Beiträge von Ingo W

    Hallo Rumpelrudi!

    Zitat


    Zum weißen Pilz:
    Die Wuchsform im Zusammenhang mit der Größe, Farbe, Struktur, den "Hundegräben", Jahreszeit usw. traf früher auf die Lyophyllum-Arten zu.


    Kennst du die relativ zähen Hüte von Lyophyllum connatum (Lerchensporn-Rasling) mit eingerissenem Hutrand?


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Zitat


    ...daß die Bestimmung recht sicher auf Stillatus hinausläuft, wenn sich da auch die NFF finden lässt.


    Genauso sieht es aus.
    Ist so ähnlich wie mit Ascocoryne sarcoides und Coryne dubia. Wenn die NFF dabei ist, hast du sehr gute Chancen auf Richtigkeit der Theorie (wenn auch nicht 100%-ig!).


    Du weißt ja aber, dass ich der "ungläubige Jonas" bin: du hast nicht wirklich das gezeigte Konidienstadium von Beitrag 24 bei der Gallertträne von Beitrag 23 gefunden, oder?


    Das "Bereifte" auf der Oberfläche hat übrigens keinen Bestimmungswert. Die sind bloß sehr reif oder schon vom nächsten Pilz befallen (da gibt es so hübsche Tremella-Arten, die auf denen parasitieren, die sparen sich den Fruchtkörper, sind bloß mikroskopisch zu sehen:evil:!).


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Ja, das ist jetzt wirklich ein Rätsel!
    Also hättest du mir Bild 6 mit dem Pilz mit dem gräulichen und rilligen Stiel gezeigt und dazu dickes Eichenholz, am besten Stumpf, hätte ich gesagt "jawoll, M. polygramma (Rillstieliger Helmling)".


    So allerdings bin ich genauso verunsichert wie du, Bild 2 halte ich für überhaupt nicht zugehörig!


    Weißes Spp erhärtet die Theorie von polygramma, die Mycena-"Übergröße" und fehlender Geruch würden passen, aber ich bin mir da trotzdem gar nicht richtig sicher.


    VG Ingo W

    Hallo!


    Mann, der "Fred" wird aber lang!!
    Also zum 1.: rein subjektiv bin ich bei Rada, der Stamm ist ohne, dass ich das groß erklären kann, wieder kein Nadelholz, sondern eher Buche (oder trotzdem Eiche?). Deinen Oligoporus machen wir zu O. subcaesius.


    Und Sven hat auch damit recht, dass dein Pilz nichts mit einem Asco zu tun hat, diesmal ist es eine Heterobasidiomycet, genauer eine Dacrymyces (Gallertträne).
    Was ich allerdings nicht glaube, ist, dass es sich um Dacrymyces stillatus (Zerfließende Gallertträne) handelt, sondern du würdest (wenn du mikroskopiertest) wohl bei wesentlich unbekannteren Arten rauskommen, nämlich möglicherweise irgendwo in diesem Chaos:
    http://asco-sonneberg.de/pages…s-cf-111228-01xs25091.php


    So, und jetzt versuche ich mal Menschen zu beeinflussen:

    Zitat


    Ja, ein Mikroskop wäre schon einer der nächsten Schritte. Aber das will nicht überstürzt werden. Immerhin bedeutet das ja auch, daß ich mich dort in die Technik reinarbeiten muss. Und entsprechende Literatur anschaffen. Auch das Mikroskop an sich soll dann schon was Vernünftiges sein.


    Beorn, vielleicht hilft es dir bei deiner Entscheidung, wenn ich dir sage, dass mir die Jahre, in denen ich kein Mikro hatte, jetzt noch fehlen.
    Sicherlich wird das makroskopische Gespür geschärft, was auch wichtig ist, aber wenn dir was an der Materie liegt, schaffe dir so schnell wie du dir es leisten kannst sowas in "Gescheit" an! Der Rest findet sich, also das mit der Literatur und dem Interpretieren des Mikro-Gesehenen.


