Beiträge von Josef-08

    Hallo,


    Es liegt nicht an der Lust. Ich habe (nach dem Dürrejahr) einfach keine Bilder mehr.


    Und die älteren aus meinem Fundus würden das erreichte Qualitätsniveau vermutlich wieder ganz schön nach unten ziehen ;).


    Deshalb lege ich erstmal ne Pause ein, bis die Pilze wieder sprießen.:kaffee:


    Herzliche Grüße

    Josef

    Herzlichen Dank, Bernd,.


    Eigentlich ist es auch egal, da die Software beide Formate lesen kann, nur mit dem Unterschied, dass das GeoTiff direkt geöffnet wird, während das tif+tfw erst importiert werden muss.

    Das Tif+tfw hat für mich den Vorteil, dass es mit jedem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet und ggfs. mit zusätzlichen Informationen versehen werden kann. Man muss halt nur darauf achten, dass die Pixelzahl gleich bleibt.


    Liebe Grüße

    Josef

    Hallo Bernd,


    Frage 1: Ergibt das dann "echte" GeoTiffs oder nur Tifs mit tfw-File?

    Frage 2: Ist hierbei die Umstellung auf KSB ETRS89 / UTM Zone 32N EPSG:25832 zwingend erforderlich?


    Ich hatte bisher (unter KSB 3857) die Kartenausschnitte einfach nur über <Projekt><Import/Export><Karte als Bild speichern> als Tif mit tfw-Datei abgespeichert und diese dann in meine GPS-Kartensoftware importiert.


    Tip für einen größeren Kartenausschnitt:

    Vergrößerung auf 50 % stellen. Beim Export Original-Maßstab einstellen bzw. stehen lassen und die dpi-Zahl erhöhen. Das ergibt dann ein größeres Bild. Um eine Rasterkarte im Maßstab von 1:25.000 zu erzeugen, hatte ich 172 dpi eingestellt. Ob das bei anderen Maßstäben auch der richtige Wert ist, müßte man ausprobieren.


    Herzliche Grüsse

    Josef

    Hallo Bernd, das freut mich. Wo es mir in deinem Screenshot gerade ins Auge springt: die Stamen Watercolor Map ist zwar für Projekte dieser Art eher ungeeignet, aber ich finde sie trotzdem so toll, dass ich gern ein wenig Werbung dafür mache.


    LG, Craterelle

    Hallo,


    Eine sehr schöne nostalgisch wirkende Karte erhält man, wenn man die Stamen Watercolor Map (oben) und die OpenTopo Map (unten) übereinander legt und bei der Stamen-Karte (Rechtsklick) unter Eigenschaften/Symbolisierungen den Mischmodus auf Multiplizieren umstellt.


    Herzliche Grüße

    Josef


    Hallo,


    Im Gegensatz zu RLP sind im Saarland offensichtlich die meisten Karten/Daten nutzungsbeschränkt und können/dürfen nur online (im Kartenviewer) kostenfrei betrachtet werden. Das Einbinden (Herunterladen) in andere Anwendungen ist meist gebührenpflichtig.

    Bodenkarte und Naturschutzgebiete scheinen jedoch kostenfrei und ohne Nutzungseinschränkungen zu sein. Die URLs findet man im Geoportal Saarland unter: Geowissenschaften/Boden (Seite 2) "Boden" - und unter: Natur- und Landschaft (Seite 3) "Naturschutz". Bitte die Nutzungsbedingungen beachten.


    Höhenmodelle weltweit (im hgt-Format) gibt's auch hier: Hoehenmodelle.

    Einfach auf der Weltkarte den gewünschten Bereich anklicken und runterladen.


    Herzliche Grüße

    Josef

    Auf diese Weise besteht für mich die Hoffnung, dass hiermit die normale Autoergänzung ausreicht.

    Hallo Bernd,


    dann wünsche ich Dir, dass es gelingt.


    Sobald Deine Tabelle endgültig steht (d.h. wenn am Format der Abkürzungen nichts mehr geändert wird), werde ich, Dein Einverständnis vorausgesetzt, versuchen, sie in mein "Notepad++"-Projekt einzupflegen. Die jetzige Probeversion funktioniert schon sehr gut.

    Wenn dann jemand Interesse hat und Du nichts dagegen hast, bin ich gerne bereit, die Makrodatei hier einzustellen oder per PN zu übersenden, sofern das Hochladen einer xml- oder zip-Datei überhaupt möglich ist. Notepad++ müsste dann allerdings selbst heruntergeladen werden (am besten die Portable-Version).


    HG, Josef

    Hallo Bernd,


    Excel habe ich leider nicht, nur OpenOffice und damit kenne ich mich nicht so gut aus, dass ich ein Makro schreiben könnte.

