Beiträge von Beorn

    Salve!


    Wobei es im unglücklichsten Fall für die anfragende Person wesentlich unangenehmer ausgeht, als für den Pilzsachverständigen. :gzwinkern:

    Das Risiko ist einfach viel zu hoch bei Bestimmungen nur nach Bild und Text. Das geht nur mit Pilz in der Hand; Erklärungen siehe >hier<.



    LG; Pablo.

    Hallo.


    Wie sehen denn die Zystiden im oberen Stieldrittel aus?


    Wobei... Man kann natürlich auch zuerst nach den Sporen und Cheilos fragen, aber es ist ja ein Risspilz. Da brauchst du eh alles, sonst bleibt es ja bei "Inocybe spec". :gzwinkern:



    LG; Pablo.

    Hallo, Thomas!


    Netzhexe (Suillellus luridus) würde ich meinen, könnte man mit Schnittbild, Beobachtung der gesamten Stieloberfläche und Ablösen der Röhren vom Hutfleisch vermutlich noch ziemlich sicher abklären
    Allerdings muss man bei so stark verwesten Fruchtkörpern nicht mehr wirklich eine Bestimmung durchführen. Oft macht das ohnehin keinen Sinn mehr, weil so viele Merkmale nicht mehr funktionieren. Besser nach was Frischem Ausschau halten, dann klappt das auch mit der Einordnung.



    LG; Pablo.

    Salve, Ogni!


    Oho, beachtlich. :thumbup:

    Also... Ich muss los.


    Ein paar kurze Gedanken:

    1) Wenn die im Stadium "zwei Tage später" nur vereinzelt gelbliche Flecken zeigen, dann wohl Tricholoma argyraceum. Wenn viel gelb (verwesende Lamellen, Hutränder, Stiele), dann eher Tricholoma scalpturatum.

    10) Das kann schon Psathyrella candolleana sein. Es gibt aber tatsächlich noch eine Reihe Arten mit ausgeprägterem Velum auf dem Hut, das solche Flöckchen bildet (vgl. zB Psathyrella olympiana und weitere). Nur kann das eben beim Behangenen Faserling auch so aussehen, wenn Fruchtkörper jung und unverregnet.

    14) kann auch Amanita crocea sein. Die können tatsächlich so krass ausblassen.

    19) Huch, die sehen komisch aus. Hast du dazu noch ein Schnittbild?

    21) ist auch ein Hortiboletus. Tendenz zu Hortiboletus bubalinus (Bubalinusröhrling), aber auch Hortiboletus engelii würde ich da keineswegs ausschließen.

    22) Würde ich auch so sehen und für eine Ziegenlippe (Xerocomus subtomentosus s.str.) halten.

    23) Bis auf das fehlende Blauen im Hutfleisch über den Röhren ein recht typischer Hortiboletus bubalinus.

    24) Ja, auf jeden Fall Cyanoboletus pulverulentus. :thumbup:



    LG; Pablo.

    Moin, Lorena!


    Ja, das sieht schon sehr nach Eichhasen (Polyporus umbellatus) aus. :thumbup:

    Bei so vielen aus einem dicken Strunk reich verzweigt kommenden Einzelhüten mit Poren kommt nicht viel Anderes in Frage.

    Um die Genießbarkeit beurteilen zu können, muss man den Pilz in der Hand haben. Eichhasen bilden sehr kurzlebige Fruchtkörper, bei denen rasch Zersetzungserscheinungen auftreten können - da sollte man genau prüfen, daß die Fruchtkörper frisch sind, falls man kulinarische Absichten hätte.



    LG; Pablo.

    Servus!


    Das halte ich für einleuchtend. :thumbup:

    Im Grunde gibt es da auch nicht viel, außer einigen weiteren Rickenella - Arten (anderes Farbspektrum jeweils) und den beiden Loreleia - Arten (postii & marchantiae), die aber in der Einschlaglupe keine feinen Häärchen an Stielspitze, Huthaut oder Lamellen hätten - und eher Lebermoose bevorzugen und auch sonst irgendwie etwas anders aussehen.



