Beiträge von Da_Schwammalmo

    Hallo Tagedieb


    Ich würde noch etwas warten. Vielleicht machen noch ein paar Leute mit.

    Ich habe jetzt mal einen Tipp abgegeben. Jedoch bekomme ich morgen Besuch aus Amerika, werde deshalb wahrscheinlich nicht reinschauen können. Aber das hat ha nichts zu sagen. :gzwinkern:


    LG Matthias

    Hallo rweickelt


    So. Du lebst noch.

    Das ist ja schön für dich.

    Mir zeigt das allerdings, dass dir die Reichweite deines Handelns nicht ansatzweise bewusst ist.

    Was hättest du gemacht, wenn doch nicht alles Stockschwämmchen gewesen wären, die du offensichtlich gegessen hattest?

    Gifthäublinge enthalten Knollenblätterpilz-Gifte. Diese zerstören dir deine Leber unwiederbringlich.

    Das bedeutet Medikamente bis ans Lebensende, das relativ schnell kommen kann, wenn nicht zufällig eine Spenderleber um die Ecke rumliegt.

    Doch auch dann heißt es lebenslang Medikamente. Zudem gehst jede Nacht ins Bett mit dem Gedanken, ob du morgen wieder aufwachen wirst. Jederzeit kann es passieren, dass der Körper den "Fremdkörper" dann doch abstößt. Generell soll die durchschnittliche Lebensdauer von Spendeorganen bei 10 Jahren liegen. Und dann?

    Das ist das alles doch nicht Wert!


    LG Matthias

    Zugegeben wird bald nicht mehr alles auf dem nomenklatorisch neuesten Stand sein. Auch ist so manches auf Artengruppen beschränkt und nur so weit aufgesplittet, wie es makroskopisch überhaupt möglich ist. Also eher nicht für die BMG gedacht, sondern viel mehr für Anfänger und interessierte Laien.

    Theoretisch aber müsste man nur den Datensatz abändern und die jeweiligen neu ausdrucken und laminieren. ;)


    LG Matthias

    Servus Peter,


    Die Kärtchen sind in nächtelanger Schweißarbeit selbst angefertigt. Natürlich abwisch-, wiederverwend- und leicht erweiterbar. ;)


    LG Matthias

    Danke, lieber Habichts-Peter.

    Aber inzwischen bin ich schon gesättigt. Wir hatten heute unser Gartenbau-Herbstfest, bei dem ich mit einer kleinen Pilzausstellung zum Großen Ganzen beigesteuert habe.



    Der Andrang war weitaus größer, als erwartet und die Fülle der Fragen enorm. Da ist die Kehle schnell ausgetrocknet und ich musste gegensteuern. *hicks*

    Hallo miteinander



    Es war wunderschön am Feldberg, vier unvergessliche Tage liegen hinter uns. Wobei jeder Tag für sich unvergesslich war.



    Tag 1: Tag der Anfahrt mit herrlichem Sonnenschein. Da konnte man die schöne Landschaft bestens genießen.


    Tag 2: Tag des Regens. Regen von früh bis spät. Nichtsdestotrotz haben wir es geschafft, die kleine Regenlücke bestmöglich auszunutzen.


    Tag 3: Tag des Special-Guests. Es war ein besonderes Erlebnis, mit ihm mal durch die Wälder zu streifen, seine Expertise zu den gesammelten Pilzen zu hören, und auch einfach mal nur so mit ihm zu quatschen. Ach ja, traumhaftes Pilzwetter gab es auch. Doch das waren wir inzwischen gewohnt.


    Tag 4: Tag der unliebsamen Überraschung. Zum Glück schien es dann doch halbwegs glimpflich verlaufen zu sein. Doch der Schock war schon groß, als wir die Nachricht erhielten. Wohl auch deswegen war der Feldberg dicht im Nebel eingehüllt. Weiter unten zeigte sich dann prächtiger Sonnenschein, der bis nach Hause anhielt. Trotzdem war dieser bis zum Erhalt der ersten vorsichtigen Entwarnung immer noch etwas eingetrübt.



    Das Essen war einfach nur göttlich, die Organisation hervorragend und auch das Miteinander einfach nur toll. Generell hätte ich gerne mehr mitgeholfen, sei es beim Essen machen, Abwasch, oder sonst wo. Aber es herrschte ein derart reges Gewusel, dass ich teilweise nicht wusste, was ich machen sollte, außer im Weg zu stehen. :gpfeiffen:


    Was Peter und Alis aus ihren Mikroskopen herausholten, hat mich ebenso imponiert, wie Norberts Gitarrenspiel. Große Klasse, Jungs. :gbravo:



    Generell mag ich ja Pilzdüfte. Auch die etwas strengeren. Aber was sich da von der Ausstellung auf der Heizung im Gemeinschaftsraum zusammenbraute, das war schon eine besondere Marke. :grofl:



    So, jetzt habe ich das oben geschriebene mehr oder weniger nochmal alles wiederholt. Aber was sollte ich sonst schreiben? Es war halt mal so. :gzwinkern: Gibt's eigentlich noch Brot?



    Bilder habe ich auch gemacht, aber - warum auch immer - nur zwei...



