Hallo,
das sollte Cystoderma amianthinum fm. rugoso-reticulatum sein - die runzelige Form (keine "Alters-Erscheinung").
LG
Andreas
Hallo,
das sollte Cystoderma amianthinum fm. rugoso-reticulatum sein - die runzelige Form (keine "Alters-Erscheinung").
LG
Andreas
Hallo Frank,
bin hier auch bei Suillellus mendax. Schaut zumindest so aus wie diese hier, von denen ich nicht wüsste, was es sonst sein könnte...
Gruß
Andreas
Hallo,
wenn ich das noch richtig erinnere ist der ausschlaggebende Punkt, weswegen es bis auf Weiteres keine Neuauflage zum vertretbaren Preis geben wird die Tatsache, dass die Grosspilze seinerzeit subventioniert wurden (Zuschüsse vom Land ?). Ich meine, so etwas mal gelesen zu haben. Andreas wird sich bestimmt zum Thema melden, falls er das hier mitbekommt.
Die GPBW habe und nutze ich, ich warte sehnlichst auf die Neuauflage der Funga Nordica, die (wie heute in einem anderen Thread geschrieben wurde) wohl erstmal auf Eis liegt - sehr sehr schade. Sehhhr schade. Das Buch wird wohl ebenso nur noch antiquarisch zu horrenden Preisen zu bekommen sein..
LG
Andreas
Hallo,
noch zwei Tips zur praktischen Umsetzung (dem rechtliche Anspruch auf Bildungszeit wird vom Arbeitgeber meist wohl eher zähneknirschend entsprochen):
1. Ob Dein Sprödblättler-Seminar (als Beispiel) relevant für eine ehrenamtliche Tätigkeit als PSV ist kann der Arbeitgeber natürlich erstmal nicht beurteilen, also: geschickt argumentieren und formulieren.
2. Dem Argument "Unabkömmlichkeit/ Arbeitskraft nicht verzichtbar im entsprechenden Zeitraum" o.ä. zuvorkommen, in dem man 1. seinen Urlaub plant und genehmigen lässt und dort das Seminar einbaut, 2. den Antrag stellt, dann verbleiben die Seminartage als Resturlaub .
LG
Andreas
Hallo Beli,
ich schliesse mich an, so kenne ich den Wurzelnden Bitterröhrling.
Richtig frisch und feucht blaut der schon bei kleinster Berührung und zeigt dann wunderbare Farben (Kontrast zwischen pastell-zitronengelben Poren und Kornblumen-Blau), aber das durfte ich bisher nur selten sehen:
Meistens sind Sonne und Wind schneller, dann sehen sie so aus wie Dein Exemplar und blauen weniger bis gar nicht, je trockener sie sind. Zum Geschmack kann ich nix sagen, weil ich die alten Schlappen nie gekostet habe .
LG
Andeas
Hallo Hans,
Wie das unter den verschiedenen Bundesländern funktioniert weiss ich ich nicht. Evtl. weiss Björn da Bescheid, Hornberg ist in BaWü devinitiv anerkannt.
Hier bekommt man bis zu 5 Tage für
-politische Weiterbildung
-Berufliche Weiterbildung
und Weiterbildungen, die auf die Ausübung eines Ehrenamts abzielen.
Conny hat ihren für den F2 (Vorbereitung für PSV, PSV=Ehrenamtliche Tätigkeit - so die Argumentation) eben genehmigt bekommen.
LG
Andreas
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Auch wenn ich mit folgender Aussage voll ins Klo greife. :shy: *unschuldig in die Luft guck
Für mich sieht der ...
Zitat
... noch iimmer wie ein klassischer A...lochpilz aus. Und riechen tut er auch so.
Ich mag ihn nicht. Der hat hier nichts zu suchen.
Aber die Bilder sind trotzdem sehr gelungen!
