Hallo,
das ist jetzt so ein Problemfall. Für mich ist die Huthaut nicht rissig genug und Du schreibst ja auch das die Lamellen nicht brüchig sind. Da gibt es mit Russula cutefracta noch einen Sparringspartner.
VG Jörg
Hallo,
das ist jetzt so ein Problemfall. Für mich ist die Huthaut nicht rissig genug und Du schreibst ja auch das die Lamellen nicht brüchig sind. Da gibt es mit Russula cutefracta noch einen Sparringspartner.
VG Jörg
Hallo,
von mir gibt es da keine Einwände.
VG Jörg
Hallo Cornelius,
Sektion Arvenses dürfte klar sein.
viel weiter wirst Du wohl hier nicht kommen. So stark gilben dürfen wohl fast alle weißen aus der Sektion. Ich habe das bisher bei Agaricus essettei und A. arvensis agg. gesehen.
VG Jörg
Hallo,
Falls da Birken in der Nähe standen
die waren nirgends vorhanden, nur Eichen und eine Lärche. Der darf ja auch an Eiche gehen.
VG Jörg
Hallo Corinne,
da geht es aber so richtig ab bei dir. Danke für die schöne Bilderstrecke, vor allem das Goldblatt hat es mir angetan. Das ist mir noch nie begegnet.
VG Jörg
Hallo,
meiner bescheidenen Meinung nach dürfte das Rubroboletus legaliae sein aber ich habe den noch nie gesehen. Für einen Satan hat dein Fund zuviel Rottöne auf der Hutoberfläche, dafür ist die Stieloberfläche nicht kaminrot genug.
Mal sehen was die wirklichen Kenner zu deinem Fund sagen.
VG Jörg
Hallo,
nachdem mir heute früh das Wetter einen Strich durch meinen geplanten Parkbesuch außerhalb von Chemnitz gemacht hat bin ich bei leichtem Nieseln los um in einem nahen Stadtwäldchen nach Steinpilzen zu suchen. Gefunden habe ich genau einen.
Da es der einzige Pilz innerhalb einer Stunde blieb habe ich dann noch eine Runde durch mein Wohngebiet gedreht und auch einige Funde machen können.
Neben den vermeindlichen Mendaxen ließ sich eine größere Gruppe vom Salzwiesenegerling (Agaricus bernardii) blicken.
Auch einige Wiesenchampis (Agaricus campestris) zeigten sich.
Zwischen einer Birke und einer Espe stand ein einzelner Grauer Scheidenstreifling, möglicherweise A. vaginata.
Unter einer Hainbuche waren zwei junge Steinis zu finden.
Ein paar Meter daneben standen zwei seiner Anzeiger, der Pfefferröhrling (Chalciporus piperatus) und der Mehlräsling (Clitopilus prunulus).
Unter einer Espe machten sich junge Rosascheckige Milchlinge (Lactarius controversus) breit.
Unter einer Solitärbirke fand ich diese leicht bitterlichen Milchlinge welche ich gern als Lactarius aurantiacus, den Milden Milchling bezeichnen würde.
An einer weiteren Espe hatten sich zwei Weißstielige Rotkappen (Leccinum leucopodium) hervorgetraut.
Dann gab es Raufußalarm. Eine große Anzahl des Pappel-Raufußes (Leccinum duriusculum) waren zu sehen. Bei der Menge habe ich mir die Hälfte davon mitgenommen.
Das konnte auch dieser Birkenpilz nicht mehr toppen.
Unter ein paar Eichen mit einer einzelnen Lärche standen in der Nähe der Mendaxe auch noch Flockis (Neoboletus erythropus)
und Goldröhrlinge (Suillus grevillei) herum.
Am selben Standort gab es noch zwei milde Täublinge ohne Namen.
Kurz vor meinerm Haus haben sich dann noch Große Kremplinge (Paxillus validus) gezeigt
Damit hatte es sich dann doch noch gelohnt im Nieselregen spazieren zu gehen auch wenn ich eigentlich etwas völlig anderes vorhatte.
Darf ich diese Mischung Rotkappenmenü nennen? Der Pappelraufuß ist ja eigentlich eine Rotkappe.
Ich hoffe daß Euch mein kleiner Bericht gefällt und verabschiede mich bis zum nächsten Bericht aus einer mir unbekannten Parkanlage.
VG Jörg
Hallo Andy,
an den habe ich nicht einmal gedacht. So schnell kann man sich bei einem Pilz nur von oben täuschen.
VG Jörg
Hallo,
danke für eure Einschätzungen. Ich habe eine Kollektion von jung bis alt mitgenommen in der Hoffnung das morgen beim einheimischen Pilzverein ein Treffen ist. Ein Mikro besitze ich nicht. Dann könnten die Profis sich die einmal anschauen.
