Beiträge von Sebastian_RLP

    Ahoj,

    die waren ca. 8 cm hoch;

    einen Geruch konnten wir indes nicht feststellen.


    LG

    Ok, dann könnte ich mir noch einen Weichritterling vorstellen, wobei der dann schon recht stämmig daherkommt. Und "drunterschauen" wäre natürlich hilfreich. Wenn er wie saponaceum riecht, gehen mir die Ideen aus. An Seifenritterling würde mich einerseits der Stiel stören: auf brauner Grundfarbe feinflockig weiß? Und im Grunde auch der Hut: innen ausgeblasst und außen dunkel.


    LG Sebastian

    Ach ja, was ich auch nicht vergessen wollte: ich muss mich bei Chris noch für die gute Anleitung bedanken. Unsere kleine Nachtwanderung nach dem Gänseessen war noch ein voller Erfolg. Wir konnten dank deiner guten Beschreibung Rhodotus palmatus - den Adernseitling noch finden.


    Natürlich wars mit der Beleuchtung etwas schwierig, aber wir haben ihn eingefangen!


    Danke, auch ein echtes Highlight für mich an diesem Tag!


    LG Sebastian

    Zwei der auch anzutreffenden Täublinge will ich noch zeigen, da für mich tatsächlich ebenfalls Erstfunde:


    01 Russula medullata - Ockersporiger Speisetäubling auf Wiese bei Pappeln


    In den Lamellen leichte Schärfe, die sich aber verliert

    SPP bei IIIC (kann wohl auch so dunkel)



    Sporen isoliertwarzig und typisch klein:


    HDS


    Dann 02 Russula fragilis - der wechselfarbige Speitäubling der von Sebastian (nicht von meinereiner ;)) sofort angesprochen werden konnte (Leider nur Studiofotos):


    Unter Buche, typische Hutfarben ...

    SPP IB


    ... und vorallem, wie ich gelernt habe, mit gesägten Lamellen


    Ansonsten mit den typischen ausgeprägt netzigen Sporen:

    8,1-9,5 µm (av. 8,7 µm, SD 0,4 µm) x 7,4-8,3 µm (av. 7,8 µm, SD 0,3 µm); Q = 1,0-1,2 (av. 1,1, SD 0,0)(n = 7)


    und den septierten Pileozystiden (hier in SV):


    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    ich darf mich auch anschließen, ein sehr schönes Treffen in sehr interessanten und weiten Habitaten. Das war sehr spannend. Danke auch von mir an Chris für die Orga und Führung.


    Ich fands auch super euch alle kennenzulernen und zu schauen, wer da so hinter den Fori-Namen steckt.


    Ein paar Eindrücke habe ich auch aufgearbeitet, wenn auch (noch nicht alles bearbeitet werden konnte). Also los gehts:


    01 Mycena olivaceamarginata - der braunschneidige Helmling (der wohl nicht selten, für mich aber doch neu war):


    Als tolles Highlight 02 Omphalina rosella (Contumyces rosselus) - der rosa Zystidennabeling


    typische schmale, lange, lageniforme Cheilozystiden


    Auch HDS mit lageniformen und keuligen Elementen:


    Sporen ca. 10 x 4,5µm (n=3, siehe Bild; kein Abwurf, hurtig im Kongorotpräparat)



    Weiter gehts mit zahlreichen Saftlingen, wobei ihr da teils schönere Fotos habt, z.B. von den Papageien. Daher hier nur eine Auswahl:

    03 Hygrocybe spadicea - der dattelbraune Saftling


    04 Hycrocybe Conica - der schwärzende Saftling


    05 in großen Mengen Hygrocybe chlorophana - der stumpfe Saftling


    06 Hygrocybe coccinea - der kirschrote Saftling


    Auch Samtritterlinge waren zu finden


    07 Dermoloma cuneifolium - der runzelige Samtritterling mit deutlichem Mehlgeruch


    Sporen inamyloid (hier in Melzer): 5,1-5,9 µm (av. 5,5 µm, SD 0,3 µm) x 3,8-4,2 µm (av. 4,0 µm, SD 0,1 µm); Q = 1,3-1,5 (av. 1,3, SD 0,1)(n = 6)


    Kaulozystiden typisch keulig, Hyphen leicht inkrustiert (400-fach, Kongorot/SDS):


    Einen kleinen Samtritterling hatten wir noch, da muss ich leider mal 08 Dermoloma spec dranschreiben.


    Eine kleine Art, Hut 2cm. Leider habe ich gar keine Fotos aus dem Feld, nur eine ziemlich schlechte Studioaufnahme des 1-Tag-alten Fruchtkörpers.