Hallo Mausmann,
auch wenn Du bezüglich der "Anatomie" und der Geruchsbelästigung sicherlich richtig liegst, bestehe ich darauf, dass der Begriff "ARSCHLOCHPILZ" (bei uns ein "geflügeltes Wort") denjenigen Exemplaren vorbehalten bleibt, die sich hartnäckig jeglicher Bestimmungs-Veruche verweigern .
LG
Andreas
Hallo,
die Gründe, warum es jedes Jahr verhältnissmässig viele Pilzvergiftungen (und immer wieder welche mit letalem Ausgang oder schwerwiegenden Folgen) gibt sind vielschichtig, die Möglichkeiten, dies zu verhindern begrenzt.
Ein Ansatz wäre vielleicht, nach und nach staatlicherseits eine Kultur/ Struktur zu fördern, die hier ein Bewusstsein für Gefahren, aber auch für die positiven Aspekte des Themas in der Bevölkerung schafft, so wie es in der Schweiz nach meiner Kenntniss mindestens ansatzweise der Fall ist (Stichworte: Klare Richtlinien und Prüfungsvorgaben für PSV-Tätigkeit, entsprechende (und über öffentliche Mittel finanzierte) Kontrollstellen auf Gemeindeebene, Öffentlichkeitsarbeit etc.).
Leider werden hierzulande ein paar tote Väter, Kinder, Menschen, der ein - oder ander Dialyse-Patient und die Bemühungen der DGfM (?: Fragezeichen, weil ich diesbezüglich keine Infos habe, die DGfM aber vermutlich eine der wenigen Institutionen ist, die hier kompetent und fordernd tätig sein kann ) wohl nicht ausreichen, um so eine Entwicklung auf den Weg zu bringen....
Gruß,
Andreas
Danke für ´s Teilen, Ulla.
Ich durfte auch den Blutblättrigen noch nie sehen, Melanophyllum eyrei hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Auf die Schnelle finde ich den gerade auch "nur" in Ludwigs Pilzkompendium. Sehr hübscher Pilz, Glückwunsch.
LG
Andreas
Hallo Tuppie,
Schräge Schönheiten sind immer .... na besonders schön eben . Schön abgelichtet sind sie auch
.
Herbstlorcheln sind immer schräg und schön. Die ersten Schönheiten könnten Laccaria spec. sein und dann auch noch total schöne Sporen haben. Aber was machen die Soja-Sprossen im Wald (Clavaria falcata vielleicht?)? Asia-Wochen (würde zu den schönen Tintenfischen passen)...???
LG
Andreas
Hallo Tommes,
Glückwunsch zu den Steinpilzen!
Zum Rest: Guckst Du hier: >Angaben zur Pilzbestimmung .<
Es gibt viele Arten von Champignons (darunter auch einige Giftpilze). Die mögliche Bestimmung von Täublingen anhand von Bildern beschränkt sich auf einige Arten und erfordert auch dann vernünftige Bilder und ein ordentliches Maß an Erfahrung.
Reizger bieten eine schöne Möglichkeit, erste Versuche im Umgang mit >Bestimmungs - Schlüsseln< zu machen.
LG,
Andreas
Hallo zusammen,
keine Sensationen, aber ein paar hübsche Pilze (und das bei uns sehr seltene Goldblatt) aus den letzten Tagen - die meisten aus "meinem" Gebiet Bodanrück am westlichen Bodensee, andere von einem spontanen Schwarzwald-Kurztrip.
Nur so zum "durchblättern".
Zu den Tieren gesellen sich gesäte Tintlinge, Totentrompeten (der Wintervorrat ist gesichert ), Rötende Erdsterne und Gestreifte Teuerlinge.
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LG,
Andreas
Hallo in die Runde,
mal wieder ein besonders gruseliges Beispiel, aber leider Alltag in deutschen Supermärkten. Ich kenne einen PSV, der in seinem Haus - Supermarkt das ein-oder andere Mal mit seinem DGfM-Ausweis genervt - und wohl letztendlich überzeugt hat.
