Hallo Grafei,
das sollen sicher Violette Rötelritterlinge sein, aber wo ist die Farbe?
Hallo Grafei,
das sollen sicher Violette Rötelritterlinge sein, aber wo ist die Farbe?
Hallo Wolfgang,
der Klapperschwamm ist für mich einer der köstlichsten Pilze, die es in unseren Breiten gibt und ihr solltet ihn unbedingt essen. Ich bereite ihn immer mit etwas Sahne zu. Die Heilwirkung wird sich sicher auch beim Aufessen zeigen, oder auch nicht. Auch getrocknet bleibt der Pilz in der Wiederverarbeitung eine Köstlichkeit.
Hallo Fabian,
ja, so kann auch ich alles gut erkennen und kann Pablo nur noch zustimmen.
Pablo, deine Beispieldarstellung gefällt mir sehr gut
Hallo Fabian,
den Chamignon halte ich für einen Wiesench. Bei dem Safranschirmpilzist es schon schwieriger. Die Verfärbung ähnelt der des Pilzes im Wald. Schade, dass du die Pilze so aus dem Boden genommen hast, denn auch das Stielende (Stielbasis) wäre wichtig gewesen. Die giftige Art bildet eine Knolle aus, die später wie ein Teller aussieht.
Hallo Krabbel-Hans,
du hast gleich 3 Arten in deinem Garten. Die ersten zwei Bilder zeigen einen Schirmpilz, siehe den Link. Safranfarbene Schirmpilze, die im Wald wachsen, sind essbar. Im Garten und in der Nähe von Komposthaufen wächst aber auch eine giftige Art.
http://www.123pilze.de/dreamhc…nriesengiftschirmling.htm
Dann hast du als zweite Art Campignons, aber welche genau?
Die braunen Freunde sind tatsächlich Kahle Kremplinge.
Hallo Jeff,
schau dir mal dise Seite an, könnte dir mehr Antwort geben.
Hallo Alex,
aber Volvariella müsste lachsrosa Sporenpulver haben und im späteren Reifestadium rosa, rosabraune Lamellen haben.
Hallo Alexander,
in meinen Augen sind das Egerlingsschirmpilze, wahrscheinlich der Seidige (Leucoagaricus holosericeus).
Hallo,
freut mich sehr, dass ihr Pilze ausstellen konntet. Schöne Präsentation, von allem etwas - das ist gut so.
Hallo Dimitri,
ein schöner Waldspaziergang, ich bin in Gedanken mit gegangen. Bei uns im Bereich Bad Doberan/ Rostock kommt der Nieselregen kaum zum Boden hindurch. Werde aber jetzt einen Versuch unternehmen und nach Pilzen schauen.
Dein Schillerporling sollte schon einer sein.
Hallo romana,
ich kenne diesen Pilz unter dem Namen Reticularia lycoperdon_Stäublingsschleimpilz. Vielleicht sind das sogar identische Arten.
Hallo Thomas,
deiner Beschreibung und den Bildern nach liegst du richtig.
[hr]
Hallo Harry,
Egerling und Champignon sind zwei Begriffe für die gleiche Gattung bzw. Art. Somit ist Wiesenchampignon auch identisch mit Wiesenegerling.
Hallo magellan,
nicht irritieren lassen von Saras Antwort. Die Hüte dieses Pilzes haben Vertiefungen (Gruben) auf ihrem Hut und sind dazu noch schleimig. Am wissensch. Namen sieht man aber, dass wir beide vom gleichen Pilz reden.
Hallo magellan,
eine sehr schöne Darstellung des Pilzes. Es handelt sich um den Grubigen Wurzelrübling (Xerula radicata).
Hallo liebe Pilzfreunde,
ich habe am 21.Sept. mal an meiner Eiche nach dem im Vorjahr gefundenen sehr schönen Klapperschwamm schauen wollen und fand ein "Gebilde", was eher nicht nach Pilz aussah. Einige Tage später am 28.09. hatte sich mein Klapperschwamm schon hübsch gemacht und sein tatsächliches gesicht gezeigt.
