Beiträge von Oehrling


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    Hallo Claus,


    die banale Phenolreaktion bei Täublingen ist in etwa schokoladenbraun. Violett ergibt sich im Fleisch (nicht auf der Stielrinde!) bei Russula amoena, und das, was man hier sehr schön sieht, wird als brombeersaftrote Reaktion bezeichnet. Es gibt drei Täublingsarten, die das machen: R. olivacea, alutacea und vinosobrunnea.


    Es gibt viele Täublinge, die an der Stielspitze einen rosa Gürtel haben können:
    die "Säufernasen" (d. h. die gesamte Sektion Sardoniae), alle "Bluttäublinge" (Sektion Sanguinariae), dann die Sektion Amoenulae, der Apfeltäubling, der Hartfleischige Zinnobertäubling... hab ich welche vergessen, bitte nach Wunsch ergänzen.


    FG
    Oehrling

    Nein, wieso? Der Kollege hat doch auch den Rotfußröhrling in Betracht gezogen, und du hast das bestätigt. Dies beides halte ich für korrekt. Xerocomus ferrugineus (oder wie auch immer der jetzt auf schlau heißt) hat selbstverständlich keinen roten Stiel und blaut auch nicht.
    FG
    Oehrling

    Also wenn da schon fünfnadlige Kiefern rumstehen, würde ich mich nicht mit dem Goldröhrling zufrieden geben, sondern Beweise dafür sammeln, dass das doch was Besseres ist.
    FG
    Oehrling

    Hallo Chorknabe,
    hier noch mein Senf dazu, ohne dass ich die anderen Beiträge gelesen habe.
    1) vermutlich Risspilz; der Geruch: aufdringlich-parfümiert-blütenartig? dann forsche mal nach Arten, die diesen Geruch haben - es gibt davon nur sehr wenige.
    2) vom Aussehen her denke ich spontan an den Tigerritterling
    3) Knolli mMn korrekt. Wie du im Kurs gelernt hast, geht die Bestimmung auf die Art in erster Linie über die Knollenform und die Häutchen und Flöckchen, die evtl. dranhängen.
    4) da gibt es spezielle Cortinarienkurse - auch bei Andreas. Solche Pilze sind nur durch absolute Cortinarius-Cracks bestimmbar
    5) ganz klar Russula olivacea: du hast ja die Phenolprobe korrekt durchgeführt, und das entsprechende Ergebnis kann man deutlich bewundern. Lies in deiner Täublingsliteratur doch noch mal das über die Phenolprobe durch.
    6) siehe 4)
    7) nur mikroskopisch bestimmbar
    8) du bist in der richtigen Sektion; wenn du das für zwei Arten hältst, dann schmiere jeweils auf die Stielbasis und die Huthaut KOH20%/30% und achte auf das, was dann farblich passiert. In einem richtig guten Pilzbuch müsste das beschrieben sein.
    9) Lästiger Ritterling geht über Baumpartner und Geruch: Baumpartner Buche, Geruch parfümiert-pissig wie schlecht geputztes Klo.
    FG
    Oehrling

    An diesen Fotos kann man auch sehen, dass das Stockschwämmchen Pseudoriefen am Hutrand hat (eigentlich sind das nur die durchscheinenden Lamellenzwischenräume). Es kursiert ja die Behauptung, dass der Gifthäubling einen gerieften und das Stockschwämmchen einen glatten Hutrand hätte. Deswegen kann man Pablo nur recht geben: das A und O ist die Stieloberflächenbeschaffenheit unterhalb der Ringzone. Und hier ist das eindeutig schuppig und nicht silberfaserig.
    FG
    Oehrling

    Ja, das habe ich auch gehört. Ich selbst sammle meine Hallimaschen nur an Fichtenstümpfen und hatte noch nie Probleme, weder vom Geschmack noch von der Verträglichkeit. Diese Hallimaschen sind fleischbraun und haben keine gelblichen Farbtöne.
    FG
    Oehrling