    Die Sporen fallen bei diesem noch kleiner aus, sind mMn ebenfalls inamyloid:

    4,3-4,9 µm (av. 4,6 µm, SD 0,2 µm) x 3,6-4,0 µm (av. 3,8 µm, SD 0,1 µm); Q = 1,1-1,3 (av. 1,2, SD 0,0)(n = 12)


    Vielleicht hat chris77 noch Bilder aus dem Feld?


    Es gab selbstverständlich auch Rötlinge. Typisch und häufig, oft auch papilliert


    09 Entoloma sericeum (cf) - der seidige Rötling


    Dieser mit typischen subisodiametrischen Sporen, die allerdings etwas klein ausfallen (wüsste aber nicht, was da sonst passt):

    7,6-8,2 µm (av. 7,9 µm, SD 0,2 µm) x 6,2-6,8 µm (av. 6,5 µm, SD 0,2 µm); Q = 1,2-1,3 (av. 1,2, SD 0,1)(n = 5)


    HDS mit inkrustierten Hyphen


    Deutlich klarer, auch weil Chris es vorgesagt hat :) ...

    10 Entoloma sericellum (oder Alboleptonia sericella) - der mattweiße Rötling


    Ebenfalls mit typischen Sporen, heterodiametrisch:

    8,4-10,1 µm (av. 9,3 µm, SD 0,5 µm) x 6,6-7,3 µm (av. 6,9 µm, SD 0,3 µm); Q = 1,2-1,4 (av. 1,4, SD 0,0)(n = 7)


    Desweiteren, nicht auf Wiese sondern im angrenzenden Buchenwald (und nicht weiter mikroskopisch untersucht, weil makroskopisch gut ansprechbar mit seinem blauen Stiel und der typischen Hutoberfläche sowei dem typischen Habitat)

    11 Entoloma placidum - der Buchenwaldzärtling (oh Wunder, unter und bei Buchen)


    Bereits gezeigt, aber immer wieder schön und beeindruckend, vorallem weil dort in größeren Mengen, was mich wirklich faszinierte:

    12 Cordyceps militaris - die Puppenkernkeule:



    Ansonsten auf Wiesen (und erstaunlicherweise auch im Wald auf Holz) noch keine ausgewachsenen Exemplare, sondern Hexeneier vom dort bekannten:

    13 Clathrus archeri - dem Tintenfischpilz:


    Russula habe ich mir auch noch angeschaut, schiebe ich später noch nach. Den "Lochpilz habe ich mir noch nicht anschauen können, vielleicht auch eine Hemimycena(??). Schaue noch nach.


    Was aber auf gar keinen Fall fehlen darf, ist der Ort an dem bereits Buchwaldoboletus lignicola wuchs. Wirklich toll!!!


    Und noch für Grüni/Kagi


    LG Sebastian

    Muss mich korrigieren, dass ist schon eine ganze Weile her, seid dem Fund (2017) und mir ist da nur der Birkenwald im Kopf geblieben. Habe aber gerade mal die Bilder herausgesucht und da wird deutlich, da muss es auch Lärchen gegeben haben:



    LG Sebastian

    Hallo Thomas,


    deine 1. Polyporus badius passt, die können auch sehr groß werden.


    bei 4. Grubenlorcheln muss man wohl s.l. bzw. im weitesten Sinne dahintersetzen, dass ist ein größeres Aggregat.


    6. hätte ich ohne Umschweife ebenfalls Helvella macropus genannt. Vorallem mit diesen grauen Farben ohne braune Töne.


    7. ist wohl eher eine Psathyrella spec. (dunkle, schwarz-lila(?) Lamellen; Conocybe hätte rostbraune Lamellen), welche genau wäre wohl aber Raterei. Aufgrund der weißen Schneiden könnte ich mir einen ausgeblichenen lederbraunen Faserling vorstellen, Psathyrella conopilus. Die sind sehr häufig. Um sicher zu gehen, müsste man aber wohl mikroskopieren.


    8. Könntest du mal mit dem reichbeschleierten Faserling vergleichen - Psathyrella spintrigeroides:


    Der behangene Faserling fällt raus, der hat eher blasse, gräuliche, hellockerliche Töne. Bei 9. käme das schon eher hin, obwohl ich die Bilder schwer zu beurteilen finde (Hüte überbelichtet).


    Auch deinen Cortinarius (11) finde ich aus der Ferne schwer zu beurteilen, zumal dieser auch nicht mehr ganz frisch daherkommt.


    C.orellanus wäre ein Raukopf, der Hut sollte da also nicht glatt sein, sondern die Hutoberfläche wäre bei Rauköpfen samtig bis filzig-schuppig. Das wirkt auf den Bildern zumindest nicht so (sofern man das nach den Bildern überhaupt beurteilen kann).


    Eine Dermocybe könnte ich mir hier schon vorstellen, auch wegen der kräftigen Lamellenfarbe.


    Insgesamt würde ich mich nach Bildern hier aber nicht festlegen.


