Beiträge von Beorn

    Morgen zusammen!



    Das hübsche Pilzchen auf 72 & 73 löst einige Assoziationen bei mir aus. Denkbar wäre erstens ein Rosasporer, dann am ehesten etwas aus der Gattung Clitopilus (Räslinge). Da gibt es neben dem Mehlräsling noch zwei drei weitere Arten, die aber teils kritisch bewertet werden. Mikroskopie: erforderlich. Bei Rhodocybe (Tellerlinge) müsste man mal durchgucken (am besten bei Ludwig im PK), ob sich da noch was vergleichbares findet.
    Wenn Sporenpulver nicht fleischfarben sondern hell, dann könnte man mal gucken, ob es auch ältere Fruchtkörper mit geripptem Hutrand gibt und sich mal den Rosablättrigen Krempenritterling (Leucopaxillus rhodoleucus) angucken.



    LG; Pablo.

    Hallo, Abeja!


    Und genau das ist der Grund, warum ich meine Bilder nach wie vor verkleinere. Da kommt oft auch ein wenig Bearbeitung dazu, wie leichtes Nachschärfen, Farbkorrekturen, Verringerung oder Erhöhung von Kontrast und Helligkeit und so weiter.
    Wo ich das gerne annehme, sind Mikrocollagen, die bastele ich gerne etwas größer. Aber mehr als 600KB kommen da im Grunde auch nicht zusammen. Ist mE auch gar nicht nötig um vernmünftige Bilder zu zeigen.
    Aber das muss man ja individuell entscheiden, wie man es machen mag. Manchmal ist es - gerade bei Bestimmungsanfragen - schon eine Hilfe, wenn man ein Bild groß klicken kann um mal an ein einzelnes Details ranzuzoomen. Klappt natürlich nur, wenn Auflösung und auch Schärfe einigermaßen stimmen. Alleine dafür macht die Erhörung schon Sinn, so müsen solche Bilder nicht mehr auf langsamen, werbeverspammten Servern extern hochgeladen werden.



    LG; Pablo.

    Hallo, Ingo!


    Hm? Lepiota ignivolvata kenne ich auch unter dem Namen "Braunberingter Schirmling" und halte das für eine Art mit völlig anderem Aussehen, >nämlich so<.
    Mal rasch geguckt, was es noch für Lepioten mit "igni-" gibt, die sehen aber beide aus wie Lepiota castanea. Sind vielleicht auch Synonyme, jedenfalls behaupten das >die Finnen<.
    Du meintest sicher noch einen anderen?



    LG; Pablo.

    Hallo, Stefan!


    Sag das blos nicht!
    Und vor allem nicht laut!
    Denn natürlich wird bei den Clavariaceae in Glattsporer und - nunja - Stachelsporer unterteilt. Das ist sogar bestimmungsrelevant.
    Und die sind sogar noch besser als Risspilze, weil bei Keulchen gibt es auch Glattsporer, die Stachelsporer imitieren. :evil:



    LG; Pablo.

    Hallo, Jürgen!


    Oha, stimmt. Da war ja was. :thumbup:
    Immerhin: Die Farbe der Röhren sollte bei den beiden Arten ja recht ähnlich sein. Darüber hinaus sind ja eher wenig optische Gemeinsamkeiten zu sehen...



    LG, Pablo.

    Hallo.


    Tja, Ingo hat's erfasst.
    Zumindest im Groben. Ich will ja nun nicht sagen "You know nothing, John Gnolm," aber ich habe so Gerüchte gehört, daß momentan sehr viele falsche Listen im Umlauf sind. Und es gibt interessante Graue Zeitgnolme, die Blumen rauchen und Wookies, die Anna ganz spezielle Pilzzuchtsets zugeschickt haben. Da kann man sich schon mal auf gannz außergewöhnliche Pilze gefasst machen...



    LG; Pablo.

    Nochmal N'Am'd!


