Hi Beli,
schön Mal wieder was von dir zu lesen. Tolle Funde. Danke fürs Zeigen.
l.g.
Stefan
Hi Beli,
schön Mal wieder was von dir zu lesen. Tolle Funde. Danke fürs Zeigen.
l.g.
Stefan
Hi,
für mich sind das (Sommer)Austern. Für Lungenseitlinge sind die mir schon zu kräftig und haben auch schon einen zu deutlich gefärbten Hut.
l.g.
Stefan
Alles anzeigenWie Björn schon geschrieben hat: ein Weisssporer
Der Blass fleischige Fichtenritterling, T.pseudonictitans
Wenn du den Stiel ankrazst kommt gelbliches Fleisch unter der Stielrinde hervor.
Genetisch soll die Art identisch mit T.fulvum sein.
Für mich ist es immer noch eine gute Art, da sie ein strenger Fichtenbegleiter ist.
T.fulvum kommt bei Birke
Gruß
Uwe
Hi,
ich bin der Meinung, dass Tr. fulvum auch mit Fichte kann (eingene Funde aus dem Fichtenwald). Tr. pseudonictitans aber nur bei Fichte wächst, wie du schon sagst. Einen echten Tr. pseudonictitans habe ich noch nie live gesehen btw.
l.g.
Stefan
Alles anzeigenHallo Thomas,
ist denn die Fundstelle schon amtlich kartiert?
LG
Marcel
Hi,
ist eigentlich nur notwendig, wenn das ein unterkartiertes Gebiet wäre. Wir haben über 800 Panther-Nachweise in Sachsen.
l.g.
Stefan
Alles anzeigenDer Mehlräsling ist übrigens ein Artenaggregat aus 4-5 Einzelarten.
Moin Stefan,
hast Du dazu eine Publikation?
Beste Grüße
Harald
Hi,
das sind alles Einzelpublikationen, wo je eine separate Art beschrieben ist. Wichtig ist der Aufbau der Lamellentrama und wie ob die Lamellentrama metachromatisch ist.
l.g.
Stefan
Hi,
das ist ein alter Anisegerling; welcher auch immer aus der Sektion. Sollte nicht gegessen werden, da 1. zu alt, 2. sind alle Anisegerlingsarten starke Cadmiumsammler.
l.g.
Stefan
Hi,
Lepiota cf clypeolaria denke ich. Wäre mit Mikro schnell zu klären.
l.g.
Stefan
Hi,
aus meiner Sicht einer aus der Sektion der Arvenses.
l.g.
Stefan
Hi,
eine Macrolepiota ist das mit Sicherheit. Ob das nun der Parasol ist oder eine andere nahe verwandte Art traue ich mir bei dem Bildmaterial nicht zu sagen.
l.g.
Stefan
Hi,
bin dabei. In den ersten Minuten vielleicht noch "unsichtbar" und "stumm"; kann auch 3-4 Bilder von der Vogtlandtagung zeigen.
l.g.
Stefan
Hi,
ich kann max. schöne, historische Grabsteine zeigen...
l.g.
Stefan
Hi,
das ist ein Zitterzahn; Pseudohydnum gelatinosum.
l.g.
Stefan
Hi,
wenn sich die Lamellen "verschieben" lassen, dass passt das. Der Mehlräsling ist übrigens ein Artenaggregat aus 4-5 Einzelarten. Ohne Mikro kommst du da allerdings nicht weit.
l.g.
Stefan
Hi,
ein bisschen was habe ich zum zeigen.
l.g.
Stefan
Hi,
Hymenialzystiden und ggf. noch Caulozystiden wären wichtig. Es gibt einige Risspilze mit mehr oder minder süßlichem Duft. Das ist nicht sooo ungewöhnlich.
l.g.
Stefan
Hi,
ich kenne die mit etwas enger stehenden und etwas dünneren Lamellen. Wenn die aber geruchlos, mehr oder minder "geschmacklos" und einen leichten Graustich in den Lamellen hatten, wüsste ich nicht, was es sonst sein sollte.
Die Arve würde ich jetzt auch nicht überbewerten. Pinus ist erst Mal Pinus aus meiner Sicht.
l.g.
Stefan
Alles anzeigenHabe beide Funde kartiert und bereits hochgeladen.
Wo hast Du kartiert?
Letztendlich sollten die Fundmeldungen auf pilze-deutschland.de landen.
Grüße
Harald
Hi,
bei schweizer Funden sollte das schwer werden.
l.g.
Stefan
Cool, danke für das Update.
Hi,
mir geht´s wohl so, wie den meisten hier im Forum. Ich habe beide Bücher, da ich sie aber brauche, sind sie unverkäuflich.
l.g.
Stefan
Hi,
irgendeine Pseudosperma ist das schon; Ps. rimosum aber sehr wahrscheinlich nicht, denn die Zystiden, die du zeigst, sind mir schon zu ballonförmig und die Sporen sind zu kurz. Die sollten schon deutlich über 15µm lang sein. Die ganzen Inospermas und Pseudospermas sind derzeit schwer zu bestimmen, da in den letzten Jahren einige neue Arten beschrieben worden sind, die es bestimmt nicht in den Winkler geschafft haben. Da hilft nur in die Originalartikel sehen und hoffen, dass du alle Artikel gefunden hast.
Hier ist mal der Vergleich zu Dittes Kurzportrait der Art.
l.g.
Stefan
Hi,
hast du auch das Velum dir angeschaut? Das ist der 1. Schritt bei der Tintlingsbestimmung.
Anmerkung von meiner Seite noch: Bei Coprinus stehen keine echten Tintlinge mehr. Coprinus comatus und die anderen aus der Gattung gehören in die Agaricus-Verwandtschaft.
l.g.
Stefan
Hi,
mit den Bildern allein kann ich die Pflanze nicht bestimmen. Es gibt gute Apps, wie Flora incognita, die ich sehr gern zur Bestimmung/sammeln erster Ideen zur Pflanze nutze.
Davon ab sind Alternarien meist nur Besiedler von totem Pflanzenteilen, wie Cladosporium auch. Beide können meist nicht morphologisch bestimmt werden. Es gibt auch phytopathogene Alternarien; allerdings sind das Ausnahmen. Mit Pflanzenkenntnis und durch auffällige Befallsbilder sind die darüber bestimmbar.
Hoffentlich meldet sich ein Kenner der Pflanze. Dann kann man im Ellis&Ellis mal schmökern, was der über Alternariabefall bei der Wirtspflanzengattung sagt.
l.g.
Stefan
Hi,
bin dabei. Habe aber nur 2-3 Sachen zu zeigen.
l.g.
Stefan