    LG, Pablo.

    Servus!


    Auf den ersten beiden Bildern würde ich Amanita gemmata (Narzissengelber Wulstling) nach den Bildern nicht kategorisch ausschließen. Wobei die Wahrscheinlichkeit angesichts ungerieftem Hutrand und dafür gerieftem Ring schon sehr niedrig ist. Aber immer nochmal genau geguckt; Amanita gemmata riecht ähnlich wie Panther und Grauer gerne mal leicht kartoffelig beim Anreiben. Stielbasis kann man sich da auch anschauen, und eben nach Rötungen suchen (auch so, wie von Corne beschrieben!).

    Auf den letzten beiden Wulstlingsbildern meine ich auch Graue zu erkennen - bzw. Eingesenkte (Amanita excelsa var. excelsa, wenn man die denn trennen mag).

    Mönchsköpfe musst du tatsächlich mal im Herbst / Spätherbst suchen (die Fundwahrscheinlichkeit ist dann höher) und am besten auf basischem Boden (geht auch Wegrand mit Kalkschotter zB). Die sind deutlich "fleischiger" und fester als die Breitblätter hier und der Lamellenansatz auch anders (breit angewachsen bis kurz herablaufend, aber nicht ausgebuchtet).



    LG; Pablo.

    Hi.


    Stimmt. Oder ihr ist irgendwie klar geworden, daß die Sporengrößen und -formen bei den einzelnen Arten der Gattung so variabel sind, daß die Bestimmung nach anderen morphologischen Verhaltensweisen solider ist. Man sollte auf jeden Fall bei Beobachtungen von Helvellas die älteren morphologischen Arbeiten und Konzepte berücksichtigen, so zB die Bearbeitung durch Jürgen Häffner in der Z.Mykol. (Beihefte) von 1987.

    Die Morphologischen Beobachtungen dort sind ja ausführlich und gut durchdacht, auch wenn sich manche Namen und Konzepte inzwischen leicht verändert haben.

    Zu Helvella confusa gibt es noch eine Arbeit in den Fungi non delineati XII von 2000. Nach dem Artikel - sofern die dort diskutierten Lorcheln tatsächlich Helvella confusa sind - kann ich die von mir oben gezeigten Lorcheln nicht als Helvella confusa bestimmen. Dort wird meiner Ansicht nach schon nochmal ein anderer Pilz definiert; aber es ist schon auch in dieser Dissingia - Gruppe verflixt kompliziert.



    LG; Pablo.

    Morgen!


    ja, Felli kann ich gut folgen. Irgendwas ist komisch mit diesem "Steinpilz".

    Schade, daß die Stieloberfläche schon ziemlich abgegriffen ist und man die Hutoberfläche nicht sehen kann.
    Bei mir gibt es auch Stellen, da wachsen bei geeigneten Bedingungen auch Sommersteinpilze und Gallenröhrlinge durcheinander. Das kann mitunter schon knifflig sein.

    Die Gellier haben aber meistens am Stiel einen komischen, gelblichen bis olivgelblichen Farbton, den die Sommersteinpilze eher nicht bilden können (mehr milchkaffeebraun oder weißlich). Auch an der Struktur und Farbe des Hutfilzes kann man die beiden mitunter ganz gut optisch unterscheiden.
    Die Röhren ohne Gelbton bei einem so weit aufgeschirmten Hut sind schon merkwürdig, bei einem Sommersteinpilz wäre das fast nur bei einer Reifestörung möglich. Bei Fichtensteinpilzen (auch die können jetzt schon Fruchtkörper bilden) aber wäre es eher üblich, daß die Röhren lange hell bleiben. Von der Färbung der Stieloberfläche her würde ich - wenn's überhaupt ein Steinpilz ist - auch eher zu Boletus edulis als zu aestivalis neigen, und dann wäre die Unterscheidung zum Gallenröhrling anhand der Hutoberfläche ziemlich einfach. Nur müsste man die halt sehen. :gzwinkern:



    LG; Pablo.