    Ein schöner Bericht, vielleicht wäre es ein Tipp bei fraglichen Arten in Zukunft noch mehr Detailaufnahmen mit hoher Schärfe (Makromodus) und geringerer Belichtungszeit zu machen. Manche Gattungen sind aber auch dann schwierig, z.B. Psathyrella oder je nach Art auch Cortinarius, da wird man "nur" mit makroskopischen Bildern häufig auch nicht auf Artebene kommen.


    LG Sebastian

    Also, auf unseren Wiesen gehts voran, das macht doch Hoffnung:



    LG Sebastian

    Nachdem ich vor etwa einer Woche die ersten Saftlinge in bekannten Gefilden ausmachen konnte:


    kam nun zu den dort gezeigten Arten (Hycgrocybe conica, mucronella, acutoconica und Giophorus psittacinus) einiges an Wiesenpilzen hinzu auf dieser Wiese. Es geht also voran:


    01 Clavulinopsis corniculata - die gelbe Wiesenkoralle




    02 Clavulinopsis luteoalba (glatte Sporen, ellipsoid, 6,7x4,6)



    Endlich auch 03 Hygrocybe coccinea - der kirschrote Saftling, wenn auch nicht in großen Mengen:



    Nach vielen Jahren wieder 04 Gliophorus irrigata (ich glaube, den hatte ich das letzte Mal 2017 dort):





    Dieser auch mit einigen Fruchtkörpern.


    Weiter gehts mit 05 Hygrocybe ceracea - der zerbrechliche Saftling (Hut stark klebrig, Stiel trocken)




    06 Cuprophyllus pratensis - der orangefarbene Wiesenellerling, der dort jedes Jahr zu finden ist




    Natürlich in großen Mengen auch 07 Cuprophyllus virgineus - der Jungfernellerling



    Dann hatte ich noch auf Hygrocybe spadicea gehofft, den wir an diesem Standort auch bereits öfter hatten:


    Entpuppte sich aber wieder als 08 Hygrocybe conica (links oben vermutlich wieder ein Papagei, hab die so stehenlassen, Papageien standen in allen Stadien da rum)



    09 ist vermutlich einfach wieder H. mucronella, da der Hut bitter ist an der Zunge. Die Erscheinungsweise hatte mich erst stutzig gemacht. Sollte aber so sein:





    Dann gab es noch für mich persönlich überraschendes, wenns auch nix mit Wiesenpilzen zu tun hat:


    10 vermutlich eine Schüsselflechte, soll nicht so selten sein, habe ich aber in der Form (mit den Apothecien) auch noch nie gesehen:

    Edit: habe gerade noch einen Hinweis bekommen. Wohl Xanthoparmelia conspersa - die gesprengelte Schüsselflechte





    Ausserdem, obwohl scheinbar auch nicht so selten, ein weiterer spannender Erstfund für mich unter Birke:

    11 Lactarius turpis - der olivgrüne oder olivbraune Milchling






    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    gerne wollte ich an dieser Stelle noch einige Erstfunde der letzten Wochen festhalten und portraitieren:


    01 Lepiota oreadiformis - der fleischbraune Wollstielschirmling


    gefunden auf Magerwiese im September in der Eifel in ganz jung:


    und in ausgewachsen


    Auf der selben Wiese bekam ich etwas kleines, omphalinaartiges in die Hand gedrückt, das wir nicht direkt einordnen konnten und wollten. Manchmal ist es dann aber auch gut, wenn man die Dinge mal einen Tag liegen lässt,er zeigte dann plötzlich vor dem Mikroskopieren auf einmal eine ganz komische Lamellenfarbe:


    Konnte das vielleicht ein Nabelingsrötling sein? :/


    Sporen eckig, heterodiametrisch: 9,9-12,2 µm (av. 10,6 µm, SD 0,58 µm) x 6-7,2 µm (av. 6,6 µm, SD 0,3 µm); Q = 1,5-1,7 (av. 1,6, SD 0,07) (n = 12)


    Hier noch eine Basidie mit 55µm und die HDS:


    Da sind wir dann schonmal bei Entoloma. Weiter geht’s mit dem Bestimmungsschlüssel von Gröger, schnell ist man im Teilschlüssel t: Untergattungen Claudopus, Sekt. Undati, Paraleptonia & 😊 Omphalinopsis, Nabelrötling


    Dort komme ich ohne Umwege zum Schlüsselpunkt 23 und muss mich entscheiden zwischen Entoloma pallens – dem bleichen Nabelrötling oder Entoloma neglectum - dem isabellfarbenen Nabelrötling.