    Zitat


    Langsam, Leute!
    Mich interessiert das schon sehr. Aber so richtig eingestiegen bin ich erst in diesem Jahr.


    Weiß ich, aber bei dir möchte ich sagen: das Eisen muss geschmiedet werden solange es heiß ist. Dafür, dass du dieses Jahr erst eingestiegen bist, verstehst du viel zu viel um jetzt das Tempo rauszunehmen!


    Naja gut, muss auch dazusagen, dass das schon alles zeitintensiv ist, wenn man sich der Materie zu ernsthaft widmet.
    Bist du familienmäßig eingespannt, dann ist es besser makromäßig weiterzumachen, sonst besteht Explosionsgefahr und soziale Abdrift.


    VG Ingo W


    Edit: die nachgereichten Dacrymyces-Bilder stellen allerdings schon auf den ersten 2 Bildern das Konidienstadium von D. stillatus dar.

    Hallo Tribun!


    Zitat


    Wie kann man einen vollständig von Moos überwucherten Baumstumpf erkennen?


    Fängt schon mit dem "überwucherten" an. Schon mal Kiefern- oder Fichtenstumpf so "übermoost" gesehen?
    In dem Fall auch das vertikal-ausgemerkelte Holz: den hier besprochenen Stumpf gibt es schon recht lang, trotzdem sind weite Teile noch sehr hart, eben Eiche. So richtig kann ich es auch nicht erklären, muss man wahrscheinlich einfach oft genug gesehen haben und ein bisschen Gespür dafür bekommen.


    Manchmal stehe ich aber auch ganz blöd vor irgendwelchem Substrat und kann mich nicht entscheiden. Am besten, man schmeißt die Pilze dann weg und sucht sich was eindeutigeres.


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Ich mag das schon, wie du dir Gedanken über den Geruch machst. Hat mir auch beim Vielleicht-columbetta geholfen.
    Versuche nur, was ähnlich-riechendes zu finden, Hauptsache, du sagst nicht, der riecht wie Pilz oder Champignon (damit wäre ich nämlich 2 m über dem Boden!).


    Der hier Gezeigte gehört wahrscheinlich zu den Wasserköpfen/Gürtelfüßen (Telamonia), sicher nicht zu den Risspilzen. Schwieriges Pflaster, nichts, wo ich dir helfen kann!


    VG Ingo W

    Hallo!


    Auf die Gefahr hin, als leichtfertig abgestempelt zu werden, weil so eindeutig deine Bilder für das Stockschwämmchen vielleicht nicht wahrgenommen werden, sage ich dir trotzdem: das sind Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis).


    Und an dieser Stelle möchte ich nochmals darauf verweisen, dass eine Beschreibung, die sich nach den bisherigen Vorgaben
    http://www.pilzforum.eu/board/…ngaben-zur-pilzbestimmung
    richtet, einfach nicht ausreicht.


    Wieso kommt hier (auch, wenn auf den Bildern zu sehen), die auffällige Hygrophanität der Hüte nicht zur Sprache, wieso nicht die Schuppigkeit der Stiele, wieso nicht die Lamellenhaltung?
    Eben, weil es nicht abgefragt wird!!
    Dabei ist bbq günstigerweise schon auf das Substrat eingegangen, auch das wird nicht verlangt.


    Ich denke, ich werde demnächst einen Thread eröffnen und nötige Angaben zur Bilder-Pilzbestimmung zur Diskussion stellen, hoffe dann auf Ergänzung. Soll nicht ewig lang werden, aber das wirklich Wichtige sollte schon drinstehen.


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Jetzt nicht so ernst nehmen:

    Zitat

    Der Hut war klar breiter als meine Schachtel Moods Filter.


    Kann jeder sagen, ich sehe keine Schachtel auf den Fotos, Buchenblätter aber schon.:/


    Der C. constricta stand ja eigentlich wegen des beschriebenen Habitats und des auffälligen Geruches auch nicht zur Debatte.


    Zitat

    ...oder dem furchtbaren Pilz, der mir den ganzen Kühlschrank verpestet hat,...


