Hallo,
erstmal Glückwunsch zu den tollen Bildern!
Und schön, dass ihr die bestimmen wollt.
Ich schließe mich Pablos Bestimmungen an, aber:
Bild 4: Ich sehe da Kiefernnadeln und -zapfen. Auch die blaugrüne Farbe der Lamellen... Ist das nicht doch vielleicht was "Besseres"?
Bild 6 ist ziemlich sicher der Dunkelschuppige Hallimasch, Armillaria ostoyae
Viele Grüße,
Emil
Beiträge von EmilS
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Hallo Toffel, Andreas und die Anderen,
danke dir für den Hinweis, Toffel! Ich habe auch keine Kaulozystiden mehr gefunden, obwohl ich die Pilzstiele lange ins Wasser gelegt habe.
Ich habe nochmal die unterschiedlichen mir empfohlenen Methoden zur Kaulozystidensuche ausprobiert, das Einzige, was entfernt an Kaulozystiden erinnert hat, ist das hier:
Es war aber, glaube ich, viel zu klein, als dass es Kaulozystiden hätten sein können (Aufnahmen bei 1000-facher Vergrößerung).
Im Internet habe ich noch gelesen, dass die Zystiden mit der Lupe wie gläserne Spitzen aussehen (wie z.B. die Bilder in >diesem Beitrag< von Toffel). Wenn das so ist, habe ich mit Sicherheit keine gesehen, das war eher undeutlich flockig.Dann weiter zu den Sporen:
Wieder sind einige Sporen schwach mitraförmig, andere eher elliptisch-zitronenförmig. Im Schlüssel im Tintling (Nr. 76, S. 34) steht bei C. saccarinus: –žSporen in kleinem Anteil fast mitraförmig, sonst eiförmig bis ellipsoid.–œ Das passt doch sehr gut auf meine Sporen. Auch auf deiner Homepage, Andreas, sehen mir die Sporenzeichnungen von C. saccarinus am passensten aus.Ich denke, es ist C. saccarinus, was meint ihr? Die Art soll ja auch fast ebenso häufig wie C. micaceus sein.
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Pablo und Uwe,
danke schon mal für euer Bestätigung und Anmerkungen!
Das Substrat müsste schon Laubholz sein, aber ich geh bei Gelegenheit noch mal gucken, so weit ist der Wuchsort nicht entfernt. Durchschneiden werde ich auch noch mal, dann müsste das sicher sein.Hallo Andreas,
vielen Dank für deine Erklärungen!
Eigentlich muss ich ja nur noch nach Kaulozystiden suchen und noch mal weitere Sporen begutachten.
Die dickste Stelle kann man ja bei mir nicht als mittig bezeichnen, wenn ich also keine Kaulozystiden finde, sollte es C. saccarinus sein.
Ich frage mich gerade, warum ich nicht schon längst auf deine Homepage geguckt habe, die ich eigentlich kenne. Auf jeden Fall sind die Beschreibungen und Mikrozeichnungen sehr hilfreich!Viele Grüße,
Emil -
Liebe Pilzfreunde,
ich habe vor drei Tagen eine kleine Gruppe –žGlimmer–œtintlinge mitgenommen, bei deren Bestimmung ich nicht so richtig weiterkomme.
Es wäre schön, wenn ihr mir helfen könntet.Die Pilze wuchsen am Wegrand unter einem (Birken?)Strauch, (zumindest scheinbar) auf dem Erdboden. Standortbilder habe ich keine.
Da es ja drei Glimmertintlinge gibt, habe ich zuerst den Stiel mit der Lupe nach einer Bereifung (Kaulozystiden) abgesucht. Ich habe auch was gesehen, was eine Bereifung sein könne. Dann habe ich mikroskopiert, aber keine Kaulozystiden gefunden.
Zuerst habe ich einen Stielquerschnitt versucht. Die (scharfe) Klinge hat aber den faserigen Stiel eher zerquetscht als geschnitten. Dann habe ich versucht, Fasern des Stiels zu mikroskopieren und auch den ganzen Stiel habe ich unters Mikroskop gelegt, womit ich aber mit meinem Durchlichtmikroskop nicht erfolgreich war.
