Beiträge von Ingo W

    Hallo Fredy!


    Eigentlich wollte ich es ursprünglich knapper schreiben, nur erst mal das wesentliche einfordern. Ist eigentlich jetzt schon wieder zu viel, denke ich.
    Erst wollte ich nur blank "Beschreibung Hut", "Beschreibung Stiel" schreiben, weil kurz und knapp. Schätze aber, dann kommen Antworten wie "Der Stiel sieht aus wie ein Stamm" und "Der Hut ist rund".


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Zitat


    Ich meine mal gelesen zu haben, daß der Terreum recht variabel in der Hutfärbung wäre?


    Ja, das schon, und zwar ohne Frosteinfluss grau bis fast schwarz, und mit Frosteinfluss braun. Ist zwar eine eher unbewiesene Theorie, aber zumindest die Farben stimmen.


    Aber die Struktur der Hutoberfläche ist m.E. nach weniger variabel. Bei Lothars Ritterling fällt ja der viel dunklere Hutscheitel auf und so ein eher gröberes Zerreißen, das würde ich dem Tr. terreum nicht zugestehen wollen. Aber wer weiß schon, was sich die Pilze immer so einfallen lassen...


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Zitat


    In der Regel versuche ich aber dennoch, auch dünne Anfragen zu beantworten. Sofern es denn möglich ist.


    Ja klar, wenn das möglich ist schon.
    Warum ich mich um eine Erweiterung der Angaben-Abfrage bemühe, hat eigentlich eher den Grund, dass mir in letzter Zeit auffiel, dass es schon einige Leute gibt, die artig den Fragebogen abarbeiten.


    Allerdings eben dann nur noch die gestellten Fragen beantworteten, und dabei fiel die ganze Zeit z.B. die Fruchtschicht unter den Tisch, also fast keiner hat mehr was zu den Lamellen gesagt, weil das nicht gefordert war.


    Vielleicht sollte man beide Fassungen behalten? Für die einen, bei denen es schnell gehen muss das bisherige Konzept (ergänzt mit Lamellenbeschreibung) und eine anspruchsvollere, für die, die es genau machen wollen.


    Hallo Markus!


    Zitat


    hielte ich noch eine Klammer hinter der Frage, die mögliche Antworten, nicht zwangsläufig abschließend, aber beispielhaft zumindest darlegend, für sinnvoll.


    Hatte ich das nicht gemacht?


    VG Ingo W

    Hallo Christian!


    Nr. 1:
    Wow, ich glaube, da hast du was schönes gefunden. Das müsste Mycena epipterygia var. atroviscosa (Schwarzschleimiger Helmling) sein.


    Nr. 2 halte ich für einen Rübling. Zwischendurch habe ich sogar mal wegen der Stielfarbe und des feinen Reifes darauf an den Knopfstieligen gedacht, scheint mir aber trotzdem nicht gut als Vorschlag.


    VG Ingo W
    P.S.:

    Zitat


    Beide Pilze sind schnell ausgetrocknet.....


    Wie können so große Pilze eigentlich so schnell austrocknen? Wieder nicht in die Plaste-Schachtel gesperrt, oder?

    Hallo Lothar!


    Zitat


    Ich glaube nicht, dass jemand welcher eine schnelle Antwort haben will, sich die Zeit nehmen wird.


    Ist das nicht das Grundübel? Schnell fotografieren, schnell einstellen, schnell Antwort haben wollen?
    So funktioniert das aber meistens nicht (mal die üblichen Speisepilze ausgenommen).


    Schau, du schreibst auch wie lange du brauchst, bist du mit deiner Pilzart fertig bist.
    Ich brauche i.d.R. einen Tag für ein Pilz-Portrait (bin allerdings auch etwas langsam).
    Warum soll man der restlichen pilzunbedarften Menschheit suggerieren, dass man Pilze so nebenher bestimmt, am besten mit einem unscharfen Bild des Hutes aus 3 m Entfernung ohne Angaben?


    VG Ingo W

    Hallo abeja!


    Das ist aber ein langer Text mit vielen Pilzen.
    Könnten wir uns nicht wieder auf "Nr. 1" und "Nr. 2" einigen?