    Hallo Anita,
    bei spontanen Kurzspaziergängen findet man oft am meisten :D . Bleib schön am Wegrand und schaue vor allem in die Gräben, falls welche vorhanden sind. Da steht oft mehr rum als mitten im Wald, weil der Regen dort besser den Boden erreicht und sich in den Gräben sogar sammelt.
    LG
    Oehrling

    Hallo,
    der hellgelbe Pilz mit den roten Flöckchen auf dem Hut könnte Suillus sibiricus sein. Er wächst bei fünfnadligen Kiefern (ich kenne ihn aus den Zentralalpen unter Pinus cembra, der Zirbe). Schau doch mal, ob in der Nähe eine fünfnadlige Kiefer steht (z. B. Pinus strobus oder Pinus cembra). Für Deutschland wäre dies eine echte Rarität, deren Standort weiter beobachtet werden sollte, ob da nicht auch Suillus plorans oder Suillus placidus vorkommt.
    Wenn keine Kiefer vor Ort ist, ist der fragliche Pilz wohl nur ein ungewöhnlich gefärbter Goldröhrling.
    FG
    Oehrling

    Im Osten von Nürnberg, der Lorenzer Reichswald, der ist sehr gut, was Pfifferlinge, Maronen, Butterpilze und Apfeltäublinge angeht. Er liegt östlich der A9 Richtung Altdorf/Burgthann. Allerdings: so viele Steinpilze wie in der Oberpfalz gibt's da nicht.
    FG Oehrling


    Man sollte den PSV-Schein nicht per se überbewerten. Ich kenne "Ungeprüfte", die stecken manchen PSV locker in den Sack.


    Hallo Harald,
    ja, das stimmt. Leider kann der Ratsuchende dies vor Ort nicht beurteilen. Schließlich steht bei der Exkursion kein Pilz-Papst nebendran, der sagt: der Mann ist gut, dem können Sie blind vertrauen.
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    Hallo Jan Men!


    zu >1: Wie gesagt, sollte man die PSV-Kompetenz nicht auf das Fachwissen, und dieses nicht auf das Artenwissen reduzieren. In der PSV-Prüfung wird z. B. auch getestet, wie sich jemand in typischen Beratungssituationen verhält (Herumgefeilsche, Festnageln auf Aussagen...). Da zeigt es sich, ob jemand vermöge seiner Fachsicherheit einer Beratungssituation gewachsen ist.


    zu >2: Du sagst "ganz sicher". Was ist es, das dich so sicher macht, dass jemand (bitte, Rada und Pablo, bezieht das Folgende nicht auf euch persönlich, so ist das nicht gemeint) mehr Ahnung von Pilzen hat als mindestens 90 % derer, die die PSV-Prüfung abgelegt haben?


    Im Kern stimme ich euch zu, dass jemand sich außerhalb der DGfM-Ausbildungsmaschinerie sich ein solch umfangreiches Fachwissen zusammenklaubt, dass es zum Durchführen von Lehrveranstaltungen und zum allgemeinen Beraten der Teilnehmer langt. Bis dahin kein Thema.
    Nun wurde aber auch angedeutet, dass auf diesen Lehrveranstaltungen auch Pilzkörbe durchgeguckt werden, welche die Teilnehmer anschließend heimtragen. Von Leuten ohne PSV-Prüfung. Und da runzelt sich bei mir doch die Stirn.


    FG
    Oehrling
    [hr]


    >1 Im Kern der Sache - muss ich gestehen - spricht Ralf mir aus der Seele. Es geht mir enorm auf den Geist, daß man für alles irgendein Zertifikat braucht. Oder anders ausgedrückt: Wenn es nicht auf einem Papier mit einem offiziell aussehenden Stempel gedruckt ist, existiert es nicht. ...


