Beiträge von Mreul

    Hallo Bernhard,


    mit so regelmäßig verteilten Fruchtkörpern auf mit Algen bewachsenem Totholz kenne ich nur Eocronartium muscicola.
    Auch die bräunliche Spitze passt sehr gut.
    Die Art hatte ich einmal, als ich sie noch nicht kannte und seither nicht mehr.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Stefan,


    Zitat von Climbinkfreak

    Allerdings war ich ein klein wenig enttäuscht. Ich dachte du zeigst uns die ersten Saftlinge.    


    Dann hätte ich aber doch Wiesenpilze geschrieben. :D


    Hallo Nobi,


    Zitat von Nobi

    Da fehlen aber noch zwei!


    Jupp, ich muss doch die Spannung hochhalten. ;)
    Nr. 5: Pyrenophora tritici-repentis, noch unreif. Hab ich nicht fotografiert, davon hab ich genug Bilder.
    Nr. 6: Acrospermum graminum, ein Einzelexemplar.


    Hi Dieter,


    danke. Habe inzwischen an Phragmites (Schilf) nochmal Phaeosphaeria fuckelii und vagans gefunden, beides noch nicht vollreif.
    Bei unserer nächsten Tour werde ich Dir sowas mal live zeigen, auch wenn das vor Ort zugegebenermaßen wenig spannend aussieht.
    Schwarzen Punkte an Gras im Bereich von 0,2mm eben. :D


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    danke Ralf und Nobi für die Bestätigung von tetrasporum. Eigentlich habe ich auch nichts anderes erwartet. Es fehlte nur das letzte bisschen Sicherheit.

    Zitat von Nobi

    Es sei denn, Du willst eine neue Art beschreiben.


    Nee, lass mal. Das übernehmen schon die Sequenzierer. :evil:
    Würde mich nicht allzu sehr wundern, wenn es nach einer neuen DNA-Studie auf einmal doppelt so viele Dungpilze gäbe... :D


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    mittlerweile lohnt es sich sehr, abgestorbene Grasreste aller Art nach mikroskopisch kleinen schwarzen Punkten abzusuchen.
    Für die folgenden Funde habe ich einfach mehr oder weniger zufällig Gras an relativ feuchten Stellen gesammelt und ein paar Tage in eine Dose mit gesperrt. Die meisten Arten waren schon vor dem Anlegen der Kulturen aufzufinden, ein paar sind erst später hinzugekommen.
    Alle hier vorgestellten Arten habe ich an Proben von zwei Stellen entdeckt. Insgesamt fanden sich an den Proben 6 bestimmbare Arten, dazu noch etliche Nebenfruchtformen, die ich nicht genauer bestimmen kann, z.B. Cladosporium.


    Am interessantesten sind für mich persönlich die sehr zahlreichen Arten der Gattung Phaeosphaeria. Bei der Gattung muss man neben der Sporengröße auch auf die Anzahl der Septen, etwaige Verdickungen einzelner Zellen und die Gelhülle achten. Für das Sichtbarmachen der Gelhülle ist Tusche sehr nützlich, allerdings funktioniert das nicht mit jeder Tusche. Früher bin ich mit Pelikan-Tusche wahnsinnig geworden, weil man damit absolut nichts erkennen kann. Erst mit der Barock-Tusche, die auch Björn Wergen verwendet, hat es dann richtig funktioniert. :)


    Neben Phaeosphaeria gibt es noch eine weitere ähnliche Gattung, Paraphaeosphaeria, mit zweifach septierten Sporen. Hier die häufigste ihrer Gattung
    Paraphaeosphaeria michotii



    Nun zwei häufige Arten der Gattung Phaeosphaeria:


    Phaeosphaeria fuckelii
    Wächst gerne an Schilf, daran hatte ich sie auch schon, hier aber an anderen Grasresten. Im Moment habe ich eine Menge davon an Schilf und bin guter Hoffnung, dass noch üppigere Funde der Art gelingen, noch sind die meisten nicht richtig reif.


    Phaeosphaeria vagans, eine der sehr wenigen Arten der Gattung, die auch Sporen mit wenigen Längssepten haben kann. Auffällig ist auch die sehr deutliche Gelhülle um die Sporen:


    Pleospora-Arten haben muriforme Sporen mit vielen Quer- und Längssepten. Hier die bei mir offenbar häufigste Art: Pleospora phaeocomoides.
    An einem Straßenrand hatte ich davon eine unfassbare Menge an Grashalmen. Legt man etwas abgestorbenes Gras für ein paar Tage in eine feuchte Dose, hat man sehr gute Chancen, die Art schnell zu finden.