    Nr. 1 (T01a,b): Daedalea quercina (Eichen-Wirrling);
    Nr. 2 (T02a,b): Trametes hirsuta (Striegelige Tramete);
    Nr. 3 (T03a,b): Trametes gibbosa (Buckel-Tramete);

    Zitat

    Auffällig war, dass der kleinste Pilz.....


    Wie klein?
    Nr. 4 (T04a,b,c): Trametes hirsuta (Striegelige Tramete);


    Wie groß?
    Nr. 5 (C01a,b): Trametes gibbosa (Buckel-Tramete);


    Nr. 6 (T05a,b): ich denke, Trametes versicolor (Schmetterlings-Tramete)


    VG Ingo W

    Hallo abeja!


    Schöne Zusammenstellung von jung bis alt.
    Im Prinzip hast du schon alles selbst gesagt, also
    - frischwachsend dicker als trocken
    - weißrandig, wenn zuwachsend
    - knubbelig im Initialstadium
    - oft erst trocken mit dunklen Farben


    Schönes Beispiel für den letzten Punkt ist hier dein Bild 3: der am Substrat oben wachsende, also der eher braune, würde nämlich alleine gesehen und nur für sich betrachtet schon wieder eventuelle Diskussionen auslösen, ob das nicht doch auch Trametes zonata/ochracea (Zonen-Tramete) sein könnte.


    Zitat


    Hier hat mich vor allem gewundert, dass an der Holzschnittkante auch schon sehr kleine Pilze (unter 1 cm) in diesem dünnen und vom Substrat abstehenden Zustand waren.


    Der Pilz an sich (also das Myzel im Substrat) stellt bei ungünstigen Bedingungen einfach seine Nährstoffversorgung "nach draußen" ein, die Fruchtkörper wachsen also nicht mehr.
    Wenn ein Pilz-Hut noch nicht groß ist und im Inneren des Stammes die Bedingungen weiterhin als pilztechnisch widrig eingeschätzt werden, hat der Pech gehabt.


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Also bei deinem würde mir auch sofort Tr. terreum (Gemeiner Erdritterling) einfallen, aber bei Lothars Pilzen ist die Hutfarbe schon irgendwie anders strukturiert.
    Dazu kommt der etwas mehlartige Geruch, damit ist Tr. terreum draußen, der darf nicht mehlartig riechen.


    VG Ingo W

    Hallo!


    Die Kurzversion für Angaben:
    Da Bestimmungen nach Bild oftmals sehr schwierig sind, weil man zusätzliche Angaben wie Standort, Geruch, etc. am Bild nicht erkennen kann, bitte ich Euch einige Merkmale und Beschreibungen so gut wie möglich gleich mitzuliefern.


    - Größe der Fruchtkörper
    - Beschreibung Hut
    - Beschreibung Fruchtschicht (das sind die Lamellen oder Röhren)
    - Beschreibung Stiel
    - eventuelle Verfärbungen bei Druck und im Schnitt
    - Geruch (erst unverletzt, dann angekratzt)
    - evtl. Geschmack (nur für Kenner der wichtigsten Giftpilze)
    - Begleitbäume, Substrat
    - evtl. Bodensäuregehalt (sauer oder basisch)
    - evtl. Sporenpulver (vor allem bei Täublingen)


    Beim Fotografieren solltet ihr auf Folgendes achten:


    Bild des Pilzes:
    - von oben
    - von unten
    - komplett samt Stielbasis
    - Querschnitt
    - am Fundort


    Um so mehr Angaben gemacht werden, desto präziser werden die Antworten sein.

    Und es muss gar nicht mal ein großer Aufwand betrieben werden: Eine ideale Anfrage für einen Röhrling könnte zb >so aussehen<.


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    Die ausführliche Version:


    Pilzbestimmung per Bilder und Internet ist nicht nur vom Wissen und der Erfahrung der Bestimmer abhängig, sondern zu einem Großteil auch vom Informationsgehalt der Aussagen und Bilder zum Pilz.