    Nummer 53: Buckeltäubling (Russula amara, aktuelle Synonymie besser noch inner Datenbank nachschlagen)
    54-56 & 58 + 59 sind vermutlich die selbe Art. Eben einer der diversen blaustieligen Rötlingsarten. Für Entoloma mougeotii wohl zu braun auf dem Hut, da wird wohl ein Mikropilz bleiben.
    65-67: Dieser Risspilz ist ebenfalls nur mikroskopisch zu knacken. Vielleicht. Vielleicht auch mit Mikro nicht.
    68-70: Fleckblattflämmling (Gymnopilus penetrans)
    71: Waldfreundrübling (Gymnopus dryophilus)



    LG, Pablo.

    Hallo.


    So, dann ist der ja geklärt. :)


    Wegen dem Sammeln musst du dir keine Sorgen machen. Rechtlich verbindlich sind nur die in der Bundesartenschutzverordnung angeführten Arten, da gehört dieser nicht dazu (soweit ich erinnere eigentlich keiner der Dapetes).
    Diese Verordnung ist zwar rechtlich bindend, aber aus ökologischer Sicht Quatsch. Besser als nichts, um immerhin ein wenig Schutz (zB vor kommerzieller Ausbeutung im großflächigen Bereich) zu erzielen, aber faktisch nur zielloser Aktionismus.
    Auch bei den Arten, die da drin stehen, ist das sammelln nicht generell untersagt, sondern muss eben die für den Eigenbedarf zulässigen mengen einhalten.



    LG; Pablo.

    Hallo, Leute!


    Beeindruckend, was da so zusammen kommt.
    Insbesondere die Stimmungsbilder vom im Morgenlicht tropfenden Wald, Mausmann, das ist wunderbar. Die Atmosphäre tropft und funkelt bis zu mir ins Zimmer.


    Tja, was man zu den Pilzen sagen kann...
    Beitrag 23, Bild 3: Graugrüne Farben auf dem Buckel? Vielleicht ein >Graugrüner<?
    Beitrag 23, Bilder 23 & 24: Thomas Idee stimmt schon. Allerdings ist die nicht alt, sondern ganz jung. Um das Röten zu sehen hätten ihr mal die Poren anfassen und ein paar Sekunden warten müssen. Ist mehr so ein helles weinrot bis rostrot, was da rauskommt. Aber auch ohne das merkmal: So sehen junge >confragosas< aus.
    Beitrag 32, Bilder 27 & 28: Werden wohl Faserlinge (psathyrella) sein. Artbestimmung: Mikro an und Pilzmel fragen. ;)
    Beitrag 32, Bild 29: Mit den gelblichen Astpitzen, der Form und offenbar an Holz wachsend, wird's wohl schon Ramaria stricta (Steife Koralle) sein.
    Beitrag 32, Bild 30: Da könnte ich mich auch fast mit dem Wollstieligen Schirmling (Lepiota cylpeolaria) anfreunden, wenn nicht die Hutschuppen so seltsam für die Art wären.
    Beitrag 32, Bilder 35 & 36: Da erkenne ich auch ein Breitblatt.
    Beitrag 32, Bilder 37 & 38: Sebacina incrustans hat noch zwei oder drei Doppelgänger (zB Sebacina epigaea) aber so wie die schon ins Gelbliche spielt, sollte das schon passen.



    LG, Pablo.

    Hallo, Peter!


    Hübsche Sachen habt ihr da zusammen gebracht.
    Insbesondere auch die Keulchen und der Spitzgebuckelte Saftling.
    Beim letzten bin ich ganz bei INgo, das sieht nach einer Lepiota aus. Interessant dabei die rötliche Stielbasis. Ob da vielleicht was draus zu machen ist?



    LG, Pablo.

    Hallo.


