Da bin ich ja beruhigt.
Beiträge von Mausmann
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Fischmetzger und Kim bleiben auch bis zum 7ten. Wir sind gemeinsam als Team unterwegs.
Hattest du das bedacht wegen der Unterkunft für den letzten Tag oder galt die Einladung da nur mir? Nicht daß ich das jetzt falsch verstanden habe.
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Schuppen!

Natürlich wegen dem Schuppentier. Mein erster Reflex auf das Bