Beiträge von Beorn

    Hallo, Bernd!


    Der resupinate, weiße Porling wird unbestimmt bleiben. Es sei denn, du würdest einen beleg trocknen und verschicken. Diese Dinger gehen iin ungefähr 99% aller Fälle nur mikroskopisch, auch die Gattung kann man da höchstens raten, aber nicht wirklich abschätzen. Da gibt es einfach viel zu viele Pilze aus ganz unterschiedlichen gattungen, die makroskopisch mehr oder weniger identische Fruchtkörper bilden.

    Wenn du magst: Ich würde das schon untersuchen, kann aber freilich nur mit dem Porling was anfangen, von Pyrenomyceten (also das ganze schwarze Zeug, egal ob Punkt - Kugel- oder Krustenförmig) verstehe ich so gut wie nichts.



    Lg; Pablo.

    Salut!


    Ich sollte wohl noch ein Fläschchen Kongo-NH3 nachbestellen...
    Mit dem stimmt irgendwas nicht, fürchte ich. Ist aber auch schon uralt.


    Mit Phloxin bin ich ehrlich gesagt nie so recht glücklich geworden, Bernd.
    Es ist hier und da ganz nett, zB um SV-negative Gloeozystiden und / oder Leptozystiden zu suchen, oder bei diffusen Schnallenverhältnissen einen besseren eindruck zu bekommen. Das Problem ist nur: Es färbt Zellplasma an, nicht die Zellwände. Die werden dadurch eher diffus, auch bei Sporen. Meistens will ich was haben, um die Zellwände anzufärben, gerade bei Sporen stört es mich eher, wenn das ganze Plasma bunt leuchtet, aber ich die Sporenwände nicht mehr richtig sehen kann.


    Ach, apropos Sporenwände: Was auch nervig sein kann, sind dünnwandige, hyaline Sporen, die dicht mit schaumigem Inhalt oder Bläschen gefüllt sind. Weil erstens man nicht mehr richtig beurteilen kann, ob die Sporenhülle nicht doch irgendwie ornamentiert ist (viele kleine, gedrängte SBs täuschen bisweilen eine feinwarzige Oberfläche vor), bzw. man die Sporenwand außen kaum noch so scharf eingestellt bekommt, daß man guten Gewissens messen kann.
    Das Problem habe ich noch nie so richtig in den Griff bekommen, weil mit den meisten Reagenzien, die den Sporeninhalt kaputt machen (also homogen) sich auch die Sporenwände bzw. Abmessungen zumindest leicht verändern...



    LG; Pablo.

    MoinMoin!


    Super, danke für's Schnittbild. :thumbup:
    Wie Jörg schon schreibt: Die Bataille - Linie (= roter Röhrenboden, bei diesem Fruchtkörper extrem stark ausgeprägt) findet man tatsächlich nur bei Suillellus - Arten.

    Mit dem Habitus und dem deutlich ausgeprägten, groben Netz kommt dann da nur noch luridus (Netzhexe) in Frage.
    Das bis in den Hut rein dunkel weinrot verfärbte Stielfleisch ist übrigens auch ein Hinweis, daß bei dem fruchtkörper was schief gegangen ist, und bereits Zersetzungsprozesse stattfinden.



    Lg; Pablo.

    Salve!


    Die abstehenden ("striegeligen") Haare werden ja nur oben auf den Hutoberseiten gebildet. Bei mehr oder weniger resupinat wachsenden Fruchtkörpern gibt's keine (oder kaum) Hutoberseiten, und darum findet man natürlich auch keine Haare. Wenn man die abstehenden Kanten von oben genau anguckt, findet man möglicherweise hier und da ein paar Stoppeln, aber nur wenn die sich schon weit genug vom Substrat gelöst haben.



    LG; Pablo.

    Hallo, Bodo!


    Gut zu wissen, danke!

    Ich habe eben noch nie direkt an reinem Chlor geschnuppert, da muss man immer kritisch bleiben, welche Infos nun wirklich stimmen. :thumbup:

    Die 3+3 - Phalregel gefällt mir auch ganz gut.