    Die letzten Sonnenstrahlen des gesamten Wochenendes boten ein geheimnisvolles Lichtspiel. Halbwegs konnte ich dieses einfangen.



    Dann hatten wir ja noch Helmkreislinge gefunden. Es ist immer was schönes, eine Art vor sich im Wald zu sehen, die man noch nicht hatte.



    Danke euch allen nochmal für die schönen Tage. Ich freue mich schon aufs nächste Treffen, vielleicht ja schon 2023.


    LG Matthias

    Hallo Melanie


    Auf keinen Fall!

    Du kannst ja keine unbekannten Pilze essen. Was ist denn, wenn der giftig ist?

    Willst du deine Niere/deine Leber/dein Leben nur so wegen eines kleinen Pilzchens riskieren?

    Fische den Stiel wieder raus, oder verwerfe den Inhalt deiner Gesundheit zuliebe und eventuell deren, die mitessen werden.


    LG Matthias

    Hach, Brummel. Bis gestern morgen hätte ich noch Zugriff auf den begehbaren Schwarzwälder Kühlschrank gehabt...

    Kühlt von alleine, ohne Energie zu brauchen. Musst nur das Getränk kurz abwischen, dass die Wohnung nicht so vollgetropft wird.


    Bin gespannt, was kommen wird. :)

    LG Matthias

    Hallo rweickelt


    Das Substrat wäre hier sowieso nicht ausschlaggebend. Stockschwämmchen kommen in aller Regel auf Laubholz vor. Dennoch springen sie auch gerne mal rüber aufs Nadelholz, bevorzugt in höheren Lagen.

    Generell kann man Stockschwämmchen nur anhand der braunen Stielschüppchen sicher erkennen. Bei dir sind diese schön zu erkennen, im ersten Bild der Fruchtkörper oben links jedoch nicht eindeutig.

    Wenn du damit spekulierst, diese essen zu wollen, gehe damit bitte vorher UNBEDINGT zur Pilzberatung.

    Gerade Stockschwämmchen sind ein sehr heißes Thema, wenn man sie nicht zu 100 % selbst erkennt.


    LG Matthias

    Hallo AmLebenbleibenwollender


    Es kann aber passieren, dass manche, vor allem junge Ritterlinge auch mal brüchige Stiele haben, wenn sie schnell wachsen. Zudem können auch die Lamellen etwas splittern.

    Im Gegensatz zu den Täublingen gibt es bei Ritterlingen potente Giftpilze. Ein gutes Unterscheidungsmerkmal sind hier die Lamellen. Ritterlinge haben viele Zwischenlamellen, wie eigentlich die meisten Blätterpilze. Täublinge hingegen haben diese nicht, oder nur mal ganz vereinzelt. Eine Ausnahme bilden hier die Schwärz- und Weißtäublinge. Doch diese sind schon vom Habitus gut von den "normalen" Täublingen zu unterscheiden.

    Von Zwischenlamellen spricht man übrigens, wenn die Lamellen nicht vom Hutrand bis ganz zum Stiel gehen, sondern irgendwo in der Mitte enden.


    LG Matthias


    PS: Es wäre schön, wenn du die Anfrage mit einer Grußformel beginnen und mit einer Abschiedsformel beenden würdest. ;)

    Zudem fällt es leichter zu Antworten, wenn du dir einen Namen gibst, mit dem wir dich persönlich ansprechen können. :)

    Apropos Essen...

    Ich könnte so langsam mal.


    Nur, der Kühlschrank ist leer.

    Nur noch ein einsamer Tiger...




    Dünsten? Schmoren?

    Wohl keine so gute Idee... :gpfeiffen:



    Oh, im Herd tut sich was! :gcool:




    Darf ich schon mal Bestellungen aufnehmen? :gklimper:

    Hallo


    Dann liefere ich noch meinen Klapperschwamm, den ich kürzlich erstmals finden durfte, gleich mal nach.


    Eins vorweg - zur genaueren Bestimmung schnitt ich nur ein kleines Stück ab. Der Rest sollte weiter wachsen und aussporen.

    Die für mich noch relativ jung wirkenden Hüte wurden sorgsam rausgebraten.


    Geruch und Geschmack überzeugten mich nicht wirklich. Zudem bekam ich die zähen Dinger kaum aus dem Mund.

    Wieviel Punkte ich vergeben soll, da bin ich mir noch uneins. Viele werden es nicht werden. Steht der überhaupt schon drin? Mein letzter Eintrag ist schon lange her, muss später mal suchen, wo die Liste überhaupt wieder zu finden ist.


    LG Matthias



    Hallo


    Heute hat an einer nahe liegenden Baustelle ein ambitionierter Baggerfahrer ein Kabel durchgetrennt und somit das ganze Dorf vom Internet gekappt. Unser ähnlich ambitionierter Telekommunikationsanbieter rechnet mit ein bis zwei Tagen, bis dieses Kabel "schnellst möglich" wieder geflickt ist.

    Am Onlinetreffen mit mobilen Daten teilzunehmen wäre wohl Gift für mein Datenvolumen.

    Ich hoffe, nächste Woche wieder dabei sein zu können.


    LG Matthias