Den Gammel-Pilzen in den Märkten ist wohl geschuldet, dass viele Konsumenten (und Sammler) glauben, Pilze müssen/ dürfen so aussehen (und riechen ). Anders kann ich mir nicht erklären, dass die Leute so eine Pampe zu sich nehmen. Die Folgen ("unechte" Pilzvergiftungen) sind bekannt.
Ich kenne genau zwei Geschäfte, die Wald - Pilze in guter Qualität anbieten, weil sie entsprechend einkaufen und die Pilze in der Kühlung zu finden sind.
Sollte ich irgendwann mal einen Kurs für Anfänger anbieten (wenn ich meine Kenntnisse weiter ausgebaut und gefestigt habe würde ich das gerne machen) würde ich das anhand von Fotoserien (Beispiel: Frische Zuchini, vergammelte Zuchini, Frisches Fleisch, vergammeltes Fleisch, Frische Pfifferlinge, vergammelte Pfifferlinge ...) verdeutlichen.
In den gängigen Pilzbestimmungs-Taschenbüchern wird leider kaum auf das Thema eingegangen.
LG
Andreas
... so ein Wiedersehen muss unbedingt mit einem kullinarischen Highlight gefeiert werden, z.B. mit fein zubereiteten Pilzen aus heimischen Wäldern!
LG
Andreas
Joah, wobei beim Boletus/Suillellus mendax keiner weiß, ob der essbar ist oder nicht.
In manchen Pilzbüchern steht, dass Boletus luridus, also der Netzstielige HR, für manche Leute unverträglich ist. Es könnte sein, dass diesem Urteil Verwechslungen mit Boletus/Suillellus mendax zugrundeliegen. Also bitte Vorsicht!
FG
Oehrling
Berechtigter Einwand! In meinem Glas für verschiedene getrocknete Röhrlinge 2017 befindet sich nun beides. Mal sehen, wie ich damit umgehe..
LG
Andreas
Hallo Andreas,
genau das sind die auf die ich schon lange scharf bin. Gratulation zum Fund
.
VG Jörg
Hallo Jörg,
hier bei uns kamen die vor 2-3 Wochen (beide) so häufig, dass man sie schon wärend der Fahrt aus dem Auto an Abbruchkanten am Strassenrand unterscheiden konnte. Parallel dazu die Diskussion im Forum. Ich bin dann gezielt auf dem Weg zu einer Pilztour eine Stelle angefahren, von der ich wusste, dass ich sie da einfach holen konnte - zur Doku für ´s Forum. Zeit für den Beitrag hatte ich erst jetzt.
Freu ´mich, dass ich wohl richtig lag.
Zu verdanken habe ich das jedoch einem befreundeten "Pilzler", der mich auf einer Tour auf S. mendax aufmerksam gemacht hatte.
LG
Andreas
Hallo Pablo,
ich kenne mich hier kaum aus, bin aber bei ´m Stichwort "zähstielig" hellhörig geworden.
Wer jemals versucht hat, von einer (mitunter recht hübsch daher kommenden) Wegwarte (Cichorium intybus) ein
Sträusschen für die Liebste zu pflücken, weiss wovon ich rede ....
Nur eine Idee...
LG
Andreas
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Hallo, Andreas!
Super.
Genau das ist jetzt auch mal ein Boletus mendax (Suillellus mendax) der auch in den makroskopischen merkmalen zur Beschreibung der Art passt. Mit Ausnahme des fehlenden roten Fleisches (vor allem im Stiel), aber das ist hier vielleicht nicht voll entwickelt.
Und wunderbar auch mal den direkten vergleich zu echten Netzhexen zu haben. Also zu solchen, die auch dann noch Netzhexen (Suillellus luridus) wären, wenn sie einen mittleren Sporenquotienten von 2,7 hätten.
Fazit: Suillellus mendax sieht halt mehr aus wie Suillellus queletii als wie Suillellus luridus. Und das sollte man bei allem vertrauen in die Sporenmaße ebenfalls berücksichtigen.
LG; Pablo.
Hallo Pablo,
Danke für die Rückmeldung !
Das Mikro habe ich gar nicht erst bemüht, weil nach allem, was ich gelesen habe die Variationsbreite der jeweiligen Sporenmaße wohl eher keine eindeutige Zuordnung zulässt.
LG
Andreas
Liebe Gemeinde,
in letzter Zeit gab es hier das ein - oder andere Mal Diskussionen um verschiedene Arten / Varietäten des Netzstieligen Hexenröhrlings, insbesondere um Suillellus mendax.
Ich möchte die das Thema nochmal beleben. Vor einiger Zeit konnte man hier recht viele Exemplare finden, die ich allesamt erstmal als Netzhexen ansprechen würde, sich aber augenscheinlich nach einigen Funden schon von Weitem in zwei verschiedene Sorten (
yeah! ) einteilen lassen wollten, da sie sich im Gesamtbild sehr deutlich unterschieden.
Die einen mit durchgängig bedeckteren, eher düsteren, mehr weinroten Farben, (auch jung) mit weniger (aber vorhandenen) oliv-grauen und deutlich mehr rosa-Tönen auf der Huthaut, nie wirklich groß werdend, der Stiel manchmal etwas keulig (meist nicht und nie wirklich Boletus-artig), weniger festfleischig als sein Pendant, das Stielnetz in Teilen verwaschen oder (insbesondere an der Stielspitze und oft an einer Seite des Stiels) nicht oder kaum vorhanden.
Die anderen mit Boletus - Habitus, viel freudigere Farben insbes. an Stiel und Poren, Huthaut jung gräulich-oliv, erst später mit rosa Tönen, sehr festfleischig, Netz immer deutlich ausgeprägt und durchgängig.
Vielleicht habe ich einfach was(eine Art..) übersehen (betriebsblind/ zu wenig recherchiert..) :shy: - hellft mir "auf die Sprünge " !
LG
Andreas
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...
der Stiel ist trocken, oder?
...
LG; Pablo.
Hallo Pablo,
die FK waren schon etwas angetrocknet, als ich sie mir zuhause vornehmen konnte. Den Hut hatte ich (bevor das Bild entstand) wieder etwas angefeuchtet. Das habe ich dann mit dem Stiel auch getan (--> leicht schleimig/ schmierig).
[hr]
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Hallo,
ich sehe allerdings einen schuppigen Stiel und kann keine Cortina-Zone entdecken, das schließt m. E. einen Schleimschirmling aus.
Ich denke es ist ein Schwefelkopf. Ein Sporenababwurfpräparat könnte auch hier Klarheit bringen:
Limacella: Sporenpulver weiß bis hellocker
Hypholoma: Sporenpulver dunkelschokoladenbraun mit violettem Ton
Hallo,
auf dem Standort - Bild erscheint der Stiel schuppig, ist er aber tatsächlich nicht. Die schleimige Cortina-Zone ist auf dem Bild wohl schlecht zu erkennen.
Grundlage der verhältnissmässig schnellen Bestimmung waren auch die freien, eng stehenden Lamellen, deren Farbe mich zunächst eindeutig von hellem Sporenpulver ausgehen liessen (alles andere hätte mich gewundert, wurde auch bestätigt). Der Pilz ist meilenweit weg von Hypholoma.
LG
Andreas
[hr]
Servus Andreas,
der Stiel müsste schon schleimig sein (schleimiges Velum universale) - das Foto suggeriert in der Tat einen trockenen Stiel. Die Farben passen ansonsten. Ich kenne die gelbe Limacella nur aus einem Auwaldrest an der Windach (bei München) - da aber auch als Massenbestand zusammen mit der weinroten Limacella.
LG
Christoph
Hallo Christoph,
siehe oben (Antworten an pilzpic und Pablo) ....
Mein Standort: Ein kleines, unscheinbares, wenig bewachsenes, mit Streu und kleinteiligem Totholz bedecktes Areal, welches sich zwischen einem Buchen/Eichenwald und dem mit Erlen, Hasel (...) bestanden Ufer eines kleinen Sees auf basisch - neutralem Boden befindet.