    Bei der Taxonomie von Röhrlingen würde ich momentan dazu raten, IndexFungorum und SpeciesFungorum vorübergehend zu ignorieren.
    Die spielen momentan Rochade, dabei wird +/- täglich jedem Röhrling eine andere Gattung zugeordnet.
    Einfach mal abwarten, bis sich das wieder beruhigt hat, dann nachlesen, was denn nun am sinnvollsten begründet war, gucken was Mycobank dazu sagt und in 10 Jahren noch mal drüber nachdenken.
    Bis dahin kann man ebenso gut auch bei Boletus s.l. (für alle Dickröhrlinge) und Xerocomus s.l. (für alle Filzröhrlinge) bleiben.


    Übrigens stimme ich zu: Wenn man Xerocomus ferrugineus einer anderen gattung zuweist, muss Xerocomus subtomentosus in die selbe Gattung wandern.
    Geht aber nicht: Xerocomus subtomentosus ist die Typusart der Gattung Xerocomus. Wenn man diese Art aus der Gattung heraus nimmt, hört die Gattung auf zu existieren (auf dem Papier jedenfalls).
    Wenn man unter Boletus streng genommen nur die Steinpilzarten (Boletus edulis und co.) versteht, dann hat Xerocomus ferrugineus in der Gattung nichts, aber auch gar nichts verloren. Wendet man Boletus in einem weiteren Gattungsbegriff an (so als wären auch noch Butyriboletus, Hemileccinum, Caloboletus etc. integriert), dann ergibt das durchaus Sinn, die Gattung Xerocomus aufzulösen und die Arten zu Boletus zu stellen. Insbesondere Xerocomus moravicus (Mährischer Filzröhrling) ist mit seinem weißen Fleisch und den völlig fehlenden Verfärbungen nicht so weit weg. Wenn man das aber so machen würde, dann hätte man wieder das Problem mit dem Aufbau der Röhrentrama, müsste im Grunde auch die Arten der gattungen Xerocomellus und Hortiboletus und Rheubarbariboletus sowieso zu Boletus schieben, und dann wäre das Chaos perfekt.


    Also besser solchen vorübergehenden namensverwirrungen nicht folgen, und in Sachen der Filzröhrlinge aus der Ziegenlippengruppe bei Xerocomus bleiben.



    LG, Pablo.

    Hallo.


    Lustig, das ist der Pilz, der hier momentan alles zupflastert:

    Waldfreundrüblinge von gestern. In einigen Waldstücken bodendeckend unterwegs, aber sonst nicht viel zu sehen an den Stellen.
    Die schmecken übrigens gar nicht übel, wenn man mal solche Massen findet, daß es sich lohnt.



    LG; Pablo.

    Hallo.


    Nach was... Also wenn sie normal riechen, so wie sie riechen sollten?
    Schwer zu beschreiben. Nach gemahlenen Walnüssen, wäre jetzt meine erste Assoziation.



    LG, Pablo.

    Salzwasser?


    Wie bekomme ich da meine Dothraki hin, die die goldenen Lösungslisten klauen sollen?
    Das geht doch nicht, it is known, Khaleesi.



    LG, Pablo.

    Hallo, Karl!


    Deine Serien sind immer für eine Überraschung gut: Ich hätte nicht damit gerechnet mal einen Beitrag von dir zu sehen, mit Pilzen die ich kenne. :)
    Mal abgesehen vom Maisbeulenbrand.
    Dafür sind deine meist trotzdem schöner in Szene gesetzt.


    Die Amanita porphyria ist mir bisher auch nur auf sauren Böden begegnet. Aber entweder ist die Art einfach bodenvag, oder es reicht wie beim Flocki schon eine punktuelle, oberflächliche Absauerung des Bodens.



    LG; Pablo.

    Hallo zusammen!


    Nuja, zuvor war die Größenbegrenzung für einzelne Bilder bei 400KB.
    Jetzt sind es 4,66MB (= 4660KB). Das macht schon einen Unterschied, würde ich sagen.



    LG, Pablo.

