimmst hast du eine super Säge und ratsch, ratsch...ist der Chaga ab ohne das du einen Absturz riskierst.
Ich hoffe, das ist nachvollziehbar.
Viele Grüße
Frank
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ist nicht ganz einfach. In den letzten Jahren wurde die Fläche des Sees enorm vergrößert. Es wurden Flachwasserzonen geschaffen um Fröschen und anderen Amphibien Lebensräume zu schaffen. Dadurch verlief sich das Wasser und weil wenig nachkam, passierte was passieren musste. Durch die größere Verdunstungsfläche verschwand noch mehr Wasser als sonst.
Ich hätte, wenn wirs gedurft hätten, genau das Gegenteil gemacht. Ich hätte quasi ein Loch gebaggert, vielleicht ein meter tiefer als die restliche Fläche in der Hoffnung, dass dort die Fische, notfalls unter einbringung von Sauerstoff, überleben.
Aber leider haben die Interessen der Angler weniger Kraft als andere.
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gestern gab es bei dem Traumwetter kein halten.
Bei einem der Stürme der letzten Jahre, wurden in einem Wald in unserer Nähe etliche Bäume umgehauen und die durften liegen bleiben.
Meine Hoffnung auf Austerseitlinge wurde nicht erfüllt, Spaß hats trotzdem gemacht.pilzforum.eu/attachment/363478/
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Hallo,
ja, ich bin in einem Verein an meinem Wohnort.
Leider lassen die Aktivitäten etwas zu wünschen übrig und ich trage mich mit dem Gedanken den verein zu wechseln. Zu allem Übel kommt hinzu, das unser Vereinsgewässer im letzten jahr fast Komplet ausgetrocknet ist, uns aber die Hände gebunden sind. Wir durften nichts dagegen tun, die Interessen gehen einfach zu weit auseinander.
Ansonsten beangle ich fast ausschließlich Verbandsgewässer ( DAV)
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anhand der Bilder würde ich eher sagen gelbstieliger Muschelseitling. Der Stielansatz ist nicht gut zu erkennen, das würde helfen.
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Danke für`s umparken

LG
Frank
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also ich sehe da Austernsaitlinge
LG
Frank
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Guten Morgen
Ich wollte mich gestern schonmal bei Karolin entschuldigen. Dafür, dass der Thread etwas aus den Fugen geraten ist

Früher in der Schule, hätte unter dem Aufsatz gestanden " Thema verfehlt"
Aber es ist schon interessant, dass es auch hier so unterschiedliche Ansichten, Meinungen und Beobachtungen gibt. Und spannend und wichtig ist es allemal, dass man offen ist für alle Sachen, die die Natur uns bietet. Da kann man auch mal vom eigentlichen Thema abschweifen.
Liebe Grüße
Frank