    Welcher Pilz ist das?


    VG Ingo W

    Hallo Uli!


    Wenn es um das Ausschließen der von dir genannten Exidias (Drüslinge) geht, da bin ich dir gern behilflich: gezeigter Pilz ist sicher weder Exidia truncata (Stoppeliger Drüsling) noch E. plana (Warziger Drüsling), weder farblich noch habituell.


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Eigentlich ist schon alles gesagt von Ralf. Das weitere Pilzchen Cudoniella acicularis (Dünnstieliger Helmkreisling) spricht nun eindeutig gegen das Substrat Nadelholz. Dessen Lieblingssubstrat ist tatsächlich Eiche, allerdings habe ich ihn auch schon an Birke gefunden.


    Eines hast du bei deiner Beschreibung unberücksichtigt gelassen, nämlich das Grauen bis Schwärzen von älteren Bechern! = Gutes Kennzeichen, die Art kann man makroskopisch bestimmen!


    Häufig ist der allerdings nicht, sagen wir mal "verbreitet, aber nicht häufig".
    Ich finde den vielleicht im Jahr einmal.
    http://asco-sonneberg.de/pages…aris-120124-01xs25041.php


    VG Ingo W

    Hallo Fredy!


    Natürlich glaube ich dir, sehe es ja auch am Moos.
    Dann muss ich meinen Standpunkt zur Ökologie irgendwie neu definieren, kann sein, dass ich meine Gummistiefel jetzt erst mal suche.


    Ist übrigens nicht das erste Mal, dass ich zu einem Sachverhalt meine Meinung ändern muss aufgrund eines Forenbeitrages. Ich kenne eben auch nur einen Teil der pilzigen Wahrheit.


    VG Ingo W

    Hallo Buliz!


    Schön, deine Beobachtung zu C. constricta.
    Immer irgendwie im Siedlungsgebiet an grasig bewachsenen Stellen bei Zäunen, Wegen, Straßenböschungen und so, oder?
    Und der totale Mehlgeruch!


    VG Ingo W

    Hallo Fredy!


    Ok, mag sein, dass beide sich habitatmäßig auch treffen können, trotzdem: hast du Bilder der tricolor vom feuchten Standort?


    Zitat


    wo "rundlich" aufhört und "lamellig" beginnt, könnte das gezeigte Exemplar in der dritten Reihe aber zumindest beides darstellen,


    Für mich die typische und eindeutige D. tricolor! "Lamellen" bis zum Anwuchs durchgehend, höchstens gegabelt, erinnert mich vom Aufbau an Lenzites betulinus (Birkenblättling).
    Bei einer confragosa mit gemischten Lamellen und Poren hört die eine Wuchsweise konzentrisch auf, wenn die andere anfängt oder sie besteht von Anfang an aus langgezogenen oder einfachen Poren.
    Sicher kann man auch Grenzfälle heraufzaubern, die dann beinahe schon vermitteln und mich versuchen durcheinanderzubringen:
    http://www.botanicalgarden.ubc…edaleopsis_confragosa.php
    oder
    http://www.commanster.eu/comma…daleopsis.confragosa2.jpg
    Sind aber immer noch D. confragosa.
    Schlimm würde es werden, wenn Pilze mit solchem Hymenophor recht klein und dichtwachsend mit trocken weinroter Oberfläche wären; aber so sind sie mir noch nicht erschienen

    Zitat


    Wenn die Poren tatsächlich "schokoladig" werden, gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, wenn sie hell bleiben oder nur schmutzig-orange werden ist das für mich keine Tricolor, denn dazu stimmt (bis jetzt) für mich auch das Aussehen der Oberseite nicht!


    Die 3. Zeile ist tricolor frischwachsend, die 2. Zeile ist tricolor nicht wachsend!
    Ober- und Unterseite wechseln die Farbe mit dem Abtrocknen, bei tricolor günstigerweise in weinrot-schwarz auf der Oberseite.
    Auch wachsen die im Verhältnis gesehen kleineren Hüte von tricolor meist viel dichter und zahlreicher beieinander.