    Lactarius semisanguifluus R.Heim & Leclair
    Spangrüner Kiefernreizker
    Synonyme:
    - keine



    Familie: Russulaceae
    Ordnung: Russulales
    Klasse: Agaricomycetes



    Hut: bis um die 20cm breit, Oberfläche +/- zoniert mit eher stumpfen orange- und orangeockerlichen Tönen; Oberfläche glatt, bei Nässe schmierig, gelegentlich etwas grubig; oft schon jung aber spätestens im Alter mehr und mehr grün oder grünblau fleckend, mitunter gesamter Hut grün angelaufen; Hut anfangs mit nach unten eingerollten Huträndern, abgeflacht polsterförmig, später mehr und mehr ausbreitend, Mitte vertieft, Hutränder meist immer noch leicht herabgebogen


    Stiel: zylindrisch, Basis meist spindelig zugespitzt; Oberfläche glatt, meist mit Grübchen; orange oder orangeocker; mit zunehmendem Alter mehr und mehr grün fleckend und schließlich komplett grünend; innen ausgestopft


    Lamellen: anfangs orange, später orangeocker, bald grün fleckend oder völlig grün überlaufen, dabei auch mit vom Sporenstaub hell bepuderten Stellen; bogig; breit angewachsen bis herablaufend (vor allem im Alter bei aufschirmendem Hut); spröde und leicht splitternd; untermischt


    Fleisch: innen weißlich, zu den Rändern hin mehr und mehr orange; spröde und brüchig, im Bruch niemals fasernd; an verletzten Stellen langsam (Stunden bis Tage) grünlich verfärbend; Milchsaft bei jungen Exemplaren reichlich, bei alten und trockenen Exemplaren spärlich; Milch mild, anfangs orange, aber an der Luft rasch zu dunkelrot / weinrot umfärbend (innerhalb weniger Minuten).


    Speisewert: jung ausgezeichneter Speisepilz


    Sporenpulver: creme-ockerlich


    Vorkommen: obligater Mykorrhizapartner von Kiefernarten; gerne auf sandigen Böden; bevorzugt tendenziell eher basische Böden, toleriert aber auch neutrale und oberflächlich abgesauerte Böden, relativ trockentolerant, ebenso in winterkaltem wie in wintermildem Klima zu finden


    Verwechslungen: Mit anderen Reizkern, also rot milchenden Milchlingen. Verwechslungen mit anderen Lamellepilzen, die bei Verletzung roten Saft absondern, sind so gut wie ausgeschlossen (also sowas wie Blutmilchhelmling / Mycena haematopus).
    Äußerlich ähnliche Milchlinge wie zB den Lärchenmilchling (Lactarius porninsis) oder den Eichenmilchling (Lactarius quietus) haben weißen Milchsaft.


    Auf die Schnelle einen Schlüssel für die Arten der Milchlinge aus der Sektion Dapetes (Reizker) ausgedacht:


    1a) Fruchtkörper schon jung mit blauen Lamellen ---> Lactarius indigo (Indigoreizker, nordamerikanische Art, in Europa wohl nur von einigen wenigen Streufunden bekannt)
    1b) Junge Fruchtkörper mit orangenen Lamellen (ohne blaue Farbtöne) ---> 2


    2a) Milchsaft an der Luft rasch (innerhalb weniger Sekunden bis 10 Minuten) von orange nach dunkelrot / blutrot / weinrot verfärbend ---> 3
    2b) Milchsaft nur sehr langsam (nach 20 Minuten oder mehr) rot verfärbend, wenn überhaupt ---> 5


    3a) Mykorrhiza mit Weißtanne, Hut und Lamellen eher hell gefärbt, relativ blass, in freudigen Gelborange bis lachsorangenen Tönen, Milch auf dem Fleisch in 5 bis 10 Minuten rot / weinrot verfärbend ---> Lactarius salmonicolor (Lachsreizker)
    3b) Mykorrhiza mit Kiefern –“ Arten (Pinus spec.), Hut- und Lamellenfarben dunkler, kräftiger, mehr orange bis rot, auch orangebraun ---> 4


