Hi,
bei denen mit den grünlichen Hüten sehe ich auch Seifenritterlinge. Bei den mit den fast weißen Hüten nur bedingt, denn so habe ich die noch nie gesehen. Wie war denn der Geruch? War der typische Waschküchengeruch vorhanden?
l.g.
Stefan
Hi,
bei denen mit den grünlichen Hüten sehe ich auch Seifenritterlinge. Bei den mit den fast weißen Hüten nur bedingt, denn so habe ich die noch nie gesehen. Wie war denn der Geruch? War der typische Waschküchengeruch vorhanden?
l.g.
Stefan
Hi,
so bei der Optik muss ich an einen alten WuBi denken...
l.g.
Stefan
Hi,
na ja, jung ist definitiv ein deutlicher Blauton/Violetton bei der Art zu sehen; allerdings verliert sich das im Alter natürlich, wenn die eiegentliche Lamellenfarbe von den Sporen überdeckt wird...
l.g.
Stefan
Hallo Stefan,
besten Dank für dein Engagement. Denn ewig über den bösen Bug zu lamentieren, ist langfristig keine Lösung. Bei der alten Forumssoftware, also die vor der Takumi-Ära, kam dergleichen nicht vor.
FG
Oehrling
Ja das stimmt aber da gabs auch ziemliche Probleme; allerdings hinter den Kulissen.
l.g.
Stefan
Hi,
das ist Hydnum repandum, der Semmelstoppel.
l.g.
Stefan
Hi,
das tut mir sehr leid, zumal es dich ja ständig betrifft. Ich hoffe, dass sich das mit steigender Anzahl deiner Beiträge von selbst erledigt. Leider haben wir von der Modseite keine Lösungsmöglichkeit für dich, außer die gelöschten Beiträge wieder zu herzustellen.
Der Webmaster, der fürs Forum zuständig ist, hat noch Mals von der Betreiberfirma (hoffentlich), einen Hinwesi erhalten dem nachzugehen.
Ich kann an dieser Stelle leider nur um Geduld bitten. Ich werde im Lauf der nächsten Woche mich noch Mal mit der Betreiberfirma in Kontakt setzen.
l.g.
Stefan
Hi,
zu dem Risspilz: Da würde ich erst Mal bei den ehem. Cervicolores suchen...
l.g.
Stefan
kurzer Nachtrag: Gröger, FN und Tintling Heft 45 (ein schöner Artikel von Thomas Münzmay mit Schlüssel) sind geeignet um den Pilz erstmal einen schlüssigen Namen zu verpassen. Ob der nun stimmt, sei erst Mal dahingestellt, denn es kann gut sein, dass du mit den 3 Schlüsseln auf 3 Artnamen kommst...
Da hilft, wie anderswo schon beschrieben, nur deinen Fund genau zu dokumentieren und die 3 Schlüsselergebnisse zu notieren.
l.g.
Stefan
Hi,
Melanoleuca polioleuca und Melaleuca sind jetzt wieder 2 Arten, laut PD. Im Gröger sind beide "Arten" noch synonymisiert. M. polioleuca hat im Schnitt eine braune Stielbasis, was aber dein Fund nicht zu haben scheint...
l.g.
Stefan
Hi,
na ja sagen wir mal so. Es gibt deutlich weniger Weichritterlinge als Inocyben und zwar locker 10 mal weniger; vielleicht sogar 20. Du kommst mit Erfahrung und Mikro mit den Schlüsseln sehr gut zurecht. Das Hauptproblem ist, dass du mit jedem Schlüssel zu einem unterschiedlichen Artnamen kommst, weil die Artauffassung der jeweiligen Schlüsselautoren teilweise sehr voneinander abweicht. Dir bleibt dann nur den Beleg zu trocknen, die Mikromerkmale zu dokumentieren und dann warten bis die Gattung taxonomisch überarbeitet wird. Dann holst du deine Belege raus und bestimmst die nach...
Alles in allem nicht so kompliziert wie bei den Inocyben, denn du hast dort deutlich mehr Merkmale zu beachten als bei den Weichritterlingen.
l.g.
Stefan
Hi,
Weichritterling ja. Aber ab da brauchst du ein Mikro und kannst dann nur noch mehrere Schlüssel verwenden und das Ergebnis von jedem Schlüssel notieren. Die Artnamen, die du herausbekommst, werden sehr wahrscheinlich unterschiedlich sein.
Das liegt daran, dass die Gattung taxonomisch überhaupt noch nicht überarbeitet wurde...
l.g.
Stefan
Ich kann mich dem was Pablo geschrieben hat nur anschließen. Mit der konsequenten Haltung dem Thema gegenüber fahren wir am besten denke ich.
l.g.
Stefan
Hi,
auf jeden Fall eine Leiche...
l.g.
Stefan
Hi,
spermatischen Geruch können alle 3 "Arten" haben.
Den hast du gefunden Schupfnudel. Inocybe - geophylla var. violacea
Das ist die andere violette Art mit dem gelben Hutbuckel. Inocybe - lilacina
Bei solchen taxonomischen Fragestellungen schaue ich gerne auf Dittes Website nach.
l.g.
Stefan
Hi,
die beschrifteten Pilze hast du so weit richtig bestimmt aus meiner Sicht. Ob das aber wirklich der echte Rissstielige oder doch eine Auster ist, kann ich anhand der Fotos nicht sagen.
Pilz 4 ist spannend. Sporenpulverabwurf wäre hilfreich.
Pilz 11 ist eine Macrolepiota
l.g.
Stefan
Hi,
Das ist Inocybe geophylla var. violacea; nicht zu verwechseln mit I. lilacina mit dem gelben Buckel
l.g.
Stefan
Wie bereits gesagt, wir werden wahrscheinlich die Boardregeln ändern/ergänzen; zusammen mit einem Text als Ankündigung zu dem Thema.
l.g.
Stefan
Hi,
hinzu kommt noch, dass es mit Agaricus pseudopratensis einen echten giftigen Verwechslungspartner zum Wiesenchampi gibt, der sich nur mikroskopisch sicher von diesem trennen lässt. Zudem reichern viele Champis auch Schwermetalle an, was auch sehr ungesund ist. Aus diesen Gründen haben wir ostsächsischen PSV uns dazu entschlossen gar keine Champis mehr frei zu geben.
l.g.
Stefan
Hi,
spannendes Teil. Eine Macrolepiota ist das sicherlich; aber welche Art, vermag ich nicht zu sagen. Es kann auch einfach nur ein alter Schlappen sein, weswegen er so komisch aussieht. Wie dem auch sei. Verzehrsfreigaben gibt es online nicht. Das kann nur ein PSV vor Ort.
l.g.
Stefan
Da halte ich mich lieber an einen Juristen...
l.g.
Stefan
Hi,
oder doch Parasola conopileus?
l.g.
Stefan
Hi,
dennoch haben wir uns an das Betäubungsmittelgesetz zu halten...
l.g.
Stefan
Hi,
Bedingter Flämmling Gymnopilus junonius ist das. Hübscher Pilz aber kein Speisepilz.
Schöner Fund
Übrigens
l.g.
Stefan
Hi,
das sieht mir nach einem Seitling aus; vielleicht der Berindete. Ist allerdings ohne weitere Detailbilder nicht zu klären.
l.g.
Stefan
Hi,
hast du auch ein Schnittbild? Ansonsten ist die Art halt nur mikroskopisch sicher zu bestimmen.
l.g.
Stefan