    Hallo, Wastl!


    Die Form der Stielbasis hat bei allen Arten der Gattung "Caloboletus" ungefähr die gleiche Variationsbreite. Soll heißen: WuBis und Schönfüße können beide einen wurzelnden Stiel aufweisen, können es aber auch bleiben lassen.

    Die rote Farbe am Stiel ist grundsätzlich bei frischen (!) Fruchtkörpern vom Schönfuß viel deutlicher ausgeprägt als bei WuBis (Caloboletus radicans), die nur sehr selten mal eine eher dünne, schwach ausgeprägte rote Zone am Stiel entwickeln können.


    Auch noch beachtenswert: Die Hutfarbe passt besser zum Schönfuß als zum WuBi und der Fundort "mittenmang zwischen den Flockis" schließt WuBis schon nahezu aus. Flockis und WuBis haben schon sehr verschiedene ökologische Ansprüche. Die Ausprägung des Stielnetzes ist auch noch ein Hinweis, das ist bei WuBis meistens deutlich feiner und weniger ausgeprägt als hier.



    Lg; Pablo.

    Hallo, SMK!


    Das könnte eine Pilzart aus der Gattung "Antrodia s.l." sein.

    Die "Trägermaterialien" sind nicht die Nahrung des Pilzes, sondern da muss irgednwo noch Holz (auch Presspan o.Ä.) in der Konstruktion eingebaut sein, wovon sich der Pilz ernährt. Das hier ist nur ein Fruchtkörper, also das geschlechtliche Vermehrungsorgan des Pilzmycels.
    Dieser Fruchtkörper produziert natürlich Sporen, die bei massenhaftem Einatmen über einen längeren Zeitraum (Tage bis Wochen) schon vereinzelt Beschwerden verursachen können. Ansonsten ist der Pilz nicht giftig oder so.
    Nur für die Konstruktion bzw. Isolierung im WoMo ist das kein besonders gutes Zeichen, aus zwei Gründen: Erstens weil irgendwo Wasser reinsuppt, so daß irgendwelches Holz nass wird. Sonst könnte der Pilz sich nicht bis zur Fruchtkörperproduktion entwickeln. Und zweitens: Die organischen Bestandteile der Konstruktion dürften marode sein und sollten ausgetauscht werden. Wenn da so viel Feuchtigkeit drin ist, daß sich ein Antrodia - Mycel halten kann, setzen sich unter Umständen auch andere Pilze dazu, wie verschiedene Schimmelarten, die dann schon teilweise wesentlich problematischer sein können was das Einatmen der Sporen betrifft.
    Zudem wird das befallene Material durch den Pilz (die Pilze?) nach und nach instabil und zerbröseln.



    LG, Pablo.

    Aloha!


    Alles Gute wünsch ich dir; alles was dir gut tut und gefällt und möglichst wenig vom Gegenteil dazu.

    Lass dich hoch leben und feiern, mit allem was dazu gehört.


    Wie eben auch der Stachelbart am Morgen danach. :gzwinkern:




    LG; Pablo.

    Hallo, Bernd!


    Es wirkt auf dem ersten Bild fast so, als wäre da schon zumindest richtung Fruchtkörpermitte hin eine striegelige Behaarung erkennbar. Das wäre ein verhalten, das bei Trametes pubescens nicht vorkommen sollte, auch wenn die Fruchtkörper ansonsten ganz gut dazu passen würden.
    Auch gegen Trametes pubescens spricht, daß die alten, abgestorbenen Fruchtkörper immer noch so zahlreich und verhältnismäßig gut erhalten am Substrat sitzen. Trametes pubescens ist zwar wenn frisch auch nicht deutlich weicher als die anderen Arten aus der Gruppe, aber irgendwie lockerer aufgebaut und wird normalerweise rasant schnell von allerhand Tierchen verstoffwechselt. Solche abgestorbenen Fruchtkörper findet man von T. pubescens kaum, weil die aufgrund ihrer Konsistenz viel schneller abgebaut werden.