    Aber ich habe inzwischen eine Möglichkeit gefunden, wie man direkt in den Gpx-Dateien die Abkürzungen in die volle Bezeichnung umwandeln kann, und zwar mit dem Texteditor "Notepad++". Dazu habe ich anhand Deiner Liste ein Makro erstellt. Man öffnet einfach die Wegpunktdatei, startet das Makro und speichert die Datei ab. Man muss sich dann allerdings an die vorgegebenen Abkürzungen halten. Mit der Excel-Datei geht das (zumind. in OpenOffice) auf Umwegen auch, wenn man sie ins CSV-Format umwandelt. Geht aber leider nur unter Windows.


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo Bernd,


    Herzlichen Dank für die Arbeit u. Mühe, die Du Dir da gemacht hast.


    Zur leichteren Handhabung sollten m.M. die jeweiligen Wortteile immer die gleiche Länge haben z.B. 4+4, 5+4. 5+5, 6+4 usw.;

    das sieht zwar manchmal komisch aus, aber wenn das bei jedem Pilz verschieden ist, müßte man die Liste ja ständig mit dabei haben.


    Abgesehen davon erschließt es sich mir leider nicht ganz, wozu eine Liste einheitlicher Abkürzungen eigentlich dienen soll?

    Einheitliche Abkürzungen könnten m.E. doch nur dann sinnvoll sein, wenn die Wegpunktdateien untereinander ausgetauscht werden sollen, die Abkürzungen offiziell für die Kartierung verwendet werden könnten oder aber eine automatische Umwandlung in die vollständigen Namen realisiert werden könnte.

    Wenn es hier lediglich um Abkürzungen für das eigene GPS-Gerät geht, kann doch auch jeder seine eigenen Abkürzungen verwenden, die ihm am besten liegen und sie später (z.B. für eine offizielle Kartierung) durch die vollständigen Bezeichnungen ersetzen.

    Könntest Du mich da vielleicht mal kurz aufklären?


    Liebe Grüße

    Josef

    Hmmm,


    Den meisten wirds vermutlich so gehen wie mir. Langsam gehen mir die Bilder aus.

    Erst die lange Trockenheit und wenig Pilze. Jetzt Pilze satt. Aber Frost und kalte Finger.

    Da hab ich nicht viel Lust, die Kamera überhaupt noch mitzunehmen.


    Liebe Grüße

    Josef

    Hallo Bernd,


    Jetzt sind die Bilder da. Danke!


    Ich werde da leider (vorerst) noch nicht mit diskutieren können, aber die Sache mit Interesse weiter verfolgen.

    Ich selbst kartiere nicht. Meine persönlichen Fundorte speichere ich als Wegpunkte auf meinem GPS-Gerät und übertrage diese dann bei Bedarf in die zugehörige Rechnersoftware (Compe GPS Land). Muss erst mal sehen, ob es sich lohnt, mich auch noch in dieses mir doch recht umfangreich erscheinende Programm einzuarbeiten.


    Liebe Grüße

    Josef

    Edit: Ich hab mal 'nen übertriebenen Filter drübergeschmissen, der die Halos überzeichnet um zu zeigen was ich meine:

    viewer.php?img=bild-1hdtdfj.jpg

    Ach, jetzt weiß ich, was Du meinst.

    Das ist sehr wahrscheinlich bei der Skalierung und durch die Komprimierung bei der Umwandlung ins JPG-Format geschehen oder verstärkt worden. Im unkomprimierten (gestackten) "Originalbild" sieht man das nicht so, da sind die Farbübergänge feiner abgestuft.


    LG, Josef

    Hallo Schupfnudel


    Deine Frage zu meinem Bild (Platz 6):

    Ich kann da beim besten Willen kein Glühen um den Pilz entdecken. Das Bild wurde aus 20 Einzelbildern gestackt.

    Links unten in der Ecke wurde ein störender Minipilz entfernt, Belichtung, Kontrast und Wärme wurden im Windows-Fotoprogramm minimal angepasst und das Bild leicht nachgeschärft. Sonst nichts.


    Liebe Grüsse, Josef

    Hallo Dubsi


    Deine Frage ist zwar schon etwas älter. aber ich habe sie jetzt erst gesehen und da Dir noch niemand geantwortet hat:


    Theoretisch ja, wenn die Zwischeneinlagen ausreichend luftdurchlässig sind und nicht auf den unteren Pilzscheiben aufliegen (z.B. Fliegengitter oder ähnliches). Zum Trocknen muss die Luft zirkulieren können und da wäre Backpapier o.ä. wohl nicht geeignet.