    Am Wochenende nehme ich mir Schilf und Rohrkolben vor, daran gibt es auch mehr als genug zu finden. ;)


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    vor inzwischen einiger Zeit fand an den Dungproben mit Ascozonus monascus von Ralf noch ein 4-sporiges Schizothecium mit klar kleineren Sporen als meine bisherigen S. tetrasporum. Also dachte ich: Ja, das könnte S. nanum sein, zumal ja von Ralf hergeschickt. Als ich aber dann die Maße von nanum nachgelesen habe, passte das schon nicht mehr so recht, denn nanum soll ja ca. 12-14 µm lange Sporen haben. Und bei tetrasporum habe ich meist um 20-23 µm gemessen.


    Und das Teil hier liegt - auch nach mehrfachem Nachmessen - genau dazwischen mit 16-18(19) x 10-11 µm. Die meisten Sporen messen etwa 17 x 10 µm.
    Die Squamufolien sehen für mich deutlich weniger ausgeprägt aus als bei den meisten tetrasporum, die ich bislang hatte. Würde wieder für nanum sprechen.
    Aber mit der Sporengröße...? Caudae hab ich bislang nicht gescheit gesehen.
    Wahrscheinlich aber doch nur ein tetrasporum mit zu kleinen Sporen, oder?







    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Hans,


    bei 1 und 2 sind auch die Sporen für crystallinus schon zu groß, ich habe bislang nur bis 10, selten noch vereinzelt 11 µm Länge gehabt. Dann kommt eigentlich nur noch kleinii in Betracht. Den habe ich wiederum noch nie mit so blassen Sporen gesehen.
    Die machen es einem aber auch nicht leicht, die Pillenwerfer.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Hans,


    Nr. 1: Sofern die Sporen nicht auffallend gelb waren, was ich nach den Bildern nicht denke, dann würde ich das für einen recht großsporigen crystallinus halten. Bei auffallender Gelbfärbung P. kleinii.
    Nr. 2: Ebenso.
    Nr. 3: Mit so kleinen Sporen P. roridus.
    Nr. 4: Liegt dann von der Sporengröße etwas zwischen roridus und crystallinus. Ich habe bei meinen Funden diejenigen, die Sporen regelmäßig bis 8 µm haben, noch als crystallinus bestimmt, die mit kleineren Sporen als P. roridus.


    Manchmal ist es wegen den sehr variablen Größen schon relativ schwierig, aber ich halte die recht häufigen 3 Arten mit länglichen Sporen etwa so auseinander:


    Sporen in der Regel 5-7 x 3-4 µm, maximal bis 8 µm und das nur sehr selten -> roridus
    Sporen ab 8 µm lang, ab 5 µm breit, hyalin bis schwach gelblich -> crystallinus
    Sporen kräftig gelb, ab 10 µm lang und manchmal deutlich größer -> kleinii


    Zwischen crystallinus und kleinii gibt's dann auch noch Unterschiede in deren Columella.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Hans,


    so spontan fällt mir zu Deinen Funden nichts weiter ein. Ich wälze später noch einige Literatur, dann komme ich vielleicht auf etwas.
    Der Aspergillus ist bestimmt einer, aber da eine Art zu bestimmen, ist ohne Kulturen oder gar DNA-Analyse meines Wissens nach kaum noch möglich.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Hans,


    ja, interessieren würde mich das natürlich sehr, was Du noch so alles findest. :)
    Du kannst mir auch mal was schicken, wenn Du willst. Aber bei den zerbrechlichen Kerlchen müsste man darauf hoffen, dass die hier wieder neu wachsen, einen Transport überstehen die ja kaum.


    Hallo Pablo,


    wenn das mit den Orbiliaceae falsch sein sollte, würde es überall falsch drinstehen. Auch im genannten Buch werden Dactylella und weitere Gattungen als Orbilia-Anamorphen genannt. Und hier schreibt das selbst Zotto: http://www.ascofrance.com/search_forum/33808
    Nachprüfen kann ich das freilich nicht, aber ich würde es im Moment schon glauben wollen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ralf,


    Zitat von Rada

    Wenn ich mal wieder S. fimetaria habe, schicke ich Dir den "Kings-Kuddel".


    Cool, da bin ich schon gespannt. :P Vielleicht taucht hier ja noch was auf, so schnell gebe ich nicht auf.
    Wenn ich es bis heute Abend schaffe, dann stelle ich noch ein Schizothecium ein.


    Hallo Hans,


    sieht ganz nach der Art aus, auch wenn ich da keine Konidiengröße dazu habe. Oben hab ich einen Schlüssel verlinkt, da kannst Du ja nochmal nachprüfen. Die Gattung passt sowieso.


