Hi,
Flocki, Perlpilz, Igelstäubling und Anisegerling im weiteren Sinn. Letztere bilden eine ganze Sektion in der Gattung Agaricus und sollten nicht verzehrt werden, weil die alle das stark nierengiftige Cadmium anreichern.
l.g.
Stefan
Hi,
Flocki, Perlpilz, Igelstäubling und Anisegerling im weiteren Sinn. Letztere bilden eine ganze Sektion in der Gattung Agaricus und sollten nicht verzehrt werden, weil die alle das stark nierengiftige Cadmium anreichern.
l.g.
Stefan
Hi,
Hallo Frank,
ich habe nichts gegen deine Bestimmung einzuwenden. Ähnlich wäre noch I. godeyi aber der sollte nicht so groß werden.
VG Jörg
da gibts noch ein paar rötende Arten mehr. Dennoch schließt die allgemeine Optik und die HDS und die Beschaffenheit der Stielhülle im Speziellen die anderen Arten inkl. I. godeyi aus. Inosperma erubescens passt hier wie die Faust aufs Auge.
Alles anzeigenHallo Jörg!
Vielen Dank für deine prompte Antwort. Du hattest auch Ziegelrote Risspilze gefunden, wie ich deinem heutigen Beitrag entnehmen konnte. Darin hattest du auch mutmaßliche Erdritterlinge gezeigt. Sowas habe ich heute auch gefunden, die würde ich auch als "Erdritterlinge s.l." bezeichnen, oder kommt da noch was anderes in Betracht? Normalerweise finde ich die zum Saisonende im Oktober/November, aber dieses Jahr ist außergewöhnlich.
Edit: Der "normale" Erdritterling dürfte das wegen der deutlich sichtbaren Cortina an den jungen Fruchtkörpern nicht sein, in Betracht kommt wohl insbesondere der Große oder Mausgraue Erdritterling. Quelle : Wikipedia.
Hi,
der "Mausgraue" ist identisch mit Tr. terreum, zumindest wenn man die ITS vergleicht. Das ist einer der beiden Gilber, die hier in Frage kommen also Tr. scalpturatum oder argyraceum. Für Tr. inocybeoides, die 3 Art aus der Gruppe ist mir der Habitus nicht inocybeoid genug. ![]()
l.g.
Stefan
Hi,
ich hab gerade die vielen doppelten Bilder im Beitrag gelöscht.
l.g.
Stefan
Hi,
bin auch dabei. Zu zeigen habe ich nix, es sei denn, euch interressieren ein paar Bilder von alten Wassermühlen vom Deutschen Mühlentag, wo unter anderem die Herstellung von Leinöl zu sehen ist.
l.g.
Stefan
Bei der Größe und Gebrechlichkeit des Pilzes kann ich nicht wirklich eine Lamelle in Schneide und "Rest" unterteilen um Cheilos und Pleuros zu differenzieren.
Hi,
quetsch ein komplettes Stück Hut. Cheilos und Pleuros erkennt man dann sehr gut mit ein bisschen Übung.
l.g.
Stefan
Hi,
war das Judasohr jemals selten? Ich glaube schon, dass die "weißen Flecken" auf Kartierungslücken zurückzuführen sind. Ich finde die fast überall häufig, obwohl ich zugeben muss, dass ich die in den mageren Sandkieferwäldern kaum sehe.
l.g.
Stefan
Hi,
Ramarien sind Mikropflichtig. Es gibt nur wenig Arten, die makrsopisch sicher anzusprechen sind.
l.g.
Stefan
Hi,
also ein Pluteus ist das nie und nimmer; schon das weiße Spp ist ein Ausschlusskriterium. Konkrete Ideen dazu habe ich allerdings nicht.
l.g.
Stefan
Hi,
irgendwas aus der Helminthosporium-Ecke vielleicht?
l.g.
Stefan
Hi,
Steffen L. hat bestimmt Fotos. Allerdings musst du ihn direkt anschreiben. Er sieht hier nur noch selten rein.
l.g.
Stefan
Hallo Marcel,
mit Funga Nordica.
Gruß Nosozia
Hi,
dann würde ich das aber auch noch Mal mit dem Melzer-Schlüssel und mit dem Gröger gegenchecken. Denn in der FN fehlen Arten.
l.g.
Stefan
Hi,
ich habe ein bisschen was pilzliches und einiges kulturelles zu zeigen.
l.g.
Stefan
Hi,
ja ich halte die auch für Coprinopsis Sect. Coprinopsis.
l.g.
Stefan
Hi,
für nen echten Specht ist der mir zu schmächtig. Gab's einen markanten Geruch, wie z.B. Naphtalin/Mottenkugeln?
Mit der Bildlage ohne weitere Zusatzinformationen ist eine Bestimmung schwer bis unmöglich. Auf Magerwiesen/Kalk käme z.B. noch C. stangliana in Betracht.
l.g.
Stefan
Hi,
an A. elatella muss ich auch denken, zumal der Ring auch aufsteigend erscheint.
l.g.
Stefan
Hallo Claudia,
was für ein toller Garten!
Im letzten Jahr konnte ich den Mehltau an den Gurken erfolgreich mit der Molke von selbstangesetzten Milchkefir bekämpfen.
Herzliche Grüße
Pilzkörble
Aber den Mehltau mikroskopiert und kartiert man doch anstatt ihn zu bekämpfen.
Hi,
ich bin dabei und habe auch ein bisschen was zu zeigen; auch nicht plötzliches.
l.g.
Stefan
Hi,
so aus der Ferne ist das schwer. Man müsste auch mehr "makroskopische" Details sehen, wie z.B. die Fruchtkörper zu den Asci. Ebenso wäre es wichtig mal die eventuelle Beschaffenheit von den Belägen zu sehen. Falscher Mehltau kann hier sein. Es gibt aber auch echte Pilze mit solchen Konidienträgern. Bei der Ursachenfindung solcher Schäden muss man auch das Holz und die Wurzeln untersuchen und Stücke davon auf diverse Agarplatten auslegen. Phytopathologie ist spannend aber auch sehr aufwändig.
l.g.
Stefan
Hi,
ich bin heute schon verplant. Nächste Woche wieder.
l.g.
Stefan
Hi,
ich sehe hier glasklare A. praecox agg. A. dura kenne ich heller. Ein Blick ins Mikro würde schnell Klarheit bringen, da A. dura ziemlich große Sporen hat.
l.g.
Stefan
Hi,
ich dachte zuerst an Gyroporus wegen der fehlenden Netzzeichnung. Gibt's denn wenigstens Schnittbilder?
l.g.
Stefan
Hi,
HDS, Lamellenfarbe, spröder, brüchiger Hut, Spp-Farbe schließen Inocybe aus.
l.g.
Stefan
Hi,
bin dabei. Zu zeigen habe ich allerdings nichts.
l.g.
Stefan
Hi,
der letztgezeigte ist ein Tulosesus.
l.g.
Stefan
