Beiträge von EmilS

    Hallo Pablo,


    Zitat von Beorn

    Hutoberfläche, Färbung und Habitus passen doch viel besser zu Hapalopilus nidulans / rutilans.


    Finde ich nicht, aber ich habe den auch bisher nur im jungen Zustand gesehen. Wenn du ´s sagst, glaube ich das. ;)


    Edit: Okay, ich habe im Internet jetzt Bilder gesehen, die dem schon nahekommen. Also Weichporling.


    Hallo Stefan,


    Zitat von Climbingfreak

    an alle: Nr7. Judasohr oder oder gezonter Ohrlappenpilz? Hab bisher nur Judeasohren gefunden...


    Judasohr. Der Gezonte Ohrlappenpilz sähe von oben aus wie eine Schmetterlingstramete (gebändert) und wäre nicht braun wie die Unterseite. :)


    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Pablo,
    Zimtfarbener Weichporling??? Meinst du Bild 4-7? Die hätte ich jetzt als Rötende Trameten angesprochen. :/


    Hallo Alina,
    sehr schöne Bilder! :thumbup:
    Schneeglöckchen gibt es bei uns auch schon. Das lässt Frühlingsfreude aufkommen. :)


    Hallo Jürgen,
    was klappt denn beim Vorstellen nicht? Das Beitragschreiben funktioniert doch, also nix passives Mitglied. ;)
    Klick dich einfach ins richtige Unterforum und los geht ´s!


    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Tuppie,
    fehlt noch die 16. Das ist Exidia truncata, der Stoppelige Drüsling. Erkennbar an dem einzelnen, nicht verschmelzenden Wuchs, der schwarze Farbe, Wachstum an Laubholz und Drüsenwarzen auf der Fruchtschicht.
    Danke für den Spaziergang! :)
    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Holger,
    Bild 3 müsste der Weiße Polsterpilz (Ptychogaster fuliginoides, die Nebenfruchtform von Postia ptychogaster) sein, Bild 2 dann möglicherweise auch. Thelephora penicillata finde ich nicht passend.
    Stummelfüßchen (Crepidotus) stimmt bei Bild 4 & 5, genauer geht es selten ohne Mikro.
    Dein Schichtpilz sieht doch sehr nach >Stereum ostrea< aus. Ich habe noch nie Exemplare gesehen, die so sehr nach der Art aussahen. :)
    Die Bilder sind sehr schön, aber das Bild von Phleogena faginea (Bild 1) ist wirklich der Oberhammer! Vor Allem, weil sie nur 1 mm groß sind. :thumbup:
    Viele Grüße,
    Emil

    Zitat von Climbingfreak


    wenn ich gewusst hätte, dass Pablo wieder in der Runde einsteigt, hätte ich ein anderes Rätsel gewählt.;)
    Ich hab noch 2-3 "Gemeinheiten" in meinem Fundus. ;)
    Was nicht ist, das kann noch werden Pablo; sei gewarnt. :evil:


    Stefan, wag es ja nicht! X(;)


    Zitat von Climbingfreak

    Ich freue mich, dass du wieder ins Rätselgeschehen eingesstiegen bist.:thumbup:


    Ich auch. :thumbup:


    Zitat von Beorn

    Was haltet ihr von der Frage, ob der Pilz beim Kaputtmachen eine flüssigkeitsähnliche Substanz absondert?


    Das halte ich für eine verschenkte Frage, weil ich mir sicher bin, dass die Antwort JA ist. Aber könnt ihr trotzdem gerne fragen.
    Mich würde viel mehr interessieren, ob der Pilz im Alter einen besonderen Geruch entwickelt. Nach Wanzen, vielleicht, oder nach Fisch? :evil:


    Viele Grüße,
    Emil

    Zitat

    Meine Frage daher: gibt es weitere Bücher wie den "Lüder", die kursartig aufgebaut sind ?


    Hallo Alex,
    ein Buch mit sogenanntem "Bestimmungsschlüssel" (man kann sich immer zwischen zwei Varianten entscheiden, welches Merkmal besser passt), den das Lüder-Buch auch hat, ist natürlich praktisch, besonders für Anfänger. Denn es gibt einem eine Idee, in welche Richtung der Fund geht.
    Wenn man bei einer Art rausgekommen ist, nimmt man sich andere Bücher, schlägt die Art nach und vergleicht die Merkmale mit dem gefundenen Pilz. Man kann den Fund auch mit den angegebenen Verwechslungspartnern vergleichen um sicherzugehen, dass es nicht doch eine der ähnlichen Arten ist.
    Aber zu deiner Frage zurück: Bücher mit solchen Bestimmungsschlüsseln gibt es mehrere, aber die meisten Bestimmungsschlüssel schließen nur eine Gattung ein. Die muss man dann schon vorher wissen bei dem Fund.
    Was noch zu dem Kurs dazugehört, die theoretischen Sachen, gibt es natürlich auch in anderen Büchern. Aber im "Lüder" ist es besonders gut und auch verständlich erklärt. Das findet man in dieser Anschaulichkeit in kaum einem anderen Buch.
    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Pablo,
    wie immer schöne Portraits! :thumbup:


