Hallo Norbert,
warum machst Du den Bilderrahmen dazu erst mal kaputt? Den kann man doch auch im ganzen verwenden.
Wahlweise funktioniert natürlich auch jede andere glatte weiße oder farblose Oberfläche.
LG, Andreas
Hallo Norbert,
warum machst Du den Bilderrahmen dazu erst mal kaputt? Den kann man doch auch im ganzen verwenden.
Wahlweise funktioniert natürlich auch jede andere glatte weiße oder farblose Oberfläche.
LG, Andreas
Hallo Stefan,
Alles anzeigenHi,
Ich glaube zu wissen, wo das Bonusbild aufgenommen wurde. Da war ich selber schon und ich habe demzufolge auch eine gute Idee, was Pilz 2 ist.
l.g.
Stefan
ich glaub da war ich auch schon. Wobei mich im Gegensatz zu fast allen die auch schon dort waren die in der Nähe befindliche kulinarische Kultstätte nicht wirklich vom Hocker gerissen hat ....
beste Grüße,
Andreas
Hallo,
rumliegende Fichtenstämme gibt es zuhauf. Aber diese Art braucht erstens eine entsprechende Menge großvolumiges Totholz (Fichte oder Tanne), und zweitens eine kontinuierliche Habitatstradition mit über Jahrhunderte ständig verfügbarem entsprechendem Totholz. Da aber die dicken Tannen und wohl auch Fichten für Haus- und Schiffsbau mehr und mehr gefällt wurden, dann noch die Glashütten im 18./19. Jh. enorme Mengen Holz verbrauchten, gibt es kaum Gebiete wo diese Habitatstradition die Jahrhunderte überdauert hat. Meist an unzugänglichen Steilhängen, wo man das Holz nicht gut bergen konnte.
beste Grüße,
Andreas
Hallo Claudia,
also der BOERTMANN ist schon gut, auch mit abgefressener Ecke oder aus Schweden .....
Es gibt noch den Band 7 von Fungi Europaei: Hygrophorus s.l. - darunter verbirgt sich Hygrophorus, Hygrocybe und Cuphophyllus. Ist aber italienisch bis auf die Schlüssel die es auch in englisch gibt.
beste Grüße,
Andreas
Hallo,
erstaunlich, wie locker-warzig der trocken geworden ist. Offenbar habe ich Dacryobolus sudans bisher immer nur getrocknet gesehen, denn SO erkenne ich ihn auch gleich wieder (abgesehen von Resinicium bicolor das ähnlich aussehen kann). Aber durchfeuchtet so dicht-zähnig hätte ich nicht gedacht ....
beste Grüße,
Andreas
Hallo,
hiermit verlassen mich meine sämtlichen Ideen. Keine Ahnung.
LG, Andreas
Hallo,
zu der cf. casimiri hatte ich mich absichtlich nicht geäußert, denn makroskopisch habe ich diese Art so nie gesehen. Oder eben nicht bewusst registriert. das was ich als casimiri kenne hat immer violette Töne zumindest an der Stielspitze und ein eher glänzend seidiges Velum dazu. Daher hätte ich diese einfarbig braunen Pilze erst mal makroskopisch nicht mit casimiri in Einklang gebracht. Da aber ja nun mehrere Arten in diesem Komplex der großsporigen kleinen Telamonien erkannt sind, könnte es sich ja auch tatsächlich bei den Sippen mit bzw. ohne Violett um verschiedene Arten handeln, auch wenn die Violetttöne ja bekanntlich nur sehr eingeschränkt aussagekräftig sind.
beste Grüße,
Andreas
Hallo,
ich glaube mit dem flachen Hut nicht an eine Mycena. An atropapillata auf jeden Fall nicht, die ist viel dunkler, weniger stark gerieft und hat einen meist spitzen Buckel.
LG, Andreas
Genau und jetzt kann ich mich wieder mal nicht entscheiden, welcher das nun aus der Gruppe wieder ist, weil die fast alle so aussehen können.
was vermutlich der Hintergedanke des Rätseleinstellers gewesen sein könnte ....