    Natürlich bist du bei Nicht-Akzeptanz dieser Varietät/Art absolut nicht allein und schließlich steht jedem offen an das zu glauben, was er für richtig hält, solange es nicht anders bewiesen ist.


    VG Ingo W


    Edit: Lese gerade deinen Zusatz: Ja, das ist das Doofe, dass D. confragosa farblich ziemlich flexibel ist und auch D. tricolor nachahmen kann.

    Hallo Beorn!

    Zitat


    Lässt sich da eine grobe Eingrenzung vornehmen?


    Schwierig!
    Zumindest denke ich, das wir bei den vielen Weißen in letzter Zeit eben deinen noch nicht hatten. Gefühlsmäßig wäre ich bei Tricholoma columbetta (Seidiger Ritterling).


    Wenn da aber an der Stielbasis nicht doch irgendwo in paar farbige Flecken auftauchen, weiß ich nicht, wie man das durch den Bildschirm erhärten kann.


    Wenn ich die Buchenblätter so betrachte, fällt mir es schwer von 12 cm Hutbreite auszugehen. Wieder im Nachhinein geschätzt oder waren da noch größere Fruchtkörper?


    VG Ingo W

    Hallo!


    Der ist aber sehr schön eingeschnitten. Sollte mich wundern, wenn das kein Öhrling (Otidea) wäre.
    http://www.pharmanatur.com/Mycologie/Otidea%20alutacea.htm
    Ob ´s der ist, weiß ich freilich nicht, da muss man tiefer reinschauen.


    Zitat Nachbar-Forum:

    Zitat


    Wenn jemand ihn für mich mikroskopieren könnte wär das sehr nett.Da ich mein Mikroskop grade für 2 Monate verliehen hab.


    Naja, muss jeder selbst wissen.


    VG Ingo W

    Hallo Christian!


    Nr. 1:
    Ja, das ist ein Schirmling (Lepiota), irgendwas um Lepiota ventriosospora (Gelbwolliger Schirmling) oder L. ignivolvata (Rotknolliger Schirmling). Müsste man wohl den Stiel samt Velumreste, Verfärbungen und Basis besser anschauen.


    Nr. 2: kein Helmling (Mycena), eher Samthäubchen (Conocybe). Erklären kann man das am einfachsten an den Lamellen, sieht man aber nicht.


    Nr. 3: Ja, Helmling (Mycena) ist gut.


    VG Ingo W

    Hallo Fredy!


    Ist schon nicht schlecht zusammengefasst, aber einen Denkfehler hast du: nämlich, du bringst tricolor mit permanent dunkler Fruchtschicht in Verbindung. Das ist so nicht korrekt!
    Beide Arten haben frischwachsend weiße Poren/"Lamellen", dann röten sie auch am schönsten (siehe Bild 2 von abeja).
    Nicht frisch zuwachsend verschwindet diese weiße Farbe (bei beiden Arten!), die Fruchtschicht-Struktur (Hymenophor) erscheint jetzt viel dünner (oft auch wellig bei mehr lamelliger Ausprägung), eine Verletzungs-Verfärbung ist kaum bis nicht mehr nachvollziehbar.


    Bilderreihe 1 und 3 stellen sich entwickelnde Fruchtkörper dar, Bilderreihe 2 ältere Fruchtkörper.


    abeja:

    Zitat


    Laubmischwald....feuchteres "Loch", an liegendem Totholz...


    Magst du mir sagen, warum Salweide ausgeschlossen wird von dir? Wenn so viele Baumarten dort vorkommen, das ein feuchteres "Loch" war, die Rinde schon so grüngrau aussieht, die Art der Schorfigkeit passt, was spricht dann gegen das Vorkommen dieses Allerwelts-Baumes dort? Daedaleopsis confragosa mag gern Weiden, auch wegen des Hanges für eher luftfeuchte Standorte in Gewässernähe (im Gegensatz zu tricolor, dessen Ansprüche sich da etwas unterscheiden, hast du oben schön beschrieben!).