    Eine ordentliche Vorauswahl macht das Ganze übersichtlicher. g:-)



    LG; Pablo.

    Hallo, Gerd!


    Ja, nun sehe ich das auch. :thumbup:
    Gelb unter der Stielrinde, und sogar gelbliche Farbtöne in den Lamellen. Damit muss das wie schon von dir festgestellt Tricholoma fulvum sein.
    Birke dabei ist immer gut, wobei ja auch Fichte als Mykorrhizapartner möglich ist (wo dann auch "pseudonictitans" vorfindbar wäre, falls man das wirklich trennen kann).



    LG; Pablo.

    Moin, Björn!


    Ui, ganz vergessen: Ja, den Stacheldingsi würde ich mal bei >Phlebia aurea< vergleichen. :thumbup:

    Mit den Hypocreas kenne ich mich echt zu wenig aus, um da die Variationsbreiten einschätzen zu können. Deiner Bestimmung vertraue ich da schon, hatte mich nur im ersten Moment ein wenig gewundert, aber ein einziger Fund ist eben immer nur eine einzelne Facette des möglichen Erscheinungsbildes.



    LG; Pablo.

    Servus!


    Das Krustendingsi an Erle sollte Stereum rugosum (Runzliger Schichtpilz) sein. Könnte beim Ankratzen gerötet haben, ist allerdings ja schon durch Witterungseinflüsse ziemlich verfärbt, dann bleibt die Verfärbung auf Berührung mitunter aus. Durch die fetten, obesesits unbehaarten aber dunklen Hutkanten dennoch gut erkennbar.
    Der gestielte Porling sieht interessant aus. Ein Winterporling ist das sicherlich nicht, eher geht das in die von beli vorgeschlagene Richtung. Aber auch da wären ein paar irritierende Details (so zB komplett fehlende Hutschuppen). Das Substrart war nicht zufällig Hasel, oder?

    Glückwunsch zum Igel!
    Der fehlt mir noch in meinem Stachelbart - Repertoire!



    LG; Pablo.

    Salut!


    Untem am Stiel der Schnitt blaut aber schon massiv, richtig?
    Ideal ist übrigens wirklich ein vollständiges Schnittbild, so daß man das Verfärbungsverhalten im gesamten fruchtkörper sehen kann.
    Ich vermute hier das gleiche wie Jörg, nämlich daß der Fruchtkörper mehr oder weniger beeinträchtigt ist. Darum auch der komplett dunkel rote Stiel. Vielleicht schon umgeworfen, vielleicht aus anderen Gründen irgendwie am Zersetzen. Das kann auch jüngeren fruchtkörpern passieren, und dann stimmt auch das verfärbungsverhalten nicht mehr.
    Mit dem stark rippig ausgeprägten, groben Netz wäre das hier für mich natürlich auch Suillellus luridus (Nexe). :thumbup:



    LG; Pablo.

    Ahoi!


    Nr. 1 sieht schon sehr lamelloid aus, und wenn deine Finger nicht winzig sind, dann sind die Lamellen auch relativ breit. Da würde ich zum Tannenblättling (Gloeophyllum abietinum) tendieren.

    Nr. 3 ist schon Stereum hirsutum, das passt hier alles noch ganz gut ins Farbspektrum der Art.

    Nr. 4 könnte durchaus Mycena tintinnablumum (Winterhelmling) sein.



    Lg; pablo.

    Hi!


    Phellinus eben... an der Gattung klebt ein leibhaftiger Pferdefuß!
    An Acer dürfte aber theoretisch tatsächlich kaum was anderes als Phellinus alni in Frage kommen. Das Aussehen passt ja sehr gut, und Phellinus alni ist eine der wenigen Arten der Gattung, die nicht streng auf ein bestimmtes Substrat festgelegt sind - was die Sache mit der Unterscheidung zu anderen Arten aus der igniarius - Gruppe halt verzwickt macht. Jedenfalls an Birken und Weiden - an denen freilich Phellinus alni nicht vorkommen soll (echt jetzt, wenn der auch an Ahorn, Erlen, Rosaceae generell, Prunus und eventuell noch zwei drei mehr kann?).



