Beiträge von Wutzi

    Wenn es nicht mehr Informationen gibt, wäre ich bei beli. Eine der vielen Champignonarten, unbestimmbar. Es gibt Magen-darmgiftige Arten, also könnte die Kostprobe durchaus in die Hose gehen.

    Hallo Klaus,

    (welcome). Aber nicht so fix mit Seinem Steinpilz! Wir können Dir hier im Forum bei der Bestimmung Deiner Pilzfunde helfen. Eine Verzehrfreigabe bekommst Du allerdings nicht. Ob Dein Pilz madig, schimmelig oder einfach nur alt ist, kann anhand des Fotos niemand zweifelsfrei beurteilen. Wenn Du ganz sicher sein willst, ob Dein Pilz genießbar ist, frage einen Pilzsachverständigen in Deiner Nähre. Der hilft Dir gern bei der Beurteilung.

    Hallo Carina, wenn Du Hallimasch essen willst, sollten die Lamellen ganz hell sein. Am besten sind die Pilze wenn sie noch nicht völlig bzw. gerade erst aufgeschirmt snd. Sehr gut kochen, die sind roh richtig fies giftig. Das Pilzgift kann die roten Blutkörperchen zersetzen. Probiere erst einmal eine kleine Menge. viele Leute vertragen den Pilz auch gut durchgegart nicht so gut und bekommen später Bauchgrummeln. Ich mag ihn sehr und vertrage ihn gut, aber Geschmäcker sind bekanntlich unterschiedlich. Wenn du nicht 100% sicher bist, dass Du einen Hallimasch hast, dann lass Dir den Fund von einem Pilzsachverständigen bestätigen.

    Hallo Klaus,(welcome), schön dass Du zu uns gefunden hast. Die Software ist nur am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn du dir etwas Zeit nimmst, erklärt sich das hochladen der Bilder von selbst. Du musst dazu auf Dateianhänge gehen unten in dem Eingabefeld gehen.

    Hallo Affenpilot,

    wir haben das gerade ganz ausführlich hier im Forum diskutiert. Es gibt einige wenige essbare Champignonarten unter den mehr als 60 Arten. Der giftige Karbolchampignon breitet sich scheinbar von Jahr zu Jahr weiter aus. Die sichere Bestimmung ist auf für Leute schwierig, die sich schon jahrelang mit Pilzen beschäftigen. Man kann durch chemische Untersuchungen herauskitzeln, ob ein Champignon zu den Karbolegerlingen gehört. Dazu müsstest Du Anilin und Salpetersäure, sowie Kalilauge besitzen.

    Ich selbst habe zwei mal (ohne chemische Reaktionen zu testen) erst gerochen, dass es sich um giftige Karbolegerlinge handelt als sie beim Kochen aus dem Topf gestunken haben. Auf die gelbe Reaktion an der Stielbasis und den unangenehmen Geruch nach Heftpflaster kann man sich also nicht verlassen.

    Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, lass sie stehen und hol dir Kulturchampignons aus dem Supermarkt.

    Moin,


    manchmal schafft man es nicht, den Pilz vor Ort zu fotografieren. Wenn das so ist, solltest Du ihn vorsichtig mit der Stielbasis aus dem Boden drehen und mit nach Hause nehmen. Dann zunächst im Ganzen fotografieren und dann einen Längsschnitt machen -quer bring nichts. Und dann sind noch Gesucht und andere Merkmale wichtig für die Bestimmung. Lies mal hier.

    Hallo LieLi,

    das Wichtigste ist tatsächlich, dass Du sicher bist, dass es Täubling sind. Wenn sie bitter oder scharf sind, sind sie giftig und dann spuckst Du sie auch ganz schnell wieder aus==Gnolm7. Bei richtig scharfen Täublingen ist die Zunge auch gern mal über eine lange Zeit taub und die Sensoren sind so überstrapaziert, dass Du an diesem Tag keine Täublinge mehr probieren magst. Ich weiß nicht, wer es geschrieben hat, mir ist es noch nie passiert, aber es soll auch schon mal jemand Bläschen auf der Zunge bekommen haben. Das weiß ich aber wirklich nur vom Hörensagen.