    Am besten beschreibt man den Pilz so, dass ihn ein anderer nach dieser Beschreibung wirklichkeitsnah zeichnen könnte. Selbstverständlich muss man das nicht in die Länge ziehen: wenn bestimmte Details auf einem Foto gut zu sehen sind, kann sich eine dazugehörige Angabe auch erübrigen.


    Natürlich können nicht immer alle Fragen beantwortet werden, aber viel Angaben zum Pilz bringen die richtige geistige Vorstellung beim Antwortwilligen.


    Als Hilfe zur Beschreibung der Pilze ein paar Stichpunkte.
    Als Beispiel dient hier ein Lamellenpilz, bei anders aufgebauten Pilzen muss also modifiziert werden:


    Beschreibung Hut:
    - Durchmesser/Breite
    - Farbe
    - Beschaffenheit der Oberfläche (z.B. schuppig, faserig, glatt, mit Pusteln, schleimig, rau, am Rand gerieft usw.)
    - sonstige Auffälligkeiten


    Beschreibung Fruchtschicht:
    - Lamellenfarbe
    - Lamellenanwuchs am Stiel (z.B. breit angewachsen, herablaufend, frei usw.)
    - Farbe von eventuell anhaftendem Sporenstaub in den Lamellen
    - sonstiges Auffälligkeiten (vielleicht andersfarbige oder sägeblattähnliche Schneiden oder auffällig gegabelt oder relativ dichtstehend oder brüchig oder weich)


    Beschreibung Stiel:
    - Länge
    - Beschaffenheit der Oberfläche (z.B. schuppig, gerillt, glatt, mit Schleierresten oder Gürteln, schleimig, usw.)
    - Konsistenz (z.B. brüchig, auffasernd)
    - Beschreibung von eventuell vorhandenem Ring
    - Stielbasis (z.B. knollig, zuspitzend, mit Wurzel, in Volva steckend usw.)
    - sonstiges (z.B. innen hohl, wattig, gekammert oder gummiartig usw.)


    Beschreibung Geruch: (langsam riechen, Zeit lassen!):
    - unverletzt
    - nach Verletzung (Stiel ankratzen, über die Lamellen streichen!)


    Beschreibung Geschmack:
    - in manchen Gattungen zielführend, aber nur empfehlenswert für fortgeschrittene Pilzkenner, welche die wichtigsten Giftpilze kennen


    Beschreibung Färbeverhalten:
    - schon vorhandene Färbung ohne eigenes Zutun?
    - Verfärbung bei Druck oder Schnitt?
    (Einige Gattungen erfordern zur Arteingrenzung einen Längsschnitt durch den Pilzfruchtkörper, um das Färbeverhalten einschätzen zu können, besonders Röhrlinge!)


    Beschreibung Ökologie und Fundumstände:
    - Begleitbäume, Substrat
    - Begleitpilze (auch als Foto!)
    - wie gewachsen, Beschreibung Habitat (z.B. gesellig, allein, nasser Standort, auf Brandstelle, an ansitzenden Ästen, im Park, Moor, Pfütze usw.)
    - evntl. Bodensäuregehalt (z.B. Kalk, sauer)


    Sporenpulver:
    Bei kritischen Arten ist ein Sporenabwurf zur Einschätzung der Sporenfarbe notwendig. Dazu älteren Hut mit Fruchtschicht nach unten auf durchsichtige Glasscheibe legen, gegen Austrocknung abdecken, kühl stellen).
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    VG Ingo W
    Edit: Text zusammengefasst und modifiziert im Nov. 2014

    Hallo Jan-Arne!


    Zitat


    Die blauen Flecken kann ich nicht erkennen, ...


    Aber auf dem Bild sind doch an der Stielbasis so blaue Kratzer, oder?


    Zitat


    Ich werde in Zukunft immer ein Foto des Fundortes machen, ich glaube, das wird die ganze Sache vereinfachen.


    Prima, dann kann man sich was vorstellen.


    Ich hatte kurz noch Str. albonitens (Hyalinweißer Träuschling) in Betracht, aber den kenne ich selbst gar nicht und auf Bildern sieht er schon anders aus.


    Nachdem Björn sich klar für Str. caerulea (Blauer Träuschling) ausspricht, wird das schon passen.


    VG Ingo W

    Hallo Oliver!


