Hallo,
Bevor ich meine Frage loswerde, möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich heiße Michelle , bin 17 Jahre und schon einige Pilzsaisons mit meiner Mutter ( ebenfalls hier im Pilzforum ) unterwegs. Wir waren sonst nur im Herbst auf Tour , auf der Suche nach den üblichen Herbstpilzen.
Doch nach ein paar Spitzmorchelfunden in Nachbarsgarten auf Rindenmulch sind wir neugierig geworden, und waren heute im Wald
Unser Revier ist das schön Kinzigtal , also der Main-Kinzig -Kreis.
Und nun meine Frage :
Morcheln haben wir leider keine Gefunden, doch 2 an abgstorbenen Bäumen wachsende ,, Porlinge `` hellgelb , sehr angenehmer Pilzgeruch, die Poren beim jüngeren Pilz klein und fast weiß und beim größeren deutlich größer , teilweise bewohnt.
Dann noch eine Handvoll ,,Becherlinge ``,von der Konsistenz ähnlich den chinesischen Morcheln , doch sehr emfindlich , sind trotz vorsichtigem Transport im Körbchen auseinandergebrochen.
Gewachsen sind sie auf dem Waldboden und auf totem Holz ( Laubwald , vorwiegend Buchen und Birken ) .Es wäre schön , wenn Ich ein paar Anregungen zur Bestimmung von euch bekommen könnte und wünsch euch allzeit einen gut gefüllten Korb.
Michelle
Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.657 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hopsing17.
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Hallo Michelle !
Willkommen im Forum , den Porling vergleiche doch mal mit Polyporus sqamosus Schwarzfuss - Schuppenporling
Gruss Harry -
Hallo,
Schuppiger Porling (Polyporus squamosus) wird ok sein. Der Becherling dürfte Peziza arvernensis sein, Buchenwald-Becherling.
lg björn
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Hallo!
Kann man denn beim Porling Polyporus tuberaster (Sklerotien-Stielporling) ausschließen?
VG Ingo W
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Hallo Ingo !
Sollte denn P.tuberaster nicht zentral gestielt sein ( vgl. Bild 3 ) oder denkst du da fehlt ein Stück des Pilzes ?
Gruß Harry