    Die Trennschicht zwischen Kontext und Tomentum kommt bei Trametes hirsuta zwar normalerweise auch vor, ist aber oft nur schwach und inkonstant ausgeprägt und farblich so hell, daß sie nicht gut erkennbar ist.


    Insofern: Es bleibt schwierig.

    Immerhin: Trametes ochracea würde ich nun nach den neuen Bildern ausschließen wollen. Extrem helle bis weiße Fruchtkörper von Trametes versicolor gibt es zwar, aber eigentlich nur an Substratunterseiten bzw. wenn komplett abgeschattet wachsend.

    Zur Unterscheidung von Trametes pubescens und Trametes hirsuta lohnt es sich, den Hutfilz genau anzugucken (Einschlaglupe) und auch die Fruchtkörper zu trocknen. Das spezifische Gewicht von Trametes pubescens ist bei getrockneten Fruchtkörpern deutlich geringer als bei den anderen Arten.



    LG; Pablo.

    Servus!


    Kurz zur Beruhigung und Ergänzung: Diese Schleimpilze sind völlig harmlos. Da müssten die Kids das Zeug schon in großen Mengen aufessen, daß es auch nur Ansätze geringer Gesundheitsgefährdungen gibt. Der Holzschredder selbst ist vermutlich giftiger als die Myxos darauf (insbesondere, wenn da Holz von Arten wie Robinie, Eibe, Götterbaum usw. verwurstet wurde).



    LG; Pablo.

    Hallo, Jo!


    Yes, die Sache ist in der Tat wohl kompliziert.
    Den Asco-France-Link will ich auf jeden Fall noch studieren, die Arbeiten von Skrede sind mir bekannt, aber auch das ist alles andere als einfach, weil in dem Spanien - Artikel kein Schlüssel drin ist, dafür aber einige Arten, die in der vorangehenden Arbeit nicht berücksichtigt sind.

    Hui... Und ich habe immer noch zwei weitere, rätselhafte Lorcheln, die sich einer Bestimmung wiedersetzen und die ich noch schön bebildern und zur Diskussion stellen möchte.



    LG; Pablo.

    Hallo, Schniggi!


    Das sieht den Bildern nach aus wie irgendwelche Samthäubchen (Conocybe). In der Gattung gibt es zahlreiche Arten, die sich meistens sehr ähnlich sehen und nur mikroskopisch genau bestimmt werden können. Deine Vorschläge, warum die da so auftauchen, sind durchaus plausibel. Diese Pilze zersetzen totes organisches Material aus der Erde / Kompost, dabei brauchen sie natürlich auch Wasser.
    Auf die Pflanzen haben sie keine Auswirkungen - allerdings sollte man achtpassen, wenn die Fruchtkörper tatsächlich mitten zwischen dem Salat rauskommen, daß man die nicht mit erntet. Die meisten Samthäubchen sind leicht giftig (wenige auch stark oder gar nicht), wobei das natürlich nur zum Tragen kommt, wenn man eine ausreichende Menge an fruchtkörpern irgendwie ins verdauungssystem bekommt.

    Wenn das Mycel (durchzieht unsichtbar große Teile der Erde) nicht mehr "rollig" ist, wird die Fruchtkörperproduktion eingestellt und du wirst vom Pilz nichts mehr sehen.

    Auch wenn dann natürlich wieder andere Pilze auftauchen können, aber wie gesagt: Alles kein Problem für das angepflanzte Gemüse.



    Lg; Pablo.

    Salve!


    Ich würde sogar noch einen draufsetzen und behaupten: Auch ohne bitteren Geschmack ist das ein Schönfuß (Caloboletus calopus). Zumindest im weiteren Sinne. Ist halt noch recht jung, und noch besser als eine Kauprobe wäre ein vollständiges (!) Schnittbild, um den sicher von einigen Butyriboleten (Anhängselröhrlinge, Silberröhrlinge etc.) zu unterscheiden.



