Beiträge von HotSaw

    Nabend


    Hab mich heut nachmittag dazu entschlossen, doch mal wieder in den Wald zu gehen


    Ich hab bisher nie Austernseitlinge gefunden sondern immer nur gelbstielige muschelseitlinge


    Ichwar in einem Buchenstarkholzbestand unterwegs mit sehr viel Totholz, ich hab auch tatsächlich sehr viel gefunden aber die meisten hingen zu hoch


    Fruchtkörper waren alle gefroren, ich bin nach Hause gegangen wo ich dachte, genug Austern zu haben


    Zuhause angekommen fingen die FKs an aufzutauen, dabei ist die hälfte gelb geworden..(kann das vorkommen oder brauch ich ne Brille)


    Jetzt bin ich der Meinung, das die linkte Hälfte Gelbstielige Muschelseitlinge sind und die rechte Austernseitlinge


    Was meint ihr?


    Bonusfrage: Macht es für die Küche was aus, wenn die FKs gefroren waren? (Natürlich äußerlich optimale Pilze)


    Danke schonmal, Ralf


    Servusla


    Gerade zufällig bei der Angelplatzsuche mitten auf einer Wiese ein Trupp dieser Pilze gefunden.

    Die nächsten Bäume waren so etwa 60-80 m weit weg. Hauptsächlich Pappeln und Weiden.

    Vom Boden her kann ich nichts sagen


    Zum Pilz:


    Geruch: Angenehm pilzig, wenn man ihn weng quetscht wird er muffelich v.a. am Stiel

    Geschmack: Mild

    Huthaut lässt sich nicht abziehen, da bricht eher ein Stück Hut mit ab.

    Huthaut ist glatt

    Lamellen sind wachsartig/etwas starr, leicht biegsam - bei größeren Druck brechen sie

    Stiel ist glatt bis leicht filzig, faßerig und lässt sich problemlos 1-2 mal um die Achse drehen


    Ich hab keine Erfahrung mit Wiesenpilzen aber allein makroskopisch war ich im Vergleich zu den Bildern in meinem Buch beim Orangfarbenen Ellerling. Danach hab ich im Internet geschaut - dann bin ich wieder davon abgekommen weil der Stiel wohl deutlich dicker sein müsste. Von der Farbe sind sie wohl auch Variabel bis zum gewissen Weißton


    Ich bedanke mich schonmal vorab - vielleicht lieg ich ja doch richtig (wohl eher nicht 😂)


    Mfg Ralf


    Servusla


    Für heuer der erste - dient eigentlich nurnoch zur Auffrischung


    Velumrest etwas eingetrocknet im Auto


    Danke schonmal


    Mfg Ralf


    Guten Abend


    Mit den Sommersteinpilzen und Hainbuchen-Raufuß bin ich mir ziemlich sicher, da ich sie im letzten Jahr an selber Stelle fand.

    Es ist überraschend wie schnell die Maden frischen Frauentäublinge, Perlpilze und Sommersteinpilze zamknabbern!


    Standort war bei allem der selbe, sandiger Nordhang im Mischwald!


    1. Hainbuchen-Raufuß


    2. Ich tippe auf einem Seitling, leider konnte ich bei denen wenig Erfahrungen sammeln, da diese bei mir sehr selten vorkommen...warum auch immer

    Ich wäre sehr dankbar für Tipps dieser Art

    Die ganz kleinen..ist das dieselbe Art..?

    Das Substrat war eine Buche


    Und zuletzt die Sommersteinpilze im ungeputzten und im geputzten Zustand... & keine Angst...den Seitling den ich nicht sicher bestimmen kann, ist nicht mit reingeschnippelt



    Herzlichen Danke für eure Hilfe und Fachkenntnisse

    Ralf

    Grüßt euch!


    Lieg ich mit meiner Einschätzung richtig?

