Dafür hat dieser hier am Mittwoch „vornerum“ blank gezogen.
Die Sorte hatte ich gestern auch
Die gibt´s aber auch noch in wesentlich peppiger :
Dafür hat dieser hier am Mittwoch „vornerum“ blank gezogen.
Die Sorte hatte ich gestern auch
Die gibt´s aber auch noch in wesentlich peppiger :
mich hat heute einer blöd angeglotzt.
Das geht ja noch.
Schau mal, wie frech der hier zu mir war:
Das Oberland ist eine Region Oberbayerns in den bayerischen Voralpen.
Interessant, wie man in diesem Forum doch immer wieder dazu lernen kann. Es scheint also mehrere Oberländer zu geben.
Im westlichen Nachbarbundesland ist das Oberland als all das definiert, was sich oberhalb der Alten Weinsteige (Stuttgarts) befindet und sich bis zum Bodensee erstreckt.
Konsequenterweise ist das Unterland dann alles vom Fuß der Alten Weinsteige bis zur Mündung des Neckars in den Rhein.
Auch ich danke der Jungfrau, die die Regentrude geweckt hat!
Oder solltest es doch Du, lieber Murph, gewesen sein???
61 l/m² innerhalb der letzten 24 Stunden, das lässt den Pilzfreund hoffen.
LG, Nobi
Ha, genau 61 Liter ist auch das Ergebnis bei uns, von Fr. bis soeben . Wasser ist Leben, Regen kann so schön sein:
Der Regen sei mit euch allen, auf dass Trude weite Kreise tanze.
Hallo, Radelfungus!
Der Champi dürfte nach Mazipan gerochen haben, oder? Also sptestens im Schnitt bzw. beim Rubbeln am Stiel?
LG; Pablo.
Hallo Pablo,
ich bin mit der Nase nicht so weit runter gekommen, das Kreuz mit dem Kreuz eben. Und gerubbelt habe ich nicht. Sorry.
Guten Tag,
heute bei strömendem Regen gesehen:
Da war der Klops noch 100m entfernt:
Aus der Nähe, das Taschenmesser hat ca 9cm:
Der Stiel:
Von unten:
Jetzt fehlt nur noch das Unterirdische und ein Schnittbild - aber ich wollte das Prachtstück nicht meucheln.
Was kann das sein? Ein großsporiger Riesenchampignon? Oder etwas anderes?
Dann habe ich noch ein kugelförmiges Etwas gesehen, ca 8m von der Linse entfernt, Brennweite 500mm, Durchmesser ca 10 cm. Aufschlussreichere Bilder waren leider nicht möglich, weil mich ein Zaun mit Stacheldraht an einer weiteren Annäherung hinderte. Das Dingens wuchs auf Kalk, mit mittelalten Buchen drumherum.
Hat jemand eine Idee?
Dank an alle Bestimmerinnen und Bestimmer.
Den Menschenaffen hier konnte ich ohne Hilfe identifizieren:
Guten Abend,
wenn einen der Hafer sticht und man so seltsame Dinge macht, wie bei 30°C im Schatten im Wald und den Wiesen herumzulaufen sieht man beispielsweise einen C-Falter (Polygonia c-album) auf einer Kohldistel :
Schön, wenn der Niederschlag einigermaßen gut verteilt ist. Wir hatten am 2. August 27 Liter dann nichts, vorgestern 73 Liter - auch innerhalb kürzester Zeit. Das Wasser läuft nur weg und sorgt dafür, dass die Bodenerosion voranschreitet. Die Natur hingegen hat fast nichts davon.
Dort, wo das überschüssige Regenwasser in der Kanalisation landet ist es schade drum. Obwohl der Pegel des abführenden Flusses und dessen näheres Umfeld dann auch was davon hat.
Dort, wo das überschüssige Regenwasser nicht in der Kanalisation landet, findet es sich wenigstens irgendwann im - wohl überall abgesunkenen - Grundwasserspiegel.
Also ein bisschen bringt das in der Gesamtschau schon, selbst wenn nicht alles langsam vom Boden aufgesogen wird.
Bei uns ist die Humusauflage mancherorts nicht einmal handbreit, da landet das meiste sowieso im Karst.
Schön, wenn der Niederschlag einigermaßen gut verteilt ist. Wir hatten am 2. August 27 Liter dann nichts, vorgestern 73 Liter - auch innerhalb kürzester Zeit. Das Wasser läuft nur weg und sorgt dafür, dass die Bodenerosion voranschreitet. Die Natur hingegen hat fast nichts davon.
Dort, wo das überschüssige Regenwasser in der Kanalisation landet ist es schade drum. Obwohl der Pegel des abführenden Flusses und dessen näheres Umfeld dann auch was davon hat.
Dort, wo das überschüssige Regenwasser nicht in der Kanalisation landet, findet es sich wenigstens irgendwann im - wohl überall abgesunkenen - Grundwasserspiegel.
Also ein bisschen bringt das in der Gesamtschau schon, selbst wenn nicht alles langsam vom Boden aufgesogen wird.
Bei uns ist die Humusauflage mancherorts nicht einmal handbreit, da landet das meiste sowieso im Karst.
Ich kann dir nur sagen, wann man nicht in den Wald gehen sollte, nämlich von 20 bis 7 Uhr, denn das ist gesetzlich verboten. Kannst ja mal nach "Betretungsverbot Wald" googlen, wenn dich die Rechtsquelle interessiert.
Hm, also hier im Wilden Süden gibt das Waldgesetz das nicht her:
Dafür steht da was betreffend eines Verbotes des Radfahrens im Wald auf Wegen unter 2m Breite. Gar nicht blöd, dieses Gesetz. Dann bin ich also immer auf der Seite des Gesetzes, wenn ich da des schmalen Weges komme und uneinsichtige - meist E-Mountain - Biker leider umdrehen müssen.
Btt:
Pilzsammelzeit sehr gerne wochentags in der Mittagspause, mit dem Fahrrad.
Oder am Mittwoch Nachmittag oder Freitags ab 12.00 Uhr.
Sa und So nur wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt, und dann kurz nach Sonnenaufgang an wenig frequentierten Orten.
Hallo,
bei Nr. 6 deucht es mich in Richtung rotrandiger Baumschwamm.
Der ist aber auch schön.
Hallo,
Mit 6 Liter/m² wäre ich hier in der Hessischen Waldsteppe schon fast glücklich.
Grüße
Norbert
Ich habe mich ja auch darüber gefreut.
Aber der Juli war bisher schon sehr trocken, bisher sind noch keine 30 Liter zusammengekommen. Und das Wenige immer in so homöopathischen Dosen, dass es nur die Blätter befeuchtet, aber nicht in den Waldboden eindringt.