Hallo,
ich denke mittlerweile nicht mehr unbedingt an einen Braunsporer.
Omphaliaster asterosporus würde mir noch gefallen für das Pilzchen. Der ist im Osten Europas wohl häufiger als bei uns, und im Spätwinter und zeitigen Frühjahr bis Ostern hatte ich den in Polen auch schon gelegentlich.
Könnte natürlich auch ne banale Clitocybe sein, sowas wie vibecina oder so.
Ich bin gespannt auf die Bilder morgen und ob der Stiel wirklich bereift ist oder das nur so wirkte.
beste Grüße,
Andreas
Hallo,
ich habe leider auch nur die neuere Auflage.
Anfrage ist also noch unerledigt, leider habe ich diese Auflage nicht mehr.
beste Grüße,
Andreas
Hallo Timm,
akzeptiert *gg*
Dann wäre mein Vorschlag ein Initial eines Porlings. Insbesondere Trametes hirsuta und Irpex lacteus habe ich schon so in Anfangsstadien gesehen.
Eine Thelephoraceae ist es jedenfalls sicher nicht, da gibt es keine weißen holzbewohnenden Arten.
beste Grüße,
Andreas
Hallo Matthias,
die Nr. 1 würde ich für Cortinarius parvannulatus halten, vergleiche doch mal mit dem.
Nr. 2 und 3 ist m.E. dasselbe, früher nannte ich das Cortinarius atrocoeruleus. Obs heute noch so heißt? Die klaren Unterschiede zu C. decipiens sind mir nicht geläufig, musst du mal schauen.
Nr. 4 gehört vermutlich in die hinnuleus-Verwandtschaft. DIe SPoren halte ich eher für abnorm.
beste Grüße,
Andreas
Hallo,
der wäre für mich ein Fall fürs Mikroskop. Und wer weiß, vielleicht ist es gar kein Hellsporer. Jedenfalls sieht der Stiel sehr bereift aus, was bei den Braunsporer recht häufig vorkommt, bei Hellsporern dagegen recht selten. Erhellenderes kann ich leider mangels spontaner konkreterer Idee für eine der beiden Alternativen nicht beitragen. Mit nem Blick ins Mikroskop wäre vermutlich die Gattung ziemlich schnell herausgefunden.
beste Grüße,
Andreas
dito ....
Hallo,
erschlag mich nicht, aber ist es sicher, dass es kein Haareis ist?
beste Grüße,
Andreas
Alles anzeigen
Hallo,
"ricerca" heißt meines Wissens aber auch generell "(er-)forschen" und auch "aufspüren". Sinngemäß würde ich es mit "Pilze suchen und sammeln verboten" übersetzen.
beste Grüße,
Andreas
Hallo Ingo,
ich wäre auch dabei
LG, Andreas
Hallo Pablo,
also die Hymenialzystiden sind relativ ähnlich bei den beiden arten, aber die austretenden Hyphenenden in den Warzen/Zähnchen sind deutlich unterschiedlich: bis 200 µm lang bei Dacryobolus, unseptiert oder mit schnallenloser Sekundärsepte, meist harzig verklebt; dagegen unter 100 µm lang bei Alutaceodontia, aus mehreren Zellen bestehend die mit beschnallten Septen voneinander abgetrennt sind und sogar bisweilen etwas eingeschnürt an der Septe, nie mit amorpher harziger Masse.
Makrosopisch ist Dacryobolus meiner Erfahrung nach viel zerstreuter warzig und ähnelt darin manchmal sehr Resinicium bicolor. Alutaceodontia ist dagegen ganz dichtwarzig, eher wie ein Xylodon rimosissimus z.B.
beste Grüße,
Andreas
Hallo Thorben,
ich würde mal mit Kneiffiella (floccosa) vergleichen oder Alutaceodontia alutacea. Kommt drauf an, ob die Hyphenende die aus den Spitzen rausstehen eher röhrig sind mit leicht verdickten Wänden oder eher septiert und dünnwandig. Falls es überhaupt solche Strukturen in der Spitze der Zähnchen/Warzen gibt, ich kanns auf deinen Bildern nicht gut genug erkennen.
beste Grüße,
Andreas
auch den Laricifomes.
womit wir wieder zurück bei den Pilzen mit medizinisch nutzbaren Inhaltsstoffen wären .....