    Standort: Nordhanglage, Mischwald mit sehr alten Buchen Fichten Tannen

    Sandiger Boden


    Auf einem Buchentotholz gewachsen


    Geruch erinnert mich an Steinpilz

    Geschmack pilzig mild

    Huthaut fast komplett abziehbar


    Leider hatte ich kein Messer dabei und musste ihn abziehen, ging sehr schwer deswegen ist ein Teil abgebrochen 😥


    Vielen Dank schonmal


    Mfg Ralf


    Hallo


    Wieder mal brauch ich eure Hilfe


    In einem Mischwald fanden wir büschelig gewachsen diesen Pilz.


    Was auffällt, das der Pilz sehr modrig/müffelich riecht.

    Huthaut ließ sich z.T. abziehen (siehe Bild)

    Der Stiel ist ähnlich eines Täublings, bricht sofort, lässt sich Null in sich verdrehen

    Spitzgebuckelter Hut


    Sporenabwurf kommt heut Abend falls benötigt & falls es so schnell geht


    Danke schonmal


    Mfg Ralf


    Nabend


    Wie versprochen, neue Bilder direkt vom Fundort.


    Dazu sei gesagt, die Bilder kommen trotzdem grauer rüber


    Ich würde sagen: Der Grünblättrige Schwefelkopf


    lg Ralf


    Nabend


    Heute meinen ersten Röhrling für 2021, ich tippe auf den Flockenstieligen, da ich kein Netz erkennen kann.

    Waren zwei FKs, einen hab ich zum absporen belassen.


    Standort: Lehmiger Boden, auf einer vergraßten Rückegasse inmitten einer 25 jährigen Eichensaatfläche, vereinzelt Linde, Hainbuche, Rotbuche, Weide, Fichte, Kiefern

    Bilder mit kunstlicht aufgenommen

    Danke schonmal für eure Einschätzungen


    Lg Ralf


    pilzforum.eu/attachment/377920/pilzforum.eu/attachment/377921/pilzforum.eu/attachment/377923/pilzforum.eu/attachment/377924/pilzforum.eu/attachment/377922/pilzforum.eu/attachment/377919/

    Nabend.

    Interessant. Ich komm morgen sowieso nochmal dort vorbei. Ich nehm dann auch direkt das Tablett mit für bessere Bilder.

    Wird erst Abends werden!


    Mfg ralf

    Heidewitzka! Danke aufjedenfall für die Zahlreichen antworten!


    Beim Grünblättrigen Schwefelkopf war es mal wieder so ein richter Anfängerfehler von mir, da ich ausschließlich den großen Eichenstumpf im Kopf hatte. Den Grünblättrigen hab ich mir bei bis jetzt eigentlich immer nur auf Nadelholz gefunden. Na dann - wieder was dazu gelernt!


    Lg Ralf

    Hallo


    Aufgrund von wenig Zeit, hab ich leider nicht alle Bestimmungsfaktoren getestet (Geschmack+Geruch, Huthaut abziehbar? Usw)


    Sporenabwurf hab ich zum ersten mal gemacht, hab ein weißes Blatt Papier benutzt, konnte aber nichts feststellen - ich geh davon aus, das alle weiß sporen?!

    Die Funde kamen aus einem Mischwald mit Buchen, Eichen, Kiefern, Fichten, Hainbuche, Linde.

    Lehmiger Boden



    Wenn manche Pilze aufgrund von fehlenden Infos nicht bestimmbar sind, bin ich auch nicht böse, aufnahmen stammen von gestern.


    Danke schonmal im voraus


    Lg Ralf


    1. Echter Knoblauchschwindling?


    Geruch intesiv knoblauchartig

    Stiel war sehr zäh

    Fundort: An einem Bachlauf


    2. Maipilz mit dunkler Huthaut


    Auf einer Wiese neben Eichen, Robinien und Rosengewächsen

    Geruch mehlig

    War ein hexenring mit etwa 40 Fruchtkörper, überwiegend schon vertrocknet



    3. Laubholzhallimasch?


    An einem großen Eichenstumpf, waren ca. 30 FKs, hätte auch mehr zur Bestimmung mitnehmen sollen, anhand einem ist die Fernbestimmung bestimmt blöd



    Zum 4. Und 5. Pilz kann ich leider nichts sagen, nur, das sie an einem Bachlauf wuchsen, falls nichts dabei raus kommt - auch nicht schlimm


    4. ???