    Eine kleine Korrektur habe ich jedoch:

    Zitat

    Ebenfalls ähnlich ist der Körnchenröhrling (Suillus granulatus), der aber eine tendenziell hellere und stärker radialfaserige Huthaut hat, keine rosa Farben in / an der Stielbasis und milchig –“ weiße Guttationströpfchen bildet.


    Das müsste genau umgekehrt sein. Der Ringlose Butterpilz ist die Art mit der radialfaserigen Huthaut.


    Und als Synonym gibt es noch den deutschen Namen "Rosafüßiger Körnchenröhrling". Den Namen finde ich eigentlich besser als "Ringloser Butterpilz", weil er sowohl die Verwechslungsart als auch das wichtigste Unterscheidungsmerkmal enthält.


    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Andreas,


    Beitrag #14:
    An dem schmierig-schleimigen Hut als Suillus (Schmierröhrling) erkennbar;
    mit der braunen Hutfarbe und dem ringlosen, mit rötlichen Tröpfchen bedeckten Stiel ist es entweder der Körnchenröhrling (Suillus granulatus) oder der Ringlose Butterpilz (Suillus collinitus).
    Der Ringlose Butterpilz hätte eine mehr längsstreifige Hutoberfläche und einen rosa Myzelfilz (statt wie hier wahrscheinlich weiß), deshalb müsste es der Körnchenröhrling sein.
    Gut wäre es, hätte man die Stielbasis mit Myzelfilz besser erkennen können.
    Zur Essbarkeit: Prinzipiell sind Schmierröhrlinge essbar, allerdings werden mehrere Arten (auch der Körnchenröhrling) von vielen Menschen schlecht vertragen. Besonders in dem Alter wie die Pilze auf dem Bild würde ich unbedingt auf den Genuss verzichten!


    Beitrag #15: Ja, wahrscheinlich Faltentintlinge (Coprinopsis atramentaria).
    Das sind mittelmäßige Speisepilze, mit Alkohol giftig... Es gibt bessere Pilze zum Essen.


    Beitrag #16: Wahrscheinlich Samtfußrüblinge (Flammulina velutipes s.l.)
    Das sind Speisepilze, die im Winter büschelig auf Holz wachsen.
    Im frischen Zustand sind sie gut zu erkennen an dem schmierigen, leuchtend orangefarbenen Hut und dem schwarzsamtigen Stiel.


    Viele Grüße,
    Emil



    Edit:
    Ach, Pablo hat auch schon geantwortet. :)
    Der schreibt das Gleiche noch mal ausführlicher.
    @Pablo: Ich sehe gerade, dass es noch kein Portrait für den Samtfußrübling gibt. Ist das demnächst geplant?

    Zitat von erebus
    Zitat von EmilS
    Zitat von erebus

    Irgendwo las ich, dass die Schmetterlingstramet als Ursache für die meisten Fehlbestimmungen unter den Trameten gilt, was daran liegt, dass ihr andere Arten zugeschlagen werden, oder dass sie selbst nicht erkannt wird –¦ was an ihrem enormen Erscheinungsspektrum liegt.


    [...]
    Ich glaube, der erste Teil stimmt nicht, aber der zweite. Smile


    Naja, ob es stimmt weiß ich natürlich nicht , aber ich habe die >Quelle< wiedergefunden. Das sinngemäße Zitat stammt von Werner Pohl (Aphyllopower ), der sich seinerseits auf Hermann Jahn (Westf. Pilzbriefe) bezieht. Das klingt für mich schon seriös, und darüberhinaus auch sehr wahrscheinlich, denn warum sollte die Fehleinschätzung der Schmetterlingstrame - z.B. als Zonentramete - nicht auch in die andere Richtung funktionieren?


    Hallo Uli,


    Meine Aussage kommt durch einen Irrtum meinerseits: Ich dachte, mit

    Zitat

    dass ihr andere Arten zugeschlagen werden


    meinst du, dass nahe verwandte und ähnliche Arten mit der Schmetterlings-Tramete manchmal synonymisiert werden, dass sie also eine "Sammelart" ist.