    >2 Die Leute, die sich an einen "Experten" wenden, für Exkursionen und Pilzberatungen, die können oft einen Tintenfischpilz nicht von einer Schleiereule unterscheiden und verwechseln einen Pfifferling mit einem Zunderschwamm (mal etwas überspitzt ausgedrückt). Da kannst du nicht erwarten, daß die beurteilen können, ob jemand ein Dampfplauderer ist oder sich in der Materie wirklich auskennt.


    Hallo Pablo!


    zu >1: Doch, es existiert schon. Nur hat das nie jemand nachgeprüft, der eine höhere Kompetenz besitzt als du selber. Erstens ist das Zertifikat eine Garantie dafür, dass das Existierende auch intersubjektiv existiert und nicht nur allein in deinem Kopf. Zweitens bekommst du die Bestätigung, dass du sachverständig bist, von jemandem, der kompetenzmäßig über dir steht und nicht nur von Leuten, die (nach eigener Aussage) weniger sachkompetent sind oder die dir sogar unkritisch bzw. undistanziert gegenüberstehen. Das ist in meinen Augen auch was wert. Ein Zertifikat ist eben nicht das, was die Allermeisten in ihm sehen, nämlich ein Stück Papier. Das, was an Arbeit und Vorbereitung hinter ihm steckt ist das, worauf es ankommt. Und wenn so ein DGfM-Referent denkt, der Pablo blickt's, das hat doch dann auch was.
    zu >2: :) Unterschätze die Anfrager nicht. Sicher gibt es welche, die deiner Beschreibung entsprechen. Allein in unserem Verein gibt es aber auch ganz viele, die nicht so sind. Da sind Unternehmer dabei, Lehrer, Kundenberater...
    FG
    Oehrling

    Mach dich bitte vorher im Pilzbuch noch einmal schlau, auf was alles zu achten ist, wenn man Hallimasch verzehren will. Da gibt's so einiges zu beachten, auch kochtechnisch. Beim ersten Mal vielleicht auch nur ein, zwei Löffelchen voll probieren, ob du sie auch verträgst.
    FG Oehrling

    Hallo Witch,
    alles Hallimasch, und alles zu alt zum Essen. Hallimasch bitte nur sammeln, wenn die Hüte noch geschlossen sind (d. h. man die Lamellen noch nicht offen sieht). Angeblich haben einige Leute Magen-Darm-Probleme auf Hallimasch, das könnte auch daran liegen, dass so was gern mal gegessen wird.
    FG
    Oehrling

    Hallo,
    Bei Nr. 3 wäre ein Ritterling durchaus möglich, etwa Tricholoma scalpturatum. Müsste dann ranzig-mehlig wie übergegangener Mehlteig gerochen haben. Wenn nicht, dann nicht.
    Nr. 5 dürften Falsche Pfifferlinge sein. In diesem Jahr gibt es so viele davon, da sieht man endlich mal, dass von fettorange bis blassgelb alles möglich ist. Ich habe dieses Jahr schon welche gesehen, die noch blasser waren. Eine mikroskopische Sporenüberprüfung ergab keinen Unterschied zum normal gefärbten Exemplar.
    FG
    Oehrling

    Nun wollte ich euch fragen, ob dieser Wald bzw. der Boden dafür, nicht eigentlich eine Traumlandschaft für Steinpilze sein dürfte?


    Hallo,


    eine Traumlandschaft für Steinpilze würde ich diese Stelle nun nicht gerade nennen - womit nicht gesagt ist, dass die dort nicht auch mal zwischen den ganzen Maronen, Glucken und Buckeltäublingen wachsen können. Aber der typische Steinpilzwald im Nordschwarzwald besteht meiner Erfahrung nach aus jüngeren bis jungen Fichten (jünger heißt, man muss ohne Mühe um die Stämme herumfassen können), die ziemlich dicht beieinanderstehen, so dass das Durchlaufen etwas Mühe macht. Der Boden ist von Moos bedeckt und dauerfeucht, ohne sumpfig/matschig zu sein. Wenn mal keine Steinpilze drinstehen, findet man als Anzeigerpilze oft Fliegies, Perlies und Pfefferröhrlinge.
     
