Hallo Ihr Lieben!
Danke füt Eure Rückmeldungen und Likes! 
Lieber Andreas!
Das Problem ist, dass es wahrscheinlich sogar ihre Mauer ist... aber bis jetzt hält sie sich zurück.
Liebe Claudia!
Meinst Du die Streifenfarne, die auf zwei der Bilder mit drauf sind? Die habe ich tatsächlich selbst angesiedelt. Als Kind brachte ich einen davon mit in den elterlichen Garten, der wächst dort immer noch und ich habe mir vor 19 Jahren einen Ableger im Topf mit in meinen neuen Garten genommen.
Seitdem besiedelt er die Treppe, die Mauer und die Bruchsteinmauer, die ich wiederum mit "reifen" Blättern des Farns beimpft habe.
Dieser Farn ist recht einfach anzusiedeln, wie es scheint.
Mit Mauerraute versuche ich das schon seit Jahren ohne Erfolg.
Lieber Walter!
Ich gebe mein Bestes, aber es ist nicht immer leicht, die typisch deutsche Ordnungssucht, die noch (und jetzt wieder) in vielen Gärten herrscht, ein wenig aufzuweichen.
Lieber Nobi!
ja, das kleine Mauerbiotop tröstet mich immer über die absolut scheußliche Mauer hinweg, auf die ich aus meinem Wohnzimmerfenster blicken muss...
Ich müsste sie mal wieder neu streichen, zumindest von vorne. Von oben wachsen ja die Moose ind Pilze. 

Lieber Kauz!
Ich habe mich über die kleine Hirschzunge sehr gewundert, zumal diese Bruchsteinmauer im Sommer alles andere als schattig und feucht ist. Darum habe ich ihn und seine Nachbarpflanzen alle 2-3 Tage gegossen. Scheinbar konnte ich so das Schlimmste verhindern. Er steht jetzt im zweiten Jahr.
Das einzige, das mich über die toten Schotter"gärten" hinwegtröstet ist, dass nach ein paar Jahren genügend Humus und Detritus zwischen den Steinen liegen wird, damit ordentlich Kräuter wachsen können und die Leute sich hoffentlich ihre Schicken Fingernägel und Schuhchen beim wegmachen ruinieren. 