    Der M. metata ist viel kleiner als der hier Gezeigte, wächst normalerweise nicht als Drilling auf Holz, sondern gesellig in der Streu. Hätte braune Hüte (mit Rosaschein) und meist einen glänzigen Buckel.


    Hallo Uwe!


    Ich denke, das ist, trotz der langen Stiele, auch wieder Mycena galericulata (Rosablättriger Helmling).
    http://www.pilzforum.eu/board/…icht?pid=125572#pid125572
    Für M. polygramma (Rillstieliger Helmling) gefällt mir die Stielfarbe und das relativ dünne Substrat nicht.
    100%-ig sicher bin ich aber nicht.


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Ja, das ist er auch.
    Die verlängerten Stielbasen sind kein Merkmal der Art, das hat man manchmal, wenn das Holz schon recht mulmig ist.


    Übrigens muss ich keine Bilder im Netz suchen, um den Pilz zu bestimmen. Die Art ist häufig und normalerweise recht bekannt, das Bild habe ich herausgesucht um mein Gechriebenes zu untermauern.
    Mache das auch gerne nochmal:
    Hier habe ich noch eine schöne Zusammenfassung gefunden, alles dabei von "voll im Saft" bis abgetrocknet, mit Lamellenanastomosen, mit Stielverlängerung.....
    http://www.pilz-pilz.de/index.…cena&the_art=galericulata


    Übrigens wandert der bei mir manchmal auch ins Körbchen.
    Allerdings finde ich die bei mir auch immer nur ins "Holz gesteckt". Rüpel, die solche Risspilze unter die Rinde klemmen, gibts wahrscheinlich deutschlandweit.

    Zitat


    Ich glaube kaum das Beorn sein Muster in dem jungen Zustand vertrocknet war


    Danke auch, dass du nochmal angesprochen hast, dass "abgetrocknet" was anderes ist als "vertrocknet".
    Eigentlich habe ich schon angefangen, auf Rumpelrudi "seine" Erfahrungen selbst zu antworten.
    Aber 1. würde das ein ziemlich langer Text werden und 2. wäre ich nach dem Absenden nicht mehr lange hier im Forum.


    VG Ingo W

    Hi Fredy!


    Zitat


    Und wenn uns der Ingo schon mit der Bereitschaft zum Wetten auf die Folter spannt, dann möge er doch bitte seiner Wettbereitschaft die entsprechende Vermutung hinzufügen ...oder möchte er tatsächlich wetten?


    Verstehe ich jetzt nicht: meine Vermutung steht doch geschrieben, und warum man nicht besser eingrenzen kann, habe ich auch beigefügt.
    Übrigens hat der Panellus mitis Stiele, die zur Basis verjüngen, genau wie stipticus oder serotinus. Naja gut, die Stiele sind gerade nicht zu sehen....


    VG Ingo W

    Hallo!


    Ich ignoriere mal wieder alles: halte das Zweiglein nicht für Kiefer und sehe auch keine gelatinöse Huthaut, ganz im Gegenteil eine schöne feinfilzige.


    Das ist Crepidotus (Stummelfüßchen), wetten?


    Die muss man mikroskopieren bis auf ein-zwei Arten, die restlichen sehen sich einfach zu ähnlich.


    VG Ingo W

    Hallo!

    Zitat


    ....aber weißer rasling könnte schon hinkommen


    Da passt aber dann das gar nicht dazu:

    Zitat


    ....und war sehr brüchig, sowohl stiel als auch hut


    Das macht hier keinen Sinn, den Pilz bestimmen zu wollen. Weiße Pilze gibt es viel, Chancen gibt es bei guten Bildern und guter Beschreibung, sonst nicht.


    VG Ingo W

    Hallo Jan-Arne!


    Nr. 2: vergleiche Hydropus subalpinus (Buchenwald-Wasserfuß); der sollte jedoch auffällig auf liegenden Buchenholz gewachsen sein, oft an in der Streu eingebetteten Ästen.
    http://www.pilz-baden.ch/galerie/subalpinus.html


    Edit: die Art nehme ich zurück; ist da nicht Sporenpulver an den Fasern des Stiels? Sieht das nicht violettlich aus? Doch Stropharia?
    Ist der Hut tatsächlich bloß klebrig? Nicht richtig schleimig? Was bedeutet jetzt Mischwald? Auf was ist er denn gewachsen? Laub, Holz, Nadelstreu? Sind das an der Stielbasis blaue Flecken?
    Du schreibst aber auch wenig zu den Pilzen!