    Aber du meintest ja, dass ähnliche Arten manchmal für die Schmetterlings-Tramete gehalten werden.
    Das stimmt natürlich! :thumbup:


    Ach so, dass die Fotos wieder hervorragend sind, hatte ich vergessen zu erwähnen, weil die Qualität bei dir ja normal ist. :)


    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Uli,


    Zitat

    Irgendwo las ich, dass die Schmetterlingstramet als Ursache für die meisten Fehlbestimmungen unter den Trameten gilt, was daran liegt, dass ihr andere Arten zugeschlagen werden, oder dass sie selbst nicht erkannt wird –¦ was an ihrem enormen Erscheinungsspektrum liegt.


    Ich glaube, der erste Teil stimmt nicht, aber der zweite. :)
    Oft werden dick geratene oder hellere Schmetterlings-Trameten fälschlicherweise für Zonen-Trameten (Trametes pubescens ochracea (Danke Stefan), syn. T. multicolor) gehalten. Die Diskussion dazu siehe >hier<, oder auch >das Portrait<.


    Andere zum Verwechseln ähnliche Arten fallen mir jetzt nicht ein, es ist aber oft so, dass man Pilze findet, die so ungewöhnlich aussehen, dass man denkt, dass können keine Schmetterlings-Trameten sein (was sie aber trotzdem sind).


    Deine Pilze kann man guten Gewissens alle als Schmetterligs-Trameten stehenlassen (ich gehe mal davon aus, du hast überprüft, dass auf der Unterseite Poren sind).


    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo,
    verschiedenste Vorschläge sind ja schon gekommen. :)
    Für mich sind das mit Sicherheit Basidomyceten. Ich denke, ich habe eine gute Chance, mit Glimmertintlingen (Coprinellus spec.) richtig zu liegen. Auf dem 4. Bild sieht man gut die faltige Huthautstruktur. Und unten am Hutrand meine ich, Lamellenfalten zu sehen. Noch eindeutiger ist das 6. Bild. Da sind die Hüte noch hellbraun, also in Orginalfarben. Der faserige Stiel wurde ja schon genannt.
    Ich denke, die Pilze sind gefriergetrocknet. Die alten Tintlinge, die ich bei mir noch rumliegen habe, sehen auch so ähnlich aus.
    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Markus,
    für mich sind das ausgebleichte Austernseitlinge. Da fällt mir jetzt nichts ein, was dagegen spricht. Die Farbe ist doch auch bei der Art variabel, es werden also welche gewesen sein, die sowieso nicht so viel Farbe hatten, und jetzt, wo sie getrocknet sind, ist die auch verschwunden.
    Guck dir mal die >Bilder in Wikipeda< an. Die Austernseitlinge da sind alle hell. :)
    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Alina,
    wie immer tolle Fotos! :thumbup:
    Deine Drüslinge (Nr. 2) sind höchstwahrscheinlich Stoppelige Drüslinge (Exidia truncata). Erkennbar an der schwarzen Farbe, dem nicht zusammengeschmolzenen Wuchs und den Drüsenwarzen auf der Fruchtschicht.
    4 ist entweder Stereum subtomentosum, Samtiger Schichtpilz (Ingos Wette), oder eben Schmetterlingstramete.
    Bei 6 denke ich an Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis) wegen den relativ stark schuppigen Stielen.
    8 sind Schmetterlingstrameten und
    bei 9 tippe ich auch auf Bjerkandera adusta, den Angebrannten Rauchporling.
    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo,
    erstmal Glückwunsch zu den tollen Bildern! :thumbup:
    Und schön, dass ihr die bestimmen wollt.
    Ich schließe mich Pablos Bestimmungen an, aber:
    Bild 4: Ich sehe da Kiefernnadeln und -zapfen. Auch die blaugrüne Farbe der Lamellen... Ist das nicht doch vielleicht was "Besseres"?
    Bild 6 ist ziemlich sicher der Dunkelschuppige Hallimasch, Armillaria ostoyae
    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Toffel, Andreas und die Anderen,
    danke dir für den Hinweis, Toffel! Ich habe auch keine Kaulozystiden mehr gefunden, obwohl ich die Pilzstiele lange ins Wasser gelegt habe.
    Ich habe nochmal die unterschiedlichen mir empfohlenen Methoden zur Kaulozystidensuche ausprobiert, das Einzige, was entfernt an Kaulozystiden erinnert hat, ist das hier:


    Es war aber, glaube ich, viel zu klein, als dass es Kaulozystiden hätten sein können (Aufnahmen bei 1000-facher Vergrößerung).
    Im Internet habe ich noch gelesen, dass die Zystiden mit der Lupe wie gläserne Spitzen aussehen (wie z.B. die Bilder in >diesem Beitrag< von Toffel). Wenn das so ist, habe ich mit Sicherheit keine gesehen, das war eher undeutlich flockig.