    Hallo Nobi,


    seit ich mit "The Genera Of Hyphomycetes" einen besseren Überblick habe, hab ich sogar schon einige meiner älteren Hyphomyceten-Funde an Dung nachbestimmen können. Und da gibt's sicher noch sehr viel zu entdecken. Für mich sind die winzigen Hyphos oft spannender als die größeren Gattungen, wie z.B. Podospora.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi miteinander,


    auf der Suche nach der Sporormia, die ich immer noch nicht gefunden habe, sind mir ein paar spannend aussehende, sehr fragile Hyphomyceten aufgefallen. Sie waren kurzzeitig an zwei der Köttel zu finden, die mir Ralf zugeschickt hatte. Bereits am nächsten Tag war der Spuk vorbei und es war kein Exemplar mehr aufzufinden.


    Die Bestimmung gestaltete sich erstaunlich unkompliziert. Mit "The Genera Of Hyphomycetes" lässt sich die Gattung ohne Schwierigkeiten als Dactylella schlüsseln. Mit folgendem Dokument sind die Arten dann sehr gut zu schlüsseln: http://www.fungaldiversity.org/fdp/sfdp/26-4.pdf
    Hier kommt man im Schlüssel problemlos auf die Typusart der Gattung, D. rhopalota, auch wenn die Sporen hier größer sind als in der Detailbeschreibung angegeben, so passen sie aber allesamt in die im Schlüssel angegebene Größe von unter 60 µm Länge.
    Gebildet wird jeweils ein Konidium an der Spitze der Konidienträger. Insgesamt erreichten die längsten Exemplare eine Gesamthöhe von etwa 150 µm.
    Arten der Gattung Dactylella sind nicht an Dung gebunden.


    Und hier isser nun: Dactylella rhopalota




    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    hier möchte ich kurz einen Pilz vorstellen, der bisher nur von einem einzigen Standort bekannt ist, nämlich dem Tropenwaldhaus des Ökologisch-Botanischen Gartens Bayreuth. Von diesem Ort hat Christian die Art im Jahr 2012 neu beschrieben, die Erstbeschreibung findet sich am Ende des folgenden Dokuments:
    http://www.obg.uni-bayreuth.de…aechshauspilze_Teil_2.pdf


    Weitere Bilder der Art und einen Stand aller Pilzfunde in den Gewächshaus-Anlagen bis 2015 findet sich hier:
    http://www.obg.uni-bayreuth.de…uspilze_OeBG_2015_web.pdf


    Nun habe ich die Art auch zum ersten Mal zu sehen bekommen. Da die Art sehr vergänglich ist, muss man Glück haben sie im richtigen Moment zu erwischen. Deswegen hat Christian extra einen Gärtner dort beauftragt, Bescheid zu geben, wenn die Art wieder erscheint. Christian hat mich dann angerufen und ich bin am gestrigen Samstag hingefahren. Samstags sind die Gewächshäuser eigentlich geschlossen, wir haben uns dort vom Direktor des Gartens aufsperren lassen. Und so kam ich schließlich zu meinen ersten Fund der Art.


    Makroskopisch ein Pilz mit einem Hutduchmesser bis ca. 5cm und violetter, samtig-weicher Hutoberfläche. Diese Kollektion war außerdem recht dünnfleischig. Weiterhin auffällig sind die sehr dicht stehenden Lamellen, die immer stark verdickte Stielbasis und die bei Anschnitt rötliche Verfärbung des Fleisches besonders der Stielknolle.
    Mikroskopisch auffällig sind die sehr kleinen Sporen und die verworrene HDS.


    Hier die entstandenen Bilder:






    Ansonsten war diesmal nicht viel los in den Gewächshäusern. Allerdings gibt es von unserem letzten Besuch dort noch eine unbestimmte Art, die ich in nächster Zeit noch vorstellen werde.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    Ralf hat mir weitere Dungproben mit Ascozonus monascus geschickt. Diesmal hab ich die Pilzchen sehr viel schöner erwischt als beim letzten Versuch.


    Wie immer geht es bei der Suche zunächst mit einem Exemplar los:


    Dann kommen ein paar mehr dazu:


    Bis sich die erste größere Gruppe blicken lässt:


    Und dann das große Finale: Man kann die Masse der Exemplare bereits makroskopisch im Gegenlicht als grauen Schimmer an einigen der Köttel erkennen. Bei mir hat sich die Anzahl der Fruchtkörper innerhalb von etwa 2 Tagen mindestens verdoppelt und es werden immer noch mehr. 8|


    Voilà :


    An den Kötteln wachsen auch noch weitere Arten, z.B. Thelebolus stercoreus. Weiterhin fand ich noch eine Sporormiella und einen Hyphomyceten, dazu später. Nur die Sporormia fimetaria will sich einfach nicht finden lassen.
    Heute Abend untersuche ich nochmals danach.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ralf,


    habe heute nochmal auf neue Ascozonus kontrolliert. Die hab ich zwar nicht gefunden, dafür aber Sporormiella intermedia:



    Ich glaube, dass da auch noch ein weiterer Kernpilz drauf ist, werd ich morgen anschauen und dann auch weiter Ascozonus suchen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    heute fand ich überraschend einen Brief mit Nobi als Absender im Postkasten. Irgendwie hab ich mir schon gleich gedacht, dass da nur dieser Saccobolus drin sein kann.
    War auch so und ich habe gleich ein paar der doch noch recht zahlreich vertretenen Apos untersucht. Durchaus möglich, dass da nochmal frische kommen und weitere Bilder möglich sind.