Seit mich mein "Pilz-Mentor" auf das Eck aufmeksam gemacht hat schaue ich mich da immer genau um (das "Saprobionten-Raritäten-Eck"). Hier wachsen beispielsweise gerne kleine Schirmlinge (zuletzt FK, die als Sericeomyces serenus bestimmt wurden), im letzten Jahr u.a. Agaricus moelleri - Perlhuhn Egerling und Lepista irina - Veilchen Rötelritterling (beide bei uns selten).....
Zunächst passt hier für mich alles.
Danke für Eure Beiträge,
LG
Andreas
Hallo zusammen,
hier am westlichen Bodensee hatten wir in den letzten Wochen paradiesische Zustände. Vor ca. 3 Wochen konnten wir körbeweise Sommersteinpilze ernten, es gab viel spannendes zu sehen. Danach hatte ich leider keine Zeit mehr für den Wald und habe den Höhepunkt hier verpasst. Da kamen die erhofften seltenen Röhrlinge, Amanita caesarea wurde gesichtet (meines Wissens der 2. Fund in unseren Wäldern überhaupt), ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte, als die Bilder von einem Bekannten in meinem Postfach gelandet waren.
Soviel zum Thema Pilzwachstum in meiner Region, heute konnte ich mal wieder los, das Motto war "Reste finden", denn die Welle scheint vorerst durch.
Umso mehr habe ich mich gefreut, einen vermeintlich seltenen Erstfund zu landen, nach dem ich mich bei dem Massen-Aufkommen wahrscheinlich gar nicht gebückt hätte. Unterwegs hatte konnte ich diesen keiner Gattung zuordnen, genug auffällige Merkmale waren aber vorhanden:
Trotz verhältnissmässiger Trockenheit dtl. schleimiger Hut mit auffälligem Farbverlauf, angedeutetem Buckel und eingerolltem Rand, sehr engstehende, freie Lamellen, helle Stielspitze über angedeuteter Ringzone und dtl. Geruch nach "Mykologen-Mehl".
Bestimmt habe ich ihn dann als Limacella ochraceolutea (Ockergelber Schleimschirmling).
Ich will ihn hier (schlechte Bilder..) zeigen, weil er in der Literatur durchgehend als sehr selten beschrieben wird. Würde mich interessieren, wie selten die Art wirklich ist, ob Ihr den schon hattet...
LG
Andreas
Hallo Peter,
Herzlichen Glückwunsch! Die Schwemme hatten wir dieses Jahr auch schon - kurz vor der Steinpilz-Welle .
Also: Augen auf!
LG
Andreas
Hallo Bodo,
Dein FK ist irgenwo zwischen jung und alt anzusiedeln, eher alt als jung. Als Speisepilz eignen sich junge Exemplare, die wirklich noch butterweich sind (im Wortsinne, hier im Forum wird gerne der Begriff "streichzart" verwendet). Das Substrat ist wichtig, da der FK Substanzen aus selbigem aufnimmt (z.B. Gerbstoffe aus Eiche) und dann entsprechend ungeniessbar oder giftig sein kann.
Aus meiner (kulinarischen) Sicht kann man auf den "Chicken of the woods" als Speisepilz auch gut verzichten (macht die Pfanne und den Magen voll, den Geschmack bringen hier aber eher Panierung, Gewürze Fett).
LG
Andreas
Herzlichen Dank, Stefan und Pablo !
Die bunte Vielfalt war wohl nur ein Vorgeschmack - wir waren gestern nochmal unterwegs. Es kommt unheimlich viel, jetzt müsste man Zeit haben. Ich hoffe, dass ich noch zur Bestimmung eines interessanten Täublings komme - erstmal mussten die Sommer-Steinpilze verarbeitet werden (Dörrex, Backofen und Gefriertruhe sind in Betrieb ).
LG
Andreas