    4a) Fleisch / Fruchtkörper nur sehr langsam und spät grün verfärbend; Milch im Anschnitt sofort dunkelrot bis weinrot ---> Lactarius sanguifluus (Weinroter Kiefernreizker)
    4b) Fleisch / Fruchtkörper meist schon bei jüngeren Pilzen oft grünlich fleckend oder grün überlaufen an Hut + Stiel + Lamellen; Milch auf Fleisch nach wenigen Minuten (ca. 3-6) weinrot verfärbend ---> Lactarius semisanguifluus (Spangrüner Kiefernreizker)


    5a) Stiel niemals mit Grübchen; Fruchtkörper bald mit grünen bis graugrünen Flecken oder flächig grünlich überlaufen; Im Alter oft gesamte Fruchtkörper grünlich; Mykorrhiza mit Fichte (Picea abies) ---> Lactarius deterrimus (Fichtenzeizker)
    5b) Stiel meistens mit Grübchen; Fruchtkörper höchstens bei sehr alten Exemplaren grünend / mit grünen Flecken, aber Blautöne sind möglich; Mykorrhiza mit Kiefernarten (Pinus spec.) ---> 6


    6b) Fruchtkörper stumpf orangebraun, grauocker, stumpf ockerbraun; gelegentlich mit bläulichen / graublauen Farben ---> Lactarius quieticolor (Wechselblauer Edelreizker)
    6c) Fruchtkörper lebhaft gefärbt, satt orange, strahlend orangerot, niemals mit blauen Farbtönen ---> Lactarius deliciosus (Edelreizker)



    Bilder:




    Links zu verwandten und ähnlichen Arten im Archiv:
    >Lactarius sanguifluus = Weinroter Kiefernreizker<
    >Lactarius deterrimus = Fichtenreizker<
    >Lactarius deliciosus = Edelreizker<
    >Lactarius quieticolor = Wechselblauer Edelreizker<
    >Lactarius salmonicolor = Lachsreizker<
    >Lactarius porninsis = Lärchenmilchling<
    >Lactarius chrysorrheus = Goldflüssiger Milchling<

    Hallo zusammen!


    Klar ist die Stielbasis immer relevant.
    In diesem fall würde ich aber wegen dem in der Hutmitte und im Stiel doch eher blassen Fleisch, der völlig fehlenden Blauförbung und dem Gesamteindruck recht sicher auf den >Braunen Filzröhrling< tippen.



    LG; Pablo.

    Oho!


    Sieht aus wie im Reich von Davy Jones.
    dann nehme ich diesmal also die Black Pearl für die Weltumsegelung?



    LG; Pablo.

    Hallo, Lothar!


    Auch wenn der Pilz noch sehr jung ist, bleiben bei dieser guten Doku nicht mehr viele Möglichkeiten offen.
    Mit einem im Jungstadium so knolligen Wuchs, den weißen Zuwachsbereichen und der satt braunen Trama muss das eine Lackporlings - Art sein (Gattung: Ganoderma).
    Von Wuchsform und Tramafarbe her würde ich tendenziell den >Wulstigen Lackporling< favorisieren.


    Mit dem Kupferroten Lackporling (Ganoderma pfeifferi) gibt es noch eine Art, die ich bisher noch nicht kenne, die aber ebenfalls jung anscheinend so aussehen kann und auch so dunkles Fleisch hat. Der hätte allerdings eiine harzhaltige Hutkruste. Wenn du da also mit dem feuerzeug anden braunen Bereich im letzten Bild gehst, dann müsste diese Kruste in der Flamme schmelzen, Bläschen werfen und harzig verschmurgeln.
    Ganoderma australe macht das nicht, da schwelt die Kruste nur, wird erst dunkel, dann heller. Riecht nicht nach verbranntem harz, gibt auch keine Bläschen.



    LG, Pablo.