Wie mikroskopiert man die Kaulozystiden am besten und besteht eine Chance, die bei den jetzt eingetrockneten Pilzen noch zu sehen?
Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich vielleicht doch was anderes unter der Lupe gesehen habe, bzw. will ich einfach sicher sein.Dann bin ich zu den Sporen übergegangen. Mit denen kann man die Arten ja auch ganz gut unterscheiden.
Sie messen im Schnitt 8 x 5 µm.
Beim Glimmertintling sollen die Sporen ja mitraförmig sein, also auf einer Seite dicker als auf der anderen. Nach einem Blick auf die Sporenzeichnung im Parey war mir klar, dass das bei meinen Sporen nicht der Fall ist. Aber dann habe ich im Internet nach weiteren –žVergleichssporen–œ gesucht und Sporen gesehen, die meinen ähnlich sind und zu C. micaceus gehören. >Sowas hier< würde ich ja nicht als mitraförmig erkennen, sondern eher –žzitronenförmig–œ oder –želliptisch–œ dazu sagen. Erst Recht >dieses Bild<, für mich nicht mitraförmig.
Das weist also zu C. micaceus. Allerdings gibt es auch Bilder mit Sporen, die dem sehr ähnlich sind, aber >zu C. truncorum gehören<.
Sind meine Sporen trotzdem mitraförmig, liege ich also mit C. micaceus richtig?Und wo ich gerade schon mal dabei bin, eine Bestimmungsanfrage zu schreiben:
Diesen Pilz konnte ich nicht richtig zuordnen:
Für den Violetten Knorpelschichtpilz (Chondrostereum purpureum) wächst er wohl zu wenig resupinat?Danke schon mal und viele Grüße,
Emil -
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Hallo Isa,
das hört sich wieder sehr fein an. Danke für das Rezept!
Viele Grüße,
Emil -
Danke für deine Erklärungen, lieber Stefan!
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Fips,
Zitatder Wuchsform nach müsste es also bereits ein älteres Exemplar sein.
Ein vor allem eingetrocknetes. Muss nicht unbedingt alt sein, nur trocken.
ZitatNur der Samtfuß mag Laub lieber. Daher kommt doch sicher deine Nachfrag?
Den Samtfußrübling haben wir bereits ausgeschlossen. Wir versuchen bloß zu ermitteln, ob es der Grünblättrige Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare) oder der Graublättrige (H. capnoides) ist.
Ich denke, Pablos Vermutung (Grünblättriger S.) stimmt.
Dem Grünblättrigen ist das Substrat eigentlich egal, der Graublättrige bevorzugt Nadelholz.Viele Grüße,
Emil -
Hallo Stefan und Helmut,
du bist der Experte, Stefan, und das Substrat ist natürlich ein Argument, aber sieht der Pilz auf dem Bild nicht aus wie ein typischer umbrosus?
Hut, Stiel und Lamellenschneide sehen mir da sehr beflockt aus, oder täuscht da nur die Verwackelung?
Helmut, P. cervinus ist der Rehbraune Dachpilz, also der häufigste.
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Stefan,
schöne Portraits mit tollen Bildern!
Aber könntest du die doch extra machen, das wäre viel übersichtlicher. Dann kannst du ja jeweils auf das andere Portrait verlinken.
Und bei "Verwechslung" würde ich noch das Substrat Laub-/Nadelholz zur Unterscheidung der beiden erwähnen.
Viele Grüße,
Emil -
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Hallo Stefan,
Zitat von Climbingfreaknach der ganzen Aufregung mal was seichtes zur Entspannung.
Das nennst du LEICHT?????
Was soll man denn darauf erkennen können?Zitat von ClimbingfreakFürs WE hab ich dann was feines für euch zurechtgelegt.
Das hört sich ja vielversprechend an. :nana:
Viele Grüße,
EmilDanke für die lustigen und in den Wahnsinn treibenden Rätsel!