    Übrigens war ich heute im Nordschwarzwald im Wald zwischen Oberreichenbach und Würzbach und habe dort trotz langer Suche auch nur 4 Steinpilze gefunden - also liegt es wohl eher am falschen Wetter als an der von dir gezeigten Stelle. Es waren auch eine Menge anderer Leute im Wald - man muss damit rechnen, dass die auch was wegfinden.


    FG
    Oehrling

    Hallo cleoluka,
    diese violetten Täublinge in deinem Korb, nimm die lieber nicht in den Topf mit rein. Sie sehen mir stark nach Buckeltäubling aus, und Buckeltäublinge machen wegen ihrer bitteren Huthaut den Geschmack hin.
    FG
    Oehrling

    Hallo,
    in Frage kommt hier vieles. Aber so lange kein Detailfoto von der Stielrinde und der Hutoberfläche da ist, die Bodenverhältnisse (sandig? lehmig? grobsandig?) nicht genannt sind, und der Geruch als "sehr mild" statt als stark mehlig-gurkig oder von mir aus auch als geruchlos bezeichnet wird, kommen wir nicht weiter als bis zur Feststellung, dass es sich um einen Ritterling aus der weißbraunen Sektion handelt.
    FG
    Oehrling

    Hallo zusammen,


    ich sehe als Aktiver das mit dem PSV bzw. der damit verbundenen Prüfung erwartungsgemäß etwas anders und möchte etwas Werbung für den PSV-Schein machen - lasst uns drüber unaufgeregt diskutieren.


    Wenn jemand berät, eine Pilzführung veranstaltet oder einen Fachvortrag hält, wirkt es mMn überzeugender, wenn dieser den Mumm hatte, hinter seinem Wissen so zu stehen, dass er sich einer offiziellen PSV-Prüfung unterzog (die ja an sich nicht übermäßig teuer ist). Sonst müsste man ja fast meinen, dass er sich seinen Aussagen nicht wirklich sicher ist.


    In jedem Fall erzieht die PSV-Prüfung mitsamt des F2-Hinführungskurses dazu, seine Aussagen über Pilze genauestens zu reflektieren, bevor man sie tätigt. Z. B. erkennt man für sich, dass vorschnell genannte Artdiagnosen bzw. Artbehauptungen, die später zurückgezogen werden müssen, doch erheblich an der persönlichen Glaubwürdigkeit kratzen, und zwar je mehr, je öfter das passiert. Für mich wirkt jeder, der bei Artdiagnosen immer mal Treffer hat, aber ebenso oft falsch liegt, nicht wirklich glaubwürdig bzw. expertenhaft, auch wenn er vielleicht viele Artnamen kennt. Genauso einer, dessen Wissen z. B. über die Giftigkeit von Pilzen nicht hinreichend aktuell ist.


    Es gilt keineswegs der Satz: einmal PSV, immer PSV. Der PSV-Schein ist zeitlich befristet und muss innerhalb weniger Jahre per Nachschulung aktualisiert werden. D. h. wenn jemand einen PSV-Ausweis hat und mit dem Verweis darauf berät, sollte man bei der Beratung auch einmal fragen, wann der PSV denn seine letzte Nachschulung gemacht hat bzw. dieses anhand des Ausweises kontrollieren. Pilzberater nennen darf sich jeder, auch ein Herr Bahne, aber ein Pilzsachverständiger im Sinne der DGfM ist er ohne regelmäßige Nachschulung natürlich nicht.