Hallo Claudia,
bei 4 wäre ich mir mit Fichten-Zapfenrübling auch sehr sicher. Ich würde KiZaRü nicht völlig ausschließen wollen, aber plädiere sehr für FiZaRü
1 dürfte einer der chlorigen sein, ob nun leptocephala oder silvae-nigrae oder gar stipata - oder vielleicht auch ein anderer der gar nicht chlorig riecht ....
Bei 2 denke ich an Mycena maculata, wäre ich mir recht sicher
3 hätte ich mal geschaut ob es nicht vielleicht Weißmilchende sind. In Betracht käme auch Mycena metata meiner Ansicht nach.
5 halte ich sicher für den Buntstieligen, ganz typisch auf diesen Eichenstubben mit Cladonien, oft vergesellschaftet mit Eichenwirrling und/oder Umberbrauner Borstenscheibe
6 ist Mycena flavescens, eine ganz häufige Art im Buchenlaub mit dem typischen Gelbstich in den Lamellen.
7 halte ich für junge Glöckchennabeling. Wobei ich Chrysomphalina chrysophylla nicht völlig ausschließen möchte, wäre natürlich ein Knaller dann ....
beste Grüße,
Andreas
Hallo Nobi,
Maisels war als ich noch in Stuttgart wohnte meine "Hausmarke", aber schon in Jena war das praktisch nirgendwo mehr zu bekommen - in Goslar schon gar nicht.
Mit den Weißbieren der kleinen Brauereien habe ich bisher offenbar immer Pech gehabt, nur schlechte Erfahrungen gemacht. Falls sich mal jemand das Biertrinken abgewöhnen möchte, empfehle ich ihm das Weißbier aus der kleinen Brauerei im Pennickental in Jena-Wöllnitz. Unglaublich, wirklich! Hätte ich Apfelmost bestellt, es wäre mir nicht aufgefallen dass ich versehentlich Weißbier bekommen hätte ....
beste Grüße,
Andreas
Mit nur 400.000 Hektos und damit eine ganze Nummer kleiner kommt Maisels aus Bayreuth daher - und das schmeckt man meiner Meinung auch.
So ist Maisels Weisse Original für mich eines der besten Weißbiere einer größeren Brauerei.
Ein wirklich sehr gutes, sozusagen ein Spitzenweißbier, findet man wohl nur in kleinen Privatbrauereien, die nicht den Ehrgeiz haben, die halbe Welt zu beliefern sondern deren Biere aufgrund des geringen Ausstosses nur regional anzutreffen sind. Hier wird noch traditionell gebraut und man kann so manches Juwel entdecken.
Hallo,
war mir schon klar dass es jetzt ne Runde Paulaner-Bashing setzen würde, aber ich musste mich ja irgendwann mal outen, dass ich das ganz gerne trinke. Selbst wenn alternativ ein Erdinger zu Hand wäre. Andechser gibt's hier leider net.
Genau Paulaner und gscheits Weißbier in einem Satz zu nennen ist Blasphemie.
sagt ausgerechnet der Sachse ....
LG, Andreas
Hallo,
Wichtig ist mir aber, dass man den nützlichen wissenschaftlichen Hintergrund bei der Beschäftigung mit Pilzinhaltsstoffen erkennt auch wenn dies oft von Geschäftemachern esoterisch missbraucht wird. Pilze sind nun mal chemische Wunderfabriken und voller Geheimnisse und Geheimstoffe.
ja, bei allem Geflachse hier ist das ein wahres Wort, das ich voll unterschreiben kann!
Wobei ich so naiv bin und glaube, dass niemand hier in Frage stellt, dass es in Pilzen teilweise sehr wertvolle Inhaltsstoffe gibt, und auch dass wir noch vieles in Pilzen entdecken können was dort noch schlummert.
beste Grüße,
Andreas