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Hallo Christoph,
ZitatWinterstielporling so weiß, das war mir neu.
Die sind wohl auch variabel.
ZitatDer Glibberball war ca. faustgroß.
Faustgroß! Na dann fällt Exidia weg. Wahrscheinlich hast du Recht mit deiner Tremella, das wird aber jetzt kaum mehr zu klären sein.
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Fips,
so kalt ist es bei euch schon? Bei uns ist es die ganze Zeit um 0 Grad. Aber eingefrostete Exidias habe ich auch heute schon gefunden.
Zitat..., darum sind das alles Handybilder...
Beeindruckende Bildqualität! Dazu braucht man wohl ein ruhiges Händchen und ein gutes Handy.
Deinen Muschelseitling würde ich bestätigen wollen. Von der Hutfarbe und -beschaffenheit her sieht es gut aus mit der Bestimmung.
Aber die Samtfüße... glaube ich nicht. Das müssten Schwefelköpfe (Hypholoma) sein.
Die Drüslinge... Entweder Exidia nigricans (Warziger D.) oder E. pithya (Teerflecken-D.). Manchmal wird ja E. pithya auch nur als Varietät von E. nigricans gesehen.
Ja, die Kugeln halte ich auch für Kohlenbeeren, Hypoxylon. Vielleicht die Rotbraune, H. fuscum, kenne mich da aber nicht aus.
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Christoph,
danke für den Bericht!
Pilz 1 müsste P. brumalis, Winter-Stielporling, sein.
Pilz 2 ist eher Exidia als Tremella (denke ich), vielleicht E. recisa, Kreisel-Drüsling? Wie groß wars denn?
Pilz 3: Großartige Bilder!
Pilz 4: Mehr als Mycena spec. kann ich da auch nicht sagen,
Pilz 5 stimmt natürlich. Auch schönes Bild!
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Ingo, Pablo,
Zitat von Ingo WBeim 2. Zunderschwamm wäre ich mir trotzdem nicht sicher).
Zitat von MegalitikerEs ist doch eindeutig ein Zunderschwamm. Was sollte sonst in Frage kommen?
Spielst du auf Ganoderma (Lackporling) an oder auf Phellinus (Feuerschwamm), Ingo? Ich denke schon, dass das ein Zunderschwamm ist *schnellwegduck*. Aber stimmt schon, die Porenschicht ist untypisch.
Mit euren anderen Bestimmungen bin ich (auch) 100% einverstanden.
Hallo Andreas,
Zitat von MegalitikerWenn du mein Forum meinst, wen sollte ich da großartig mit Hallo begrüßen?
Du schreibst du kein Hallo, weil sowieso niemand da ist (der das liest)?
Nach der Logik bräuchtest du doch die Beiträge gar nicht zu schreiben.
Zitat von MegalitikerDoch, das ist schon (wahrscheinlich) eine Marone. Aber schon sehr altersgeschädigt und in dem Zustand nicht mehr essbar.
Zitat von MegalitikerWeil, wie Pablo geschrieben hat, es sehr wahrscheinlich ist, dass das Bild den giftigen Karbol-Champignon zeigt. (Hast du dir die Links zu den Artportraits angesehen?) Im Übrigen sind unbekannte Pilze ja grundsätzlich nicht essbar.
Zitat von MegalitikerNicht giftig, aber auch kein Speisepilz. Zu minderwertig und außerdem leicht zu verwechseln.
Ich sehe gerade, Pablo hat Bild in Beitrag #5 vergessen (oder bewusst weggelassen):
Viel ist ja auf dem Bild nicht zu erkennen, aber es könnte einen Gallenröhrling (Tylopilus felleus) zeigen. Bitter und ungenießbar.Stell unbekannte Pilze ruhig weiterhin hier ein, damit lernt man viel dazu.
Viele Grüße,
Emil -
Zitat von Climbingfreak
Warum nun einige nun Egerlinge und andere Champignons heißen, kann ich auch nicht sagen.