    LG, Pablo.

    Hallo, Ingo!


    Sicher bin ich nicht, meine das so aber mal irgendwo gelesen oder im Chemieunterricht aufgeschnappt zu haben.

    Das wäre dann aber selbstverstöndlich so, daß dem Wasser im Schwimmbad reiner chemisch aufbereiteter und streng hygienischer Harnstoff zugesetzt wird, der selbstverstöndlich keineswegs einfach ungefiltert aus irgendeinem Stoffwechsel betreibenden Lebewesen heraus gekommen ist, oder? Kann ja nicht anders sein. Wäre sonst ein wenig komisch, nicht? Diese Substanz muss dann dem Schwimmbadwasser zugesetzt werden, weil wir ja den Chlorgeruch eben mit hygienischen verhältnissen asoziieren; es demnach für höggschd verdächtig halten würden, wenn dieser Geruch fehlte.

    Allerdings muss ich auch gestehen, schon etliche Male im Rhein gebadet zu haben. Und auch im Bodensee, anderen Flüssen, Seen und Meeren, wo ich keinen solchen Geruch wahrnahm, aber Fische beobachten konnte (oder sogar Krebse!), die vermutlich auch irgendwie was mit Stoffwechsel zu tun haben...
    ...in Schwimmbäder gehe ich normalerweise gar nicht. Hat nichts mit dem Chlorgeruch zu tun, sondern da wird mir zu schnell langweilig (keine Fische im Wasser).



    LG; Pablo.

    MoinMoin!


    Für Trichoderma / Hypocrea s.l. sind die Fruchtkörper aus meiner Sicht viel zu dunkel, zudem scheinen sich die Ränder schon vom Substrat zu lösen: Da deutet sich schon eine Hutkantenbildung ab.

    Ich würde das hier auch für Stereum hirsutum halten. Der kann auch rein resupinate Fruchtkörper bilden und ist farblich sehr variabel, je nach äußeren Einflüssen auch gerne mal so dunkel bräunend wie hier.



    LG; Pablo.

    Hallo, Bernd!


    Ist zwar auch vermutlich nicht wirklich korrekt, aber wenn ich beim Sporensuchen und -messen bei Porlingen und Krustis mit ganz kleinen Sporen Schwierigkeiten habe, dann färbe ich mit verdünntem KongorotSDS (also verdünnt in Leitungswasser) an. Einen nenneswerten Unterschied in den Maßen gegenüber 3% KOH oder Leitungswasser konnte ich bisher nicht beobachten, oder zumindest: Selten. Bei Gattungen / Arten mit größeren Sporen (Hyphoderma, Radulomyces usw.) ist das Anfärben in der Regel ja unnötig, da sehe ich aber oft kollabierende Sporen in Kongo.

    Am liebsten messe ich aber tatsächlich in KOH 3% (bei Basidiomyceten), wenn in einem Fruchtkörper dabei kaum Sporen zu finden sind, wird's eh schwierig. Weil ja auch die Variationsbreite der Sporen oft eine Rolle spielt, und wenn man in drei Präparaten nur fünf Sporen findet, bekommt man halt kein verlässliches Bild mehr.


    Vitalmaterial von Ascos messe ich immer nur in Leitungswasser.
    Wo ich echt bisweilen Schwierigkeiten habe, sind Sporen von hellsporigen Lamellenpilzen. Gerade die, die gerne zusammenkleben, klein sind, arg dünnwandig, mit oder ohne diffuses Ornament, weder cyanophil noch amyloid noch sonstwas... Tricholoma kann zB recht fies sein. Da habe ich auch noch nichts gefunden, was sich zum Anfärben wirklich eignet - also ohne daß es zugleich die Messwerte verfälschen würde.



    LG; Pablo.

    Salve!