    Wer als PSV aktiv ist, muss ständig sein eigenes Bild sowie das, das man vor anderen abgibt, kritisch reflektieren. Freilich mag es einfacher erscheinen, gar nicht erst die PSV-Prüfung zu absolvieren und vermeintliche Narrenfreiheit zu genießen (Falschaussage? kein Problem, ich bin ja schließlich kein PSV...). Aber damit macht man es sich zu bequem. Für "inoffizielle" Treffen von Hobbypilzkundlern etwa im Rahmen von Forumstreffen reicht das klar aus, aber sobald das Wissensgefälle bei den Teilnehmern einer Veranstaltung zu groß ist (z. B. öffentliche Lehrexkursion, VHS-Kurs...), wäre der offizielle PSV mitsamt Prüfung und Nachschulung schon nicht schlecht.


    Fazit: wer unter anderen Pilzexperten als wirklicher Pilzexperte mit breitgestreuter Gattungskompetenz gelten will, der kann an der PSV-Prüfung mMn eigentlich nicht vorbei. Das ist in etwa so, als wenn jemand, der von Wissenschaftlern ernst genommen werden will, keinen Doktor gemacht hat.


    FG
    Oehrling
    [hr]

    Pilzberatung ist eben Vertrauenssache. PSV hin oder her.


    Hallo Rada,
    genau deswegen, weil es eben Vertrauenssache ist, kann man m. E. als Berater nicht am PSV-Schein vorbei. Sorry, aber wäre ich ein Anfänger, würde mich nicht von jemandem beraten lassen, der keinen PSV-Schein hat. Derjenige wäre im übrigen auch nicht versichert und müsste im Fall des Falles persönlich einstehen.
    FG
    Oehrling

    Hallo,
    hier die Unterscheidung nach Großpilze BW, Band 2:
    Milch von Anfang an weinrot, violettrot, dunkel blutrot... Kiefernblutreizker (L. sanguifluus)
    Milch nach Luftkontakt unverändert orangerot, nie weinrot werdend... Edelreizker (L. deliciosus) oder Düsterer Edelreizker (L. quieticolor)
    Milch schnell (d. h. nach 5 bis 8 Minuten) von orange nach wein-karminrot umfärbend... Spangrünverfärbender Kiefernreizker (L. semisanguifluus; Artstatus unklar)
    Milch langsam (d. h. erst nach 10 bis 30 Minuten) derart umfärbend, am nächsten Tag fast schwarz... Fichtenreizker (L. deterrimus)
    Milch innerhalb von 5 bis 30 Minuten umfärbend, Fruchtkörper nahezu ohne grüne Töne... Lachsreizker (L. salmonicolor)
    Bei Reizkern sollte man stets nachschauen, welche Baumarten in der Nähe stehen. Ich finde, sie sind mit Übung makroskopisch gut erkennbar, wenn man mal alle Arten gesehen hat - das ist an gewissen Stellen im Schwarzwald durchaus möglich, wenn alle fünf bis sechs Arten gleichzeitig im selben Wald stehen.
    FG
    Oehrling

    Hallo,
    also ein Steinpilz ist es mit Sicherheit nicht. Wenn du nun aber schreibst, er bliebe nach dem Durchschneiden "schneeweiß" (wörtliches Zitat), verfärbe sich nicht und bekomme auch keine blauen Druckstellen, dann kann das natürlich auch keine Marone sein. Eine Marone blaut schwach nach dem Durchschneiden, man sieht etwa nach 5 - 10 Minuten deutliches Blau. Also überlege dir noch einmal deine Aussage ;) . So könnte man dir ja deine Marone nicht guten Gewissens bestätigen, obwohl man es eigentlich gerne täte.
    FG
    Oehrling

    Hallo Wolfgang,
    besten Dank für deinen Tipp. Die DWD-Karte gehört zu meinen Browser-Favoriten. Noch besser als "sollte sein"-Tipps sind freilich "ist"-Tipps. Wie sieht es denn z. B. in RP aus (Binger Wald, Pfälzer Wald...)?
    FG
    Oehrling