    Hier meine Ergebnisse von Saccobolus cf geminatus:


    Danke für's Herschicken, Nobi, es war sehr spannend das Pilzchen selbst untersuchen zu können.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    danke für Eure Antworten.


    Nobi, nach den genannten Arten und besonders dem Unbekannten bzw. Unbenannten werde ich natürlich Ausschau halten.
    Einen weiteren Vielsporer habe ich noch gefunden: Podospora setosa, zum gefühlt 100sten Mal...


    Morgen ist der Lasiobolus fällig. ;) :P


    Einstweilen die vorerst letzte Collage von den noch weiter gereiften und nun bis über 200 µm großen Coprotus sexdecimsporus:


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Dungpilzfans,


    habe vor kurzem erstmals Coprotus sexdecimsporus vor meine Kameralinse bzw. unters Mikroskop bekommen.
    Vorletzte Woche hab ich einiges an Rehdung gesammelt, daran wuchsen bislang u.a. Pilobolus crystallinus, Schizothecium tetrasporum, Saccobolus depauperatus und Thelebolus stercoreus. Jetzt mit dem Coprotus endlich auch etwas besseres (für mich jedenfalls).
    Außerdem wächst noch ein ziemlich interessant aussehender Lasiobolus heran, noch unreif.
    Eine zweite noch größere Rehdungkultur, gesammelt letztes Wochenende, ist gerade dabei die ersten Pilzchen auszutreiben. Pilobolus crystallinus ist der erste sicher bestimmte. Auch einige Knubbel, die wie junge Ascobolus aussehen, sind erschienen und einige weitere Standard-Arten wie Ascozonus woolhopensis.


    Hier aber nun die Dokus zu meinem Erstfund von Coprotus sexdecimsporus:





    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Magellan,


    Nr. 2 könnte Nitschkia sein, die haben älter gerne abgeplattete Fruchtkörper, wie im Bild 1.
    Ähnlich ist auch Chaetosphaerella phaeostroma, wobei es da natürlich noch weitere Kandidaten gäbe.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ralf, Nobi und alle anderen Kleinstpilzfans,


    heute habe ich den Fund erhalten und sofort untersucht. Zu finden waren etliche Exemplare, allerdings keine, bei denen man Sporenpakete schon im Auflicht erahnen könnte. Mit z.T. gerade mal 60 µm Durchmesser waren die Ascozonus schon wirklich ordentlich klein, aber dennoch fotografierbar. In den nächsten Tagen schaue ich nach weiteren, evtl. noch schöneren Exemplaren.
    Hier meine heutigen Ergebnisse:



    Vielen Dank Ralf, für's Zuschicken dieses spannenden Fundes. :)


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ralf,


    sehr spannender Fund, Glückwunsch. :thumbup:


    Zitat

    Leider sind die Makros nicht so toll. aber die Dinger sind wirklich winzig, eher ein Fall für Matthias Fotokünste.


    Wenn du was übrig hast, kannst mir gerne was davon schicken, interessiert wäre ich natürlich sehr. :P


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi Markus und alle anderen,


    Zitat

    Gibt es denn seit drei Monaten keine tollen / schönsten Fotos mehr von euch ?


    das kann schnell nachgeholt werden: ;)


    Flammulina velutipes, Samtfußrübling


    Hygrocybe coccinea, Kirschroter Saftling


    Panellus serotinus, Gelbstieliger Muschelseitling


    Phaeoclavulina (Ramaria) flaccida, Flatterige Fichtenkoralle


    Mycena aurantiomarginata, Orangeschneidiger Helmling in seiner gelbsten Form


    Mycena pterigena, Farnhelmling


    Neodasyscypha cerina, Wachsgelbes Haarbecherchen, 50-fach vergrößert


    Pilobolus crystallinus, Quetschpräparat im Schräglicht, ca. 300-fach vergrößert


    Hypholoma fasciculare, Grünblättriger Schwefeklkopf, Fluoreszenz bei UV-Licht


    Die Serie könnte ich stundenlang fortsetzen, aber für's erste soll's reichen. :)


    Viele Grüße,
    Matthias