    Dann weiter zu den Sporen:



    Wieder sind einige Sporen schwach mitraförmig, andere eher elliptisch-zitronenförmig. Im Schlüssel im Tintling (Nr. 76, S. 34) steht bei C. saccarinus: –žSporen in kleinem Anteil fast mitraförmig, sonst eiförmig bis ellipsoid.–œ Das passt doch sehr gut auf meine Sporen. Auch auf deiner Homepage, Andreas, sehen mir die Sporenzeichnungen von C. saccarinus am passensten aus.


    Ich denke, es ist C. saccarinus, was meint ihr? Die Art soll ja auch fast ebenso häufig wie C. micaceus sein.
    Viele Grüße,
    Emil

    Hallo Pablo und Uwe,
    danke schon mal für euer Bestätigung und Anmerkungen! :thumbup:
    Das Substrat müsste schon Laubholz sein, aber ich geh bei Gelegenheit noch mal gucken, so weit ist der Wuchsort nicht entfernt. Durchschneiden werde ich auch noch mal, dann müsste das sicher sein.


    Hallo Andreas,
    vielen Dank für deine Erklärungen! :)
    Eigentlich muss ich ja nur noch nach Kaulozystiden suchen und noch mal weitere Sporen begutachten.
    Die dickste Stelle kann man ja bei mir nicht als mittig bezeichnen, wenn ich also keine Kaulozystiden finde, sollte es C. saccarinus sein.
    Ich frage mich gerade, warum ich nicht schon längst auf deine Homepage geguckt habe, die ich eigentlich kenne. Auf jeden Fall sind die Beschreibungen und Mikrozeichnungen sehr hilfreich!


    Viele Grüße,
    Emil

    Liebe Pilzfreunde,


    ich habe vor drei Tagen eine kleine Gruppe –žGlimmer–œtintlinge mitgenommen, bei deren Bestimmung ich nicht so richtig weiterkomme.
    Es wäre schön, wenn ihr mir helfen könntet.


    Die Pilze wuchsen am Wegrand unter einem (Birken?)Strauch, (zumindest scheinbar) auf dem Erdboden. Standortbilder habe ich keine.


    Da es ja drei Glimmertintlinge gibt, habe ich zuerst den Stiel mit der Lupe nach einer Bereifung (Kaulozystiden) abgesucht. Ich habe auch was gesehen, was eine Bereifung sein könne. Dann habe ich mikroskopiert, aber keine Kaulozystiden gefunden.
    Zuerst habe ich einen Stielquerschnitt versucht. Die (scharfe) Klinge hat aber den faserigen Stiel eher zerquetscht als geschnitten. Dann habe ich versucht, Fasern des Stiels zu mikroskopieren und auch den ganzen Stiel habe ich unters Mikroskop gelegt, womit ich aber mit meinem Durchlichtmikroskop nicht erfolgreich war.
    Wie mikroskopiert man die Kaulozystiden am besten und besteht eine Chance, die bei den jetzt eingetrockneten Pilzen noch zu sehen?
    Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich vielleicht doch was anderes unter der Lupe gesehen habe, bzw. will ich einfach sicher sein.


    Dann bin ich zu den Sporen übergegangen. Mit denen kann man die Arten ja auch ganz gut unterscheiden.
    Sie messen im Schnitt 8 x 5 µm.



    Beim Glimmertintling sollen die Sporen ja mitraförmig sein, also auf einer Seite dicker als auf der anderen. Nach einem Blick auf die Sporenzeichnung im Parey war mir klar, dass das bei meinen Sporen nicht der Fall ist. Aber dann habe ich im Internet nach weiteren –žVergleichssporen–œ gesucht und Sporen gesehen, die meinen ähnlich sind und zu C. micaceus gehören. >Sowas hier< würde ich ja nicht als mitraförmig erkennen, sondern eher –žzitronenförmig–œ oder –želliptisch–œ dazu sagen. Erst Recht >dieses Bild<, für mich nicht mitraförmig.
    Das weist also zu C. micaceus. Allerdings gibt es auch Bilder mit Sporen, die dem sehr ähnlich sind, aber >zu C. truncorum gehören<.
    Sind meine Sporen trotzdem mitraförmig, liege ich also mit C. micaceus richtig?


    Und wo ich gerade schon mal dabei bin, eine Bestimmungsanfrage zu schreiben:
    Diesen Pilz konnte ich nicht richtig zuordnen:


    Für den Violetten Knorpelschichtpilz (Chondrostereum purpureum) wächst er wohl zu wenig resupinat?


    Danke schon mal und viele Grüße,
    Emil