    Ich glaube hier an letzteren, da Schnallen, wenn auch nur spärlich schon vorhanden waren und die Sporen besser zu der Art passen. Auch alles andere: keine Cheilos, Fruchtkörper gefärbt, Sporen heterodiametrisch - Q mit 1.6 > 1.3, HDS ohne Inkrustinationen, ziemlich reinweißer Stiel, Vorkommen saprophytisch in nährstoffarmen Grasländern bzw. Trockenrasen kommt gut hin, sind aber keine Trennungsmerkmale zu E. pallens.


    Also 02 Entoloma neglectum - der isabellfarbene Nabelrötling. (Leider konnte ich diesen nicht am Standort fotografieren, siehe oben)



    Dann noch ein Massenaufkommen eines weiteren persönlichen Erstfundes für mich unter Eiche, Buchen:

    03 Tricholoma Sejunctum - der grüngelbe Ritterling


    Es war schon etwas dunkel, als ich den fand. Hatte im Halbdunkel auf den ersten Blick auf die ungewohnten Fruchtkörper an einen Täubling gedacht, so mit den grünen Farben und wie er da so stand. Hat sich dann aber schnell aufgelöst:


    Und dann noch eine unerwartete Überraschung. Auf dem Kinderspielplatz tauchte zwischen dem Gras etwas orangenes, unbekanntes auf (scheint das Jahr der orangenen Seltenheiten zu sein, hatte ja auch schon Pluteus aurantiorugosus dieses Jahr):


    und dann in einem Vorgarten ganz in der Nähe des Spielplatzes gleich nochmal auf Holzhäcksel (davon habe ich leider keine so schönen Bilder, scheue mich da immer etwas, bei fremden Vorgärten):


    Das dürfte wohl 04 Leratiomyces ceres (bzw. Stropharia aurantiaca) - der orangerote Träuschling sein.


    Es gibt doch auch nach vielen Jahren (und keine Ende in Sicht) immer wieder Erstfunde. So habe ich nun in diesem Jahr die 500er-Marke bei den sicher selbstbestimmten Arten geknackt.


    LG Sebastian

    Hallo Claudia,


    bei dem Hinweis auf H.spadicea musste ich auch gleich an deinen Thread denken. Es scheint ja nicht ungewöhnlich, dass (auch dieses Jahr) alles etwas verzögert kommt. Wolfgang hatte auch nochmals auf die hohen Oktobertemperaturen hingewiesen. Ich bin da auch ganz optimistisch, dass da Anfang November noch mehr gehen kann. Wir hatten hier an unseren Stellen durchaus auch im November noch Wellen frischer Saftlinge in den letzten Jahren zu verzeichnen.


    LG Sebastian

    Hallo Uwe,


    danke für deine Einschätzung. Immer eine Krux mit den Telamonien. Bei Malachius war ich auch schonmal gelandet.

    Ich habe mich gefragt, ob es ggf. Cortinarius biformis sein könnte.

    Dazu passt Habitat. Stiel und Stielfleisch könnte auch hinkommen. Die kleinen Sporen (und Sporenornament) kommen da auch vor (sind für den eigentlich schon wieder etwas zu groß). Die Hutfarben gefallen mir nicht so. Die Lamellen könnten wieder einigermaßen passen. Vermutlich ist er es auch nicht.


    Vielleicht bewege ich mich nachher noch etwas durch den Schlüssel. Mal schauen. Man wird ja nicht dümmer dabei.


    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    an einer Cortinarie (ich meine Telamonie) beiße ich mir die Zähne aus. Beim Schlüsseln scheitere ich, weil manche Merkmale, welche z.B. die Funga Nordica abfragt für mich nicht eindeutig am Pilz sind


    Gefunden vor ein paar Wochen in einer reinen Fichtenschonung.

    Kleine Gruppe, büschelig wachsend, mit braun-violettem Hut, weißem Velum und lila Farben in der Stielspitze.

    Durchaus stämmigere Art.

    Der Hut war auffällig konisch (siehe Bilder), nicht auffallend stark hygrophan, maximal schwach ausblassend



    Beim Stiel fällt die Schwellung an der Basis auf, wohingegen die Basis selbst teils wieder ausspitzt (wie schlüsselt man das :cool: )




    Schneiden auffallend gezähnelt/gesägt.


    Keine relevante KOH-Reaktion im Fleisch


    Ich glaube der roch, kann mich aber leider tatsächlich nicht mehr gut an den Geruch erinnern. Habe mir dazu leider keine Notiz gemacht.


    Sporen ellipsoid, subamygdaliform, subfusoid; eher kleiner, haben nur ein ganz zartes Ornament, auch in 1000fach Ölimmersion nur schwach zu erkennen:

    7,1-8,6 µm (av. 8,0 µm, SD 0,4 µm) x 4,5-5,2 µm (av. 4,9 µm, SD 0,1 µm); Q = 1,5-1,9 (av. 1,6, SD 0,1)(n = 17)


    Vielleicht hat jemand eine Idee?


    LG Sebastian