    VG Ingo W

    Hallo Oliver!

    Zitat


    Heißt das, der Pilz stand dort jetzt bald ein Jahr?


    Nein, ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass frische Falsche Pfifferlinge kräftigere Farben haben, nach Frosteinfluss (meist Vorwinter) sich diese aber ändern.


    Zitat


    Zu Pil 3 und 4: Wie könnte man hier die genaue Art herausfinden? Durch Sporen-Test? Durch Mikroskopieren?


    Durch gute Beschäftigung mit der Art, also gute Bilder machen (von allem, was zum Pilz gehört!), noch bessere Beschreibung erarbeiten, bei schwierigen Gattungen den nicht frostresistenten Arten möglichst vor dem Frost begegnen, die Fruchtkörper von jung bis alt studieren, viele Jahre Erfahrungen sammeln, sich langsam in die Mykologie hineinarbeiten, sich schließlich nötige Literatur für die vermutete Art anschaffen, Mikroskopieren lernen, sich günstigerweise spezialisieren (wenn man nicht gerade ein Wunderkind ist) oder jemanden finden, der das alles schon so gemacht hat und sich zufälligerweise in der Gattung deines Pilzes auskennt. Aber der braucht dann viele und vollständige Angaben für eine Idee.


    VG Ingo W


    Edit:

    Zitat


    Ich glaube nicht, dass die Bilder unterschiedliche Arten zeigen.


    Wer weiß.
    Übrigens hast du auf diesem Bild auch noch einen gelben Becherling (Lachnellula) auf dem am unteren Bildrand liegenden Stöckchen.


    P.S.:
    Ganz nebenbei: ich wundere mich die ganze Zeit, warum bei Beschreibungen, die sich nach den "Angaben zur Pilzbestimmung" ....
    http://www.pilzforum.eu/board/…ngaben-zur-pilzbestimmung
    ....richten, regelmäßig Substrat oder Fruchtschicht (z.B. Beschreibung Lamellen und Lamellenhaltung) unter den Tisch fallen. Ich finde, das gehört mal überarbeitet.

    Hallo Luxima!


    Magst du denn nichts über die Größe sagen und die Konsistenz. Ist schon ein Unterschied, ob der zäh, weich oder gar fast schmierig ist.


    Sind irgendwo vielleicht auch ältere Stadien, die eine andere Farbe bekommen?
    Die Originalfarbe ist doch so etwas rosalich, oder?


    Das kann natürlich auch aufgrund des Substrates was völlig Verrücktes sein.


    VG Ingo W

    Hallo Oliver!


    Nr. 1 Bild 1: Mycena (Helmling), spekuliere da auf Mycena metata (Kegliger Helmling), wenn der Hutscheitel fleischfarben ist und oft glänzt, die Pilze abtrocknend nach Jod riechen.


    Nr. 1 Bild 2: die stehenden Fruchtkörper links erinnern mich durch die Färbung an eine andere Art (scheinbar andere Hutform, andere Farbe, wahrscheinlich auch anderer Geruch?).


    Nr. 2: Hygrophoropsis aurantiaca (Falscher Pfifferling) im Vorwinter;


    Nr. 3: da sind die Bilder nicht gut geworden, weder Farben noch Lamellenhaltung erkennbar, vermutlich ein Trichterling (Clitocybe), wobei mich natürlich wieder der "Champignon-Geruch" stört;


    Nr. 4: ein Gürtelfuß/Wasserkopf (Untergattung Telamonia von Cortinarius);


    Nr. 5: wieder ein Falscher Pfifferling, da kann man jetzt die Form albida draus machen, wegen der scheinbar weißen Lamellen und des dunklen Stiels.
    Wenn man sich aber den Schnitt des Pilzes anschaut mit den Resten der orangen Farbe an den Lamellenflächen, kommt man dann auf meine vorläufige Einstellung zum Sachverhalt.


    Nr. 6: alte Marone (Boletus badius);


    Nr. 7: Robinie, übrigens auch die geraden Ruten, die drum rumstehen.


    VG Ingo W