Porlinge, auch die essbaren, sind so die einzigen Pilze, die in meiner Gegend wachsen.
Du Glückspilz!
Wir wissen immer noch nicht wie richtiger Regen aussieht - nur so ein paar Tröpchen kommen ab und zu.
Hallo Konrad,
das sieht mir nach einem Schillerporling (Inonotus) aus. Kannst du die Holzart sagen? Vielleicht Erle oder Buche, dann könnte ich vielleicht noch eine genauere Benennung abgeben.
Hallo,
dieser Bestimmung von "nochn Pilz" kann ich zustimmen.
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Hallo Veronika,
da bin ich ja beruhigt. Auf dem Parkplatz befanden sich einige belgische Camper mit ihrem Wohnmobil, die sich daraus eine Pilzpfanne gebrutzelt haben.
Als Braunkappe ist bei mir eher der Maronenröhrling bekannt. Wusste nicht, dass auch der Riesenträuschling so genannt wird.
Viele Grüße
Hallo Uwe,
Braunkappe als Bezeichnung gab es sicher auch nur bei uns im Osten. Die Pilz wurde unter diesem Namen als Zuchtpilz gehandelt und brachte durchaus gute Erträge. Vom Riesenträuschling gibt es übrigens auch noch eine gelbe Variante.
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Hallo zusammen,
wer kann mir sagen um welchen Pilz es sich hier handelt?
Der Fundort ist ein Parkplatz in den belgischen Ardennen, der zu Beginn des Jahres neu angelegt wurde. An den Umrandungen des Parkplatzes wurde großflächig Rindenmulch ausgelegt. Auf diesem Rindenmulch wächst nun in sehr großen Mengen der entdeckte Pilz. Bäume sind dort in unmittelbarer Nähe der Fundorte nicht zu finden, die Pilze wachsen direkt aus dem Rindenmulch heraus.
Der Hutdurchmesser beträgt bei einigen älteren Exemplaren teilweise ca. 20 cm. Die Höhe der entdeckten älteren Exemplare lag bei ca. 15 cm. Am Stiel ist bei manchen Exemplaren ein Ring erkennbar. Die Hutfarbe der kleinen jüngeren Exemplare ist dunkelbraun, bei den älteren Exemplaren ist sie heller. Außerdem sind rissähnliche weiße Zeichnungen auf dem Hut erkennbar. In der Mitte ist der Hut mehr oder weniger eingedellt.
Meine Vermutung geht hier in Richtung Riesenträuschling. Ist diese Vermutung richtig?
Viele Grüße, Uwe
Hallo Uwe,
deine Bestimmung kann ich guten Gewissens teilen. Riesenträuschlinge werden auch gern als Braunkappen bezeichnet. Junge Exemplare sind durchaus gute Pilze. Gern wachsen sie auf Schhredder/ Mulch. Es dauert ca 2 Jahre dann erscheinen sie auf dem Material nicht mehr, Nährstoffe sind aufgebraucht.
Hallo liebe Pilzfreunde,
auch wir in Rostock haben zum 1. Europäischen Pilztag unseren bescheidenen Anteil beigetragen, siehe Anlage. Leider konnten wir an die vergangenen Ausstellungen nicht anknüpfen, was die Artenzahl betrifft. Aufgrund des seit Wochen sehr trockenen Wetters konnten wir ca. 150 Arten aus dem gesamten Bundesland zeigen. Das ist rund die Hälfte der sonst üblichen Artenzahl. Die Besucher haben die Arbeit des Botanischen Gartens und unsere Arbeit als Pilzsachverständige dennoch hoch geschätzt und zeigten großes Verständnis.
Hallo Lichtbildner,
sehr schöne Aufnahme! ich glaube, es könnte sich um eine Cribraria-Art handeln, vielleicht auch Cribraria rufa.