    Der Zusatz "Nitrat" stammte auch nicht von mir. Ist aber so, wie Ingo schreibt: Das hat sich irgendwie als (phalschphalischer) Begriff etabliert.
    Diesen (nicht wirklich) nitrösen Geruch nehme ich selbst als sowas wie "Kunstdünger" wahr. In eine ähnlcihe Richtung geht ja auch der "Chlorgeruch" - den es natürlich streng genommen auch nicht geben dürfte, weil Chlor an sich ja auch geruchlos sein müsste, richtig? Erst im Schwimmbad in Kombination mit Harnstoff (war doch so, oder?) reagiert das und bildet diesen Hallenbadgeruch, der mit der mykologischen Bezeichnung "chlorartig" gemeint ist.

    Da gibt's eine ganze Reihe ähnliche Beispiele, auch der mykologische Mehlgeruch hat ja nichts mit dem Geruch einer Packung 405 Weizenmehl zu tun...



    Lg; Pablo.

    Hallo, Ophrys!


    Mach dir mal keine gedanken wegen den ganzen Fachbegriffen. Das kommt so mit der Zeit, nach und nach.
    Was wichtig ist, weil grundlegend:
    Schläuche = Asci = Sporen werden im inneren einer spezialisierten Zelle gebildet
    Ständer = Basidien = Sporen werden außen an einer spezialisierten Zelle gebildet

    Daher die Unterscheidung zwischen Ascomyceten (= Schlauchpilze) und Basidiomyceten (= Ständerpilze), die ähnlich grundlegend ist wie im Tierreich die Trennung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen (ganz grob um sich das vorstellen zu können).
    Hat wenig bis nichts mit der äußeren Form der Fruchtkörper zu tun - und bedeutet auch, daß man manche "morphologische" Begriffe nicht systematisch anwenden kann.
    Beispiel: Stinkmorchel ist ein Basidiomycet und hat systematisch absolut nichts mit zB der Speisemorchel (Ascomycet) zu tun.



    LG; Pablo.

    Hi.


    Der erste Pilz sagt mir gar nichts. Der hat ja Schläuche und keine Basidien, die zudem noch in Perithecien reifen, ergo kann ich damit absolut nichts anfangen.

    Zum Zwoten: Weil auch zB Vuilleminia comedens an Hasel vorkommen kann, müsste man den Rindensprenger für eine sichere Bestimmung schon mikroskopieren. Aber die Gattung ist richtig erkannt. :thumbup:
    Dann das wachsige Knubbelige: Ist keine Wachskruste (Sebacina und Exidiopsis), sondern ein Homobasidiomycet (Wachskrusten sind Heterobasidiomyceten).
    Diese Dinger sind allerdings ohne Mikroskopie ebenfalls nicht bestimmbar. Auch die Gattung lässt sich da leider nicht wirklich eingrenzen.
    Theoretisch könnte das zB einfach >Radulomyces confluens< sein (die wohl häufigste Art mit dem Aussehen), aber auch andere, teils ganz ausgefallene Sachen wie zB Phlebia albida wären möglich.

    Vergleichbare fruchtkörper von Phlebia albida nämlich so:


    Der letzte Pilz, der Porling, ist wie Beli schon schrieb eine Borstentramete. Kann aber natürlich auch Coriolopsis trogii / Trametes trogii (Blasse Borstentramete) sein, um das zu unterscheiden muss man die durchschneiden.



    LG; Pablo.

    Hallo; Stefan!


    Eine Einschlaglupe ist ein sehr wichtiges Instrument zur Beobachtung von Pilzen.
    Was Größeres braucht man erstmal nicht, aber so eine Lupe macht schon wirklcih Sinn und lässt sich einfach und bequem mit in den Wald nehmen, um feine Häärchen, Strukturen und so weiter zu erkennen. Wichtig: Mit Bändchen und irgendwo befestigen. Solche Dinge sind prädestiniert dazu, irgendwo liegen gelassen zu werden, wenn man die nicht anbindet.



    LG; Pablo.

    Hallo, Tuppie!


    Natürlich, so ist es. :thumbup:
    Selbstverständlich gehe ich davon aus, daß die Absicht vorliegt, sich da mit einer tagesgenehmigung einzudecken.
    Allerdings macht es ja durchaus Sinn, sich erstmal mit den Verhältnissen vertraut zu machen, bevor man sich eine Sammelkarte kauft, weil sonst hat man zwar den Pass, zieht dann aber los und findet nichts. Wäre ja auch ungünstig, oder?
    Also: Erst Wälder angucken, Witterungsverlauf und Bodenfeuchte prüfen, dann Genehmigung kaufen, dann erst mit Korb los. :thumbup:



    LG; Pablo.