    5. ???


    Kann ich was tun, um gewissheit zu schaffen, außer mikro 😬

    Hilft sporenfarbe?

    Meines Buches nach passt die Hutfarbe garnicht zum voreilenden Ackerling..leider hat mein Buch nur so1-2 Bilder pro Pilz, also auch nicht 100% aussagekräftig. Ich kann als Anfänger leider nur Bilder vergleichen die ich im Buch hab & deren Merkmale abgleichen


    Und deswegen finde ichdas Forum hier so Klasse, da bekommt man viel mehr Feedback als bei einem Buch


    Mfg Ralf

    Nabend!


    Lieg ich richtig oder bin ich vollkommen daneben?


    Zum Standort: Fast am Waldrand, feuchter Boden, auf einer Rückegasse, graßig, auf einer Seite stehen sehr viele Erlen, vereinzelt Eichen, Rotbuche und Hainbuche. Gegenüber wurde ca. 1 ha Käferfichten geräumt.


    Zum Pilz: stand vereinzelt..ab und zu in grüppchen, Stiel ist hohl, Hutrand leicht gerieft, Geruch angenehm pilzig


    Falls ihr noch Angaben wie Geschmack oder Sporen braucht, einfach schreiben.. noch sind sie nicht in der Pfanne :D


    Ne Spass ;)^^


    Danke schonmal


    Mfg Ralf



    Grüßt euch pilzfreunde, nachdem ich erfolglos durch die Morchelsaison gegangen bin, durfte ich wenigstens den Kameraden finden. Ich hoffe, das ich richtig liege.


    Standort war eine Streuobstwiese

    Geruch empfand ich zwischen Mehl und Gurke.

    Geschmackstest hab ich noch nicht gemacht


    Lieg ich mit dem Maipilz richtig?


    Mfg Ralf


    Guten Abend


    Während der Arbeit kurzerhand diesen Interessanten Pilz mitgenommen, der mehrfach auf einem Stumpf (ich denke es war Buche) wuchs.


    Auffällig war, das er sehr schwammig und sehr fest war/ist.


    Bilder mit kunstlicht entstanden.


    Er sieht, finde ich, sehr ungewöhnlich aus, vielleicht ist das Artenspektrum bei dem Aussehen nicht allzu groß


    Im übrigen hatte er keine Stoppeln sondern ganz enge Lamellen


    Ich bedanke mich schonmal für eure Hilfe


    Lg Ralf


    Dankeschön für eure Einschätzungen, bleiben Seitlinge für gewöhnlich an einem Stamm über Jahre "dran" bzw bilden sich dort öfters Fruchtkörper des gleichen Pilzes?


    Mfg Ralf

    Guten Abend Pilzfreunde


    Auf der Arbeit schon seit längerem diese Seitlinge beobachten, da die FK noch sehr klein waren, erst jetzt welche mitgenommen.


    Diehellen Flecken kommen vom Schnee kratzen mit dem Handschuh..


    Ich weiß das die Bilder nicht die besten sind und die FK auch nicht gerade optimal sind, hoffe aber trotzdem, das man sie evtl. Eingrenzen kann.


    Gewachsen auf einem Eichenstamm, der seit 1,5 Jahren dort liegt.


    Danke schonmal für eure Hilfe


    Lg Ralf


    Ich werde demnächst auch mal mein Glück probieren und unsere Douglasienbestände durchforsten :)

    Muss mir aber erstmal seine Merkmale anschauen, hab den auch noch nicht (bewusst) gefunden.

    Gibt es vielleicht ein unverwechselbares Markmal?


    Lg Ralf