    VG Ingo W

    Hallo Christian!


    Bei Nr. 1 warte ich mal lieber noch, was du rausbekommst mit dem Spp, aber, wenn der nach Gurke roch, kann das schon was Tephrocybiges (Graublatt) sein, noch wahrscheinlicher wäre sogar Rötling (Entoloma), muss man mal sehen.


    Bei 2 bist du mit Ritterling schon nicht ganz so verkehrt, allerdings geht es bei deinem mehr in die Ecke Dermoloma (Samtritterling).


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Da wird Mycena galericulata (Rosablättriger Helmling) rauskommen.
    Die Lamellen-Anastomosen (Bild 4) werden gern als Merkmal angegeben, müssen aber nicht immer sein.


    Übrigens sind so ziemlich alle deine kritischen Fragen in Beitrag 7 gerechtfertigt. Schriebst du nicht, dass du dich erst seit diesem Jahr intensiver mit Pilzen beschäftigst?


    Achso, solltest du Bilder der Art im Netz für Vergleich suchen, brauchst du welche mit abgetrockneten älteren Hüten: erst da kommt diese hutoberflächliche, recht typische Runzel-Riefigkeitkeit zum Vorschein.
    http://www.fokus-natur.de/bild…a_galericulata-25737.html


    VG Ingo W

    Hallo Jan-Arne!


    Nr. 1:Phlebia radiata/merismoides (Orangefarbiger Kammpilz);
    Nr. 2: Exidia plana (Warziger Drüsling);
    Nr. 3-1: Calocera cornea (Pfriemförmiger Laubholz-Hörnling); 3-2: ist das der gleiche Standort?
    Nr. 4: eine der 2 gelben Zitterlinge (Tremella spec.)., allerdings können die braunen Zitterlinge genauso im Winter ihre Farbe verlieren.
    Nr. 5: vielleicht Ascocoryne spec. (Gallertbecher);
    Nr. 6: ich denke, das ist wieder die NFF von Dacrymyces stillatus (Zerfließende Gallertträne), aber diesmal eingetrocknet;
    Nr. 7: Merulius tremellosus (Gallertfleischiger Fältling).


    Zitat


    Einige Pilze (Ausflug - Teil 2) - Bitte um Bestimmung :)


    Der Informationsgehalt zu den Pilzen ist aber levelmäßig ganz schön weit unten, finde ich: 7 Pilzarten und nur einmal der Versuch, was zum Substrat zu schreiben.....


    VG Ingo W

    Hallo Schmechtarius!


    Zitat


    ....und habe jetzt auch erstmals Gifthäublinge gefunden.
    Eindeutig kein schuppiger Stiel und schnuppern mehlartig ( zumindest nach brechen des Pilzhutes ).
    Wenn man sich an die Bestimmungsvorgaben hält, schon sehr sicher bestimmbar - schmecken auch super lecker..


    Das ist aber sehr missverständlich geschrieben.
    Also ich würde die nicht empfehlen, selbst wenn sie "auch super lecker" schmecken.


    VG Ingo W

    Hallo Beorn!


    Zitat


    So ganz am Anfang macht man fast bei jeder Tour mindestens eine Neuentdeckung. Aber das wird nicht immer so weiter gehen.


    Doch, normalerweise schon.


    Zitat


    Dacromyces oder Dacrymyces? Bei Krieglsteiner finde ich sogar Dacryomyces!


    Inzwischen sagen die meisten Dacrymyces, dass "o" vorm "m" wird weggelassen.
    Im Zweifelsfall kann man bei derartigen Fragen solche Datenbanken abfragen:
    http://www.speciesfungorum.org…ecies.asp?RecordID=151900
    http://www.mycobank.org/BioloM…obank&Rec=7790&Fields=All


    VG Ingo W