    Bon Soir!


    Die vermurksten Schmierröhrlinge sind interessant!

    Eine ähnliche Bildungsabweichung kenne ich von Nebelkappen, die auch solche kreiselförmigen Fruchtkörper ohne entwickelte Lamellen bilden.

    Ob das ein ähnlicher Auslöser sein könnte?

    Krönchenträuschling ist richtig, fastberingter Ritterling (iwS) auch.
    Die komischen Riesenschirmlinge erinnern mich an Macrolepiota affinis, das ist eine der "Arten" (oder vielleicht nur eine Varietät?) aus dem mastoidea - Aggregat.

    Also Zitzen - Riesenschirmlinge im weiteren Sinne.

    Die Pilzchen nach Hygrocybe punicea (Riesensaftling) sind Trichterlinge, aber ich habe keine Ahnung, welche Art das sein könnte.

    Der Ritterling vor den Telamonien (Schleierlingen) sieht ganz interessant aus. Tricholoma fulvum (Gelbblättriger R.) ist das eher nicht, denke ich. An der angeknabberten Stelle unten am Stiel müsste da sonst irgendwie unter der Stielrinde was Gelbes zu sehen sein. Falls Geruch und Geschmack nicht bzw. kaum mehlartig, ist das wahrscheinlich Tricholoma imbricatum (Feinschuppiger R.), ansonsten wird's spannend - aber auch schwer aufzulösen.



    LG; Pablo.

    Hallo, Paula!


    So ganz konkret freilich nicht, aber im Grunde ist das genau wie hier: Eichen- und Eichen-Buchen-Wälder (oder Esskastanie, die wird genau wie Eiche von Bletus aestivalis als Lieblingsmykorrhizapartner akzeptiert) kombiniert mit einer nicht allzu trockenen Wetterlage, und die Sache sollte laufen. Um den Gardasee rum ist halt viel Kalk, das dürfte Boletus aestivalis nicht stören. Vielleicht steht noch der eine oder andere aereus dazwischen.

    Der Witterungsverlauf ist entscheidend, die Höhenlage auch: Daran orientiert sich, ob und wann man was findet. Oben rum eventuell etwas später, oberhalb der Eichenzone vermutlich aber eher keine Sommersteinpilze mehr.



    LG; Pablo.

    Hallo, Björn!


    Ich hatte mal eine Hypocrea - nach Jaklitsch geschlüsselt - bei der ich ganz glatt zu Hypocrea lixii kam. Das wäre >die hier<, und die Fruchtkörper waren da doch schon noch mal deutlich dunkler. Auch jung. Ob das in die Variationsbreite passt, kann ich nicht sagen, aber dein Fund wäre im vergleich bemerkenswert hell.



    LG; Pablo.

    Salve!


    Oder vielleicht auch eine Aleuria?
    Aleuria cestrica ist mir mal begegnet, die sieht schon irgendwie ähnlich aus:





    ...aber es gibt ja in der Tat einen ganzen Haufen solcher gelber Becherlinge, ohne durch die Linsen zu gucken geht vermutlich in den seltensten Fällen eine Eingrenzung...



    LG; Pablo.

    MoinMoin!


    Lass dir mal noch Zeit mit dem Mikro, Andre!

    Eine gute makroskopische Einschätzung und Bearbeitung ist immer von Bedeutung, und bei vielen Pilzen reicht das auch aus.

    Mikroskopie ersetzt auch nicht die makroskopische Beobachtung, sondern kann diese nur ergänzen, da wo reine makroskopische Betrachtung nicht mehr ausreicht.


    Stefan. : Ich glaube, es ist ohnehin bekannt, wie es zu dem Bug kommt. Nur das Abstellen ist nicht so einfach und könnte noch etwas dauern.
    Insofern musst du dir da nicht die Mühe machen, das extra noch zu bebildern.



    LG; Pablo.