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Hallo
bitte nur die STOCKSCHWÄMMCHENEXPERTEN
Das sind tatsächlich die ersten seit 6 Jahren.
Bevor ich Sie in die Suppe schmeiße (oder in den MÜLL)
Ihr seht das doch auch als Stockschwämmchen an.
Für mich gibt es keine Zweifel. Schüppchen abstehend unterhalb des Rings, Ring gerieft
Geruch angenehm, Geschmack mild.
Obwohl ich selbst mal drüber geschrieben habe (Vergl. zu Gifthäubling), doch Vorsicht ist die Mutter der Pilzkiste.
Was macht man damit - ein Kilo ?
Suppe?
Danke fürs Bestimmen.
hallo 
für mich sehen die nach stockschwämmchen aus!
der stiel: schuppig bis zum ring danach glatt
hut: hat winzige flöckchen/schüppchen
farbe passt auch
mir fällt nichts auf was dagegen spricht
ich habe mir heute auch eine kleinere portion davon aus dem wald geholt und mach da gleich suppe draus!
nur in butter gedünstet mit einem hauch salz/pfeffer schmecken die aber auch toll!
oder mit in die bratensauce .. alldings geht da der geschmack ein wenig unter.
gruß bbq
Tja, diese ärgerliche und leber-/lebensrettende Restsorge. Die kenne ich zu gut, anders als die Stockschwämmchen.
Von daher gäbs bei mir zu Hause wohl 1kg Müll 
Also, ich sehe soweit nur Stockschwämmchen –“ allerdings zeigst Du hier nur 7 (!) Fruchtkörper so deutlich, dass sie eben eindeutig identifizierbar sind. Es kann immer sein, dass sich am Baumstumpf aber eben auch andere Kandidaten reingemischt haben, die auf Bildern entsprechend eben NICHT erkennbar sind. Nicht zuletzt daher wird es hier wie allzu bekannt keine Freigabe zum Verzehr geben.
Ich zum Beispiel gehe den Stockschwämmchen aus dem Weg, obwohl ich sehr akribisch bin und sie schon absolut klar von anderen Arten trennen kann. Aber irgendwie ist da eine Art von unüberbrückbaren Respekt, die mich weiterhin abhält. Zumal es auch genug andere, weniger risikoreiche Leckereien gibt.
Also, ich sehe Stockschwämchen, aber ich sehe eben nicht alle Pilze aus Bild 1 mit allen erforderlichen Merkmalen.
Gruß aus Kiel
Patrick
Finde ich gut daß du dich absicherst! 
Ich halte es genauso wie nupharlutea, wahrscheinlich sogar bin ich rigoroser.
Ich sammle sie grundsätzlich nicht.
Ich erinnere mich bei solchen Diskussionen immer wieder gerne an ein Erlebnis im Sachsenwald. Morgens, ganz früh bei aufgehender Sonne, begegnet mir doch tatsächlich im Wald ein altes Mütterchen, im Nachthemd, an einer Hecke, Beeren naschend. Ihre Hand blutete. 
Ich habe mich dann erst mal um sie gekümmert.
Sollte ich einmal alt und tüddelig werden, ich vermute zwar das wird mir nicht gelingen, dann möchte ich nicht, daß ich irgendwelche Routinen abspule und schon gar nicht im Nebel der Demenz Pilze sammel und futter die tabu sind.
Ins Altenheim möchte ich aber auch nicht.
Schrullig und mental abrutschend werden wir fast alle mal.
Das mal so nebenbei aus dem Anekdotenköfferchen.