Hallo Stefan,
Egerlinge ist der korrekte deutsche Gattungsname für Agaricus, so heißen eigentlich auch alle Arten der Gattung.
Champignon hat sich im Volksmund eingebürgert, das ist eigentlich das französische Wort für Pilz.
>Hier< steht das alles noch mal ausführlicher.
Viele Grüße,
EmilP.S.: Das OEPR löst du heute Abend auf, oder?
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Hallo Evelyn,
ZitatDas fühlt sich dann insgesamt ziemlich frustrierend an. So nach "Das lern ich nie, da hab ich gar keine Chance." Aber noch will ich durchhalten. ich fang ja mal grad erst an.
Ja, das geht vielen am Anfang so. Aber dann lernt man durch Foren, Bücher und Funde immer mehr dazu und man kann viele Arten erkennen. Die Freude nimmt (finde ich) zu, ebenso die Anzahl der Pilze, die man nicht kennt.
Am meisten lernt man, wenn man mit Anderen zusammen in den Wald geht, die einem auch was beibringen können.ZitatAlleine wenn man Austernseitlinge googelt, tauchen die in allen Farbschattierungen auf. Gibt es was, woran man den wirklich festmachen kann?
Also wenn du im Winter seitlich gestielte Pilze an Holz findest, die eine blaugraue Hutoberfläche haben (bei brauner Oberfläche sind sie schon alt) und außerdem noch einen weißen Stiel (bei gelbem Stiel ist es der Gelbstielige Muschelseitling), ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es Austernseitlinge sind.
Dein Fund war eben schon sehr alt; wenn du den Pilz noch ein paarmal frisch findest, kannst du ihn sicher erkennen und du kennst außerdem einen leckeren Speisepilz im Winter mehr.Viele Grüße,
Emil -
Hallo Evelyn,
ich stimme Mario zu, außer:Pilz 2) Graublättriger Schwefelkopf, Hypholoma capnoides
Pilz 3) Duft-Trichterling, Clitocybe fragrans; hättest du dran gerochen, wäre dir der süßlich parfümierte Geruch aufgefallen
Im Parey sind übrigens zwei Dufttirchterlinge: Der Langstielige Dufttrichterling (C. fragrans) und der Dufttrichterling (C. deceptiva) - diese beiden Arten sind höchstwahrscheinlich synonym, also das Gleiche. Genaueres siehe >hier<.Ich finde auch, dass du mit neuen Funden ein neues Thema eröffnen solltest.
Viele Grüße,
Emil -
Hallo Gerd,
Zitat von Gerd- Eine Alternative (habe auch nur eine begrenzte Ahnung von Pilzen) kann ich dir leider nicht anbieten !!!
---> Den "Schwarzen Peter" schiebe ich deshalb dem Bestimmer dieses Pilzes zu, der mich gerne davon überzeugen kann, dass er Recht hat:
- Und wenn er seine Bestimmung mich überzeugend begründet, dann beschäftige ich mich intensiver mit dieser Art und vergleiche das gezeigte Bild mit den Aufnahmen dieser Art, die ich in den letzten Jahren geschossen habe.Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Weiße Polsterpilz selten so "stachelig" ist, aber durchaus mal so aussehen kann.
Einigen wir uns also darauf: Es handelt sich wahrscheinlich um den Weißen Polsterpilz, weil keiner von uns eine ähnliche weiße Pilzart mit diesem (stacheligem) Aussehen kennt, die zu dem Bild besser passt. Richtig?Zitat von GerdHallo Emil,
Zitat von EmilSwas soll das denn sonst sein? Fällt dir ein Pilz mit diesem Aussehen ein, der nicht auf Holz wächst?
- Nee, aber bin kein Hellseher und kann nicht erkennen, dass dein Fund an "Nadelholz" wächst !!!!
---> Oder habe ich diesen Hinweis von dir etwa überlesen???