VG Jörg
Hallo Pilzprofis und alle die es einmal werden wollen,
ich habe heute diese Hexenröhrlinge gesichtet von denen ich annehme, daß es sich um den Kurznetzigen handeln könnte. Die standen alle am identischen Standort wie diese hier.
Was mich stört ist deren Hutdurchmesser von bis zu 13 cm und einer Höhe von 10 cm sowie das die Netzzeichnung sehr weit am Stiel herabläuft. Pablo hat aber schon einmal geschrieben das der auch ein fast vollständiges Netz haben kann. Farblich kommt er aber gut hin. Wenn das nur normale Netzhexen sind war die Beurteilung von vor zwei Jahren falsch.
Kann mir jemand helfen`
VG Jörg
Hallo Jürgen,
danke, ich habe bei dem Rotfuß- und Parkröhrlingszeug noch deutliche Defizite.
VG Jörg
Hallo Steffen,
Sehe Dir dazu einfach mal im Internat an, wie die Manschette bei den von Dir genannten Pilzen aussieht
ich bezweifle, dass der dort fündig wird .
VG Jörg
Hallo Peter,
Glattstielige ist natürlich ein Netzi.
auch mal recht stattlich
da muß ich Jürgen zustimmen. Mit der deutlichen Netzzeichnung ganz klar S. luridus. Schau dir das Bild einmal genau an!
VG Jörg
Hallo Steffen,
das ist nett von Dir. Ich wollte eigentlich schon längst unterwegs sein aber es hört einfach nicht auf zu regnen. Meckern sollte ich aber nicht sonst hört es damit wieder wochenlang auf.
VG Jörg
Hallo Steffen,
wenn es am Montag zu dem Pilzlertreffen kommt werde ich noch einmal dorthin fahren, sonst nicht. Ich habe in diesem Sommer andere Prioritäten als meine Neidparks. Mein Interesse gilt Boletus aereus, Butyriboletus fechtneri, Butyriboletus fuscoroseus, Butyriboletus regius, Rubroboletus lupinus, Rubroboletus rhodoxanthus und Rubroboletus legaliae wobei ich bei letzterem noch nicht weiß ob ich bis nach Torgau fahre.
VG Jörg
Hallo Michael,
sehr schone Sachen hast Du da gefunden und etwas Gegenteiliges zu deinen Bestimmungen habe ich auch nicht zu vermelden. Schade das der Stiel der roten Netzhexe so angefressen ist. Meine Idee für die ist Suillellus luridus var. rubriceps die bei mir hin und wieder im Park auftaucht.
VG Jörg
Hallo Andy,
da habt ihr ja sehr schöne Funde gemacht.
Russula vesca -> Fleischrote Speise-Täubling
Das habe ich jetzt nicht erwartet. Mit dieser Hutfarbe und ohne der in diesem Alter zurückgezogenen Huthaut habe ich da so meine Zweifel.
Scheidenstreiflinge
Mit dieser leicht olivfarbenen Huthaut könnt ihr den einmal mit Amanita submembranacea abgleichen.
VG Jörg
Hallo ihr zwei,
das war halt nur so ein Gedanke. Ich muß die unbedingt einmal selber finden.
VG Jörg
Hallo,
Gratulation zum schönen Fund aber auch wieder unter Lärche. So bleibe ich der einzige der Spathularia flavida unter einem anderen Gehölz gefunden hat.
VG Jörg
Hallo Malone,
ich kenne mich mit den seltenen Rotporern absolut nicht aus aber könnte es sich nicht , wegen des recht hellen Huts beim linken, jungen Fruchtköper, um Rubroboletus rubrosanguineus handeln?
Sonst kann ich nur eins sagen, tolle Funde die bei mir keinen Neid aufkommen lassen, absolut nicht, kein bischen,
überhaupt nicht
.
VG Jörg
Hallo Andy,
es kann aber auch eine zu blas geratene Marone sein.
VG Jörg
Hallo Peter,
so richtig überzeugt bin ich nicht. Unter bräunend verstehe ich das der nach und nach brauner wird und nicht nicht schon im Jugendstadium fast dunkelbraun ist.
Trefft ihr euch am Montag in Adelsberg? Dann könnte ich, wenn noch vorhanden, den zweiten Fruchtkörper mitbringen.
Hallo Matthias,
Caloboletus polygonius ist auch so ein Phantom von welchem ich nur durch Christophs Erklärung hier im Beitrag 22 gehört habe.
VG Jörg
Hallo,
ich bin jetzt eher bei C. calopus nachdem ich hier gesehen habe das der solch eine Hutfarbe haben kann. Eine solche Blaufärbung darf der ebenfalls haben und hat keine Rotfärbung am Stiel entwickelt. Da würde der Untegrund auch besser passen.
VG Jörg