    Lg; Pablo.

    Hallo, Thorben, Andreas & Werner!


    Ihr seid spitze. :thumbup:

    Da hatte ich doch sowas erst kürzlich gefunden, und sogar ein Stück mitgenommen, auch wenn es schon recht klar war, daß das was Kohlenbeeriges und kein Krüstchen ist.

    Ohne diesen Beitrag hätte ich's wahrscheinlich als "Pyreno = keine Bestimmung durchgeführt" beiseite gelegt. :gzwinkern:

    Mit diesem Anhaltspunkt gehe ich das aber gerne mal durch und zeige auch die Bilder (wenn fertig), aber eine Frage hätte ich vorab noch: Geht die UNterscheidung von Hypoxylon ticinense und H. subticinense tatsächlich nur über die reifen Ascosporen oder gibt's da noch einen Trick, wenn man zB gar kein teleomorphes Stadium hat?



    LG; Pablo.

    Hallo, Beli!


    Ich würde mal voraussetzen, daß Neoboletus xanthopus sich bei der Entwicklung der Fleischfarbe in der Stielbasis genauso verhält wie Neoboletus erythropus (N. praestigiator).

    Also daß das bei beeinträchtigten Fruchtkörpern zwar vorkommen kann, aber meistens eher nicht der Fall ist.
    Zudem, was auch Andreas (oder Christoph?) weiter vorne schon geschrieben hat: Die Stielbasis ist bei Neoboletus (xanthopus ebenso wie erythropus) deutlich filzig.
    Das dürften aber alles "Neoboletus - Merkmale" sein, also mehr oder weniger für alle Arten der Gattung gelten.
    Die Existenz von Neoboletus xanthopus ist mir erst seit kurzem bekannt, demnach habe ich früher nicht drauf geachtet, ob ein "Flocki mit roter Farbe in der Stielbasis" nun erythropus oder eher xanthopus ist. Zumal die Grenzen morphologisch zwischen den beiden Arten fließend zu sein scheinen, also das ist meistens nicht so schön eindeutig (im morphologischen Erscheinungsbild) wie bei dem Fund von Jörg.



    LG; Pablo.

    Hallo, Bernd!


    Hier muß man vermutlich berücksichtigen, daß die Fruchtkörper noch im Wuchs sind, also nicht fertig ausgebildet. In dem Fall muss man etwas Absriche machen bei der Dicke der Röhrenschicht ebenso wie bei der Form (Fruchtkörperdicke vs. Fruchtkörperbreite).
    Alle jungen Trameten sind so knubbelig, wenn die Fruchtkörper noch nicht fertig, also breit ausgewachsen sind. Trametes pubescens macht das auch so. Allerdings meine ich in dem Schnittbild so einen Hauch von einer wenigstens etwas dunkleren Trennschicht direkt unter dem Hutfilz zu sehen, das würde in dem Stadium schon gewichtig gegen pubescens sprechen, wenn mich da die Augen nicht trügen.



    LG, Pablo.

    Ahoi!


    Trametes hirsuta ist durchaus eine Option für diesen Fund, auch wenn ich da zumindest bei dem fruchtkörper auf dem ersten Bild schon mal irgendwelche Haare erwarten würde.
    Es ist schwierig, da mag ich auch zB Trametes pubescens oder eine zu blass geratene ochracea erstmal nicht ausschließen. Vielleicht müsste man mal gucken, wie die sich weiter entwickeln. Es ist gut möglich, daß die in einer Woche oder so schon etwas einfacher einzuordnen sind.



    LG; Pablo.

    Hallo, Beli!


    Nein, lass mal ruhig die Bilder stehen.

    Es ist ja auf jeden Fall ein spannender Fund. Eine gute Lösung habe ich dazu nicht, sondern versuche nur ein paar Ideen durchzuspielen.



    LG; Pablo.