    Manchmal sind nur die Lamellen etwas schärflich, das ist dann kein Ko-Kriterium für die Essbarkeit.

    Kannst ja Deinen Park mal bei mir vorbeischicken

    Ob ich das durch unser Stadtparlament bekomme glaube ich nicht. Pablo (Beorn) hat vor ein paar Jahren auch schon einmal angefragt.


    VG Jörg

    Hallo Jörg, das ist alles eine Frage der Begründung==Gnolm7. Z:B. Internationales Interesse und so....

    Das ist ein sehr schönes Angebot, Jörg. vielen lieben Dank. Aber ich fahre nicht so gern. Kannst ja Deinen Park mal bei mir vorbeischicken==Gnolm7, ich schicke ihn auch wieder zurück..

    Das stimmt Jörg, aber für mich sehen die Lamellen im Kunstlicht ziemlich braun aus und die Druckstellen obendrauf haben mich auf den Holzweg geführt. Ich übe ja noch und Ihr stellt das dann glücklicherweise richtig

    Meinst Du, dass sind Hellsporer? Ich dachte auf dem ersten Pilz eine dunkle Druckstelle zu sehen, aber jetzt bin ich unsicher. Wahrscheinlich hast Du Recht. die sind ja schon ziemlich drüber, da müssten Kremplinge insgesamt dunkler sein.

    Hallo Jörg, da sind sie ja wieder Deine Pilzggebiete. Schön, dass Du es wieder schaffst, sie aufzusuchen. Mir kam bei den komischen Baumstammgewächsen auch der Eichenwirrling in den Sinn, aber ich weiß nicht, ob es etwas anderes Ähnliches gibt. Die Hexe hätte ich auch stehenlassen. Die ist viel zu hübsch zum Köpfen, aber bei den Parasolis wäre ich gnadenlos gewesen. Gestern habe ich die zielgerichtet gesucht und im letzten Moment geraden so noch drei Stück gefunden. Sonst wäre das Mittagessen ausgefallen;-)

    Hallo, herzlich Willkommen auch von mir. Da schließ ich mich dem Schupfi an. Der Grünblättrige Schwefelkopf ist giftig und bitter. Schau mal hier rein, dann werden die Anfragen konkreter und die Antworten genauer.

    ==Gnolm7na der ist ja nun wirklich nichts Besonderes. Ich denke mal an Deine Boletenparade im Park. Die sind schon wirklich beeindruckend.

    Hallo Jörg, Du wohnst doch auch in einer Ausnahmegegend. Bei Dir wachsen ja lauter Arten, die es bei uns nicht gibt.==Gnolm6

    Hallo Grizzly-Stefan,(welcome). Klar hab ich als Thüringerin die Frage, aus welcher Ecke Du kommst. Hier im Thüringischen Schiefergebirge ist pilzmäßig nicht allzu viel los. Aber immerhin gibt es Pilze nach der Dürre und hin und wieder auch Arten, die ich vorher nicht gesehen habe. Bestimmungstechnisch kannst du hier viel lernen. Mir hat das Forum sehr geholfen.

    Hallo Gruppe, woran hast Du den Täubling bei Nummer 2 festgemacht? Schau Dir einmal die Gattungsmerkmale der Täublinge an, die Gattung ist relativ einfach und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Dunkelbraune Lamellen können die nicht. Täublinge haben helle, allenfalls ockerfarbige Sporen, die Lamellen sind immer ziemlich hell und splittern bei frischen Pilzen - außer bei einer Ausnahme. Den Stiel kann man abbrechen und hört dabei einen kleinen Knack.