    Ob das Trockenergebnis dann genauso gut ist wie ohne Zwischeneinlagen kann ich Dir natürlich nicht sagen. Das müsste man mal ausprobieren.

    Auch darf man bei ungenügender Luftzirkulation die Gefahr einer möglichen Überhitzung (Brandgefahr, Zerstörung des Gerätes) nicht ausser Acht lassen. Schon allein das wäre für mich ein Grund, dann doch lieber noch zusätzliche Siebe anschaffen.


    Liebe Grüße

    Josef

    Hallo, Alexander


    Gute Idee, werd' ich im nächsten Jahr mal ausprobieren.


    Ich mache es auf ähnliche Weise auch beim Einfrieren. Ohne Gewürze mit Öl braten bis die Flüssigkeit zu ca. 2/3 verdampft ist, etwas Butter dazu, Luft aus dem Beutel drücken und dann luftdicht verschliessen. Ich habe dafür so ein kleines Haushaltsvakuumiergerät (ca. 80 €), mit dem ich nach dem Vorfrieren noch die restliche Luft rausziehe und den Beutel verschweiße. Dafür braucht man allerdings spezielle Beutel. Da halten die Pilze mind. 1 Jahr ohne größeren Geschmacksverlust. Ich habe noch Pfifferlinge vom letzten Jahr. Die sind noch einwandfrei und bittere Pfifferlinge hatte ich mit dieser Methode noch nie.


    Was mir allerdings noch fehlte, war eine Möglichkeit, Pilze, die ich nicht gleich essen kann, mehrere Tage oder auch mal für 2 Wochen ohne einzufrieren im Kühlschrank aufzubewahren. Herzlichen Dank, dass Du diese Methode hier vorgestellt hast.


    LG, Josef

    Hallo,


    War nur ein gutgemeinter Vorschlag meinerseits, dem man ja nicht unbedingt folgen muss.

    Ich hatte mich bei meinem Vorschlag allerdings leider etwas unglücklich ausgedrückt und nur den einen Punkt, der mir in diesem Zusammenhang besonders am Herzen lag, aufgeführt. Ich hatte dabei aber eigentlich an eine völlig neutral gehaltene Zusammenfassung aller wichtigen Punkte zur Pilzbestimmung (einschließlich dieses Punktes) gedacht, z.B: Hinweis auf Problematik der Onlinebestimmung, keine Verzehrfreigabe, Warnung vor Genuss nicht eindeutig bestimmter o. verdorbener Pilze usw., evtl. auch mit kurzer Begründung). Ich hatte mir das so ähnlich vorgestellt wie bei dem Hinweis "Angaben zur Pilzbestimmung", auf den man ja auch verlinken kann (und bei dem sich meines Wissens noch niemand angegriffen gefühlt hat).

    Wollte das nur noch ergänzen.


    Liebe Grüße

    Josef

    Liebe Forianer, liebe Moderatoren


    Ich möchte sehr ungern dieses Thema wieder aufwärmen, nachdem die Angelegenheit, aus der diese Diskussion entstanden ist, scheinbar bereinigt ist.


    Aber es ist erneut eine Anfrage eines anderen Mitglieds hinsichtlich Probierens und Zubereitenwollens nicht genau bestimmter Pilze aufgetaucht, die mir persönlich ein unbehagliches Grummeln im Magen verursacht.

    Frage: Wie soll man sich verhalten, ohne dass eine entsprechende Warnung als Zurechtweisung oder Belehrung mißverstanden werden könnte?


    Mein Vorschlag : Wie wäre es, seitens der Moderatoren einen allgemeinen Hinweis über die Gefahren des Verzehrens nicht oder nicht genau bestimmter Pilze zu verfasssen und diesen an deutlich sichtbarer Stelle im Forum zu platzieren bzw. anzupinnen. So könnte man bei derartigen Anfragen einen Link darauf setzen, ohne sich in der Gefahr auszusetzen, zurechtweisend oder belehrend zu wirken.


    Herzliche Grüße

    Josef

    Hallo angehende Pilzzüchter,


    Ich kann zum Thema Pilzzucht leider nicht viel beitragen. Ich hatte mal damit angefangen, es aber aus Zeitgründen wieder aufgegeben.

    Ich denke, Pilzzucht kann ein schönes Hobby sein, wenn man daran auch wirklich Interesse, die nötige Zeit u. geeignete Räumlichkeiten hat.

    Man sollte sich allerdings davor hüten, sich dabei von finanziellen Gründen leiten zu lassen. Die Pilze aus dem Supermarkt oder vom Gemüsehändler sind selbst in Bio-Qualität wesentlich billiger.


    Liebe Grüße

    Josef