- Ich glaube nicht und fordere dich in Zukunft auf, uns nicht nur Bilder zur Bestimmung vorzuwerfen und zusätzlich noch ein paar Zusatzangaben zu liefern.!!!Da du mich anzusprechen scheinst, will ich noch mal klarstellen: Nicht ich war es, der die Anfrage gestellt hat. Auch habe ich den Pilz nicht als Polsterpilz benannt (auch wenn ich ebenfalls diese Pilzart auf dem Bild sehe).
Mit meiner Aussage
"was soll das denn sonst sein? Fällt dir ein Pilz mit diesem Aussehen ein, der nicht auf Holz wächst?"
wollte ich deutlich machen, dass es eigentlich klar ist, dass der Pilz auf Holz wuchs, weil es keine solchen Pilze auf dem Boden gibt --> dass diese Angabe vom Finder (in diesem Fall) nicht unbedingt relevant zur Erkennung der Art ist.
Ebenfalls wollte ich ausdrücken, dass die Art in diesem Fall relativ sicher per Bild bestimmt werden kann, weil es keine Verwechslungspartner gibt.Zitat von Gerd- Tut mir übrigens schon leid, dass ich mich zu deinem noch nicht geklärten "cf. Sowerbyella"-Fund geäußert habe, obwohl ich verm. da richtig spekuliert habe.
Das habe ich ganz bestimmt nicht beabsichtigt, ich wollte dich nicht kränken.
Du hast ja geschrieben, dass du bezüglich des Sowerbyella-Fundes nur spekulierst, also besteht auch kein Grund dazu, dass dir die Äußerung dazu Leidtut.Viele Grüße,
Emil -
Zitat von Schleimrüpel
sicher bin ich mir da nur, weil ihn jemand anderes mit A. cepistipes angesprochen hat, dem ich die korrekte Ansprache zutraue.
Hallo Gerd,
ich bin nicht überzeugt. Diese Gelbtöne am Stiel und die Hutschuppung ist das, was ich typisch für junge A. gallica kenne. Und auch der Stiel ist oft so keulig. Vielleicht möchtest du selbst noch mal vergleichen oder den Bestimmer noch mal fragen, zumal du ja planst, das so zu veröffentlichen (?). Vielleicht sagt auch jemand hier im Forum noch was dazu.Zitat von Ingo WNaja, ich habe deshalb diesen rückenstärkenden Beitrag initiiert.
Damit mehr Antworten kommen, dachte ich, ich setze 2 leichte Bilder dazu, denn selbst die Antwort "Safranscheidenstreifling, Butterrübling und die Nr. 1 kenne ich nicht" hätt ja viel gebracht.Hallo Ingo,
also doch, um Forumsteilnehmer auf den Thread aufmerksam zu machen und zum Antworten zu bewegen. Psychologie im höchstem Maße! ;););) (Edit: Ingo ist besorgt, dass jemand das ernstnimmt. Ist ein Scherz ;))Viele Grüße,
Emil -
Zitat
- Richtig, ich habe mich hoffentlich für alle verständlich auf Nr. 2. bezogen.
---> Denn den "Holzritterling" (Tricholomopsis rutilans) halte ich eigentlich zweifelsfrei als belastbar bestimmt.... womit du nicht die Frage beantwortest, was du für die Bestimmung Weißer Polsterpilz als Alternativen siehst.
Denn für die Behauptung, die Bestimmung sei noch zweifelhaft, müsste man wohl andere in Frage kommende Arten parat haben.
Viele Grüße,
Emil -
@ Ingo:
@ Gerd: Ich liebe deine Webseite, tolle Bilder, Hintergrund und Vogelgezwischer.
Ich glaube, ich habe einen Fehler entdeckt: Bist du dir >hier< sicher mit Armillaria cepistipes? Ich denke, es ist A. gallica (A. lutea).Viele Grüße,
Emil -
Hallo Ingo,
nein, Gerd hat von Nr. 2 (Weißer Polsterpilz) geschrieben, er sei noch nicht geklärt.
Vielleicht meinte er aber auch den Holzritterling als unklare Art. --> Natürlich auch klar mit dem Wachstum auf Holz, den gelben Lamellen und den purpurroten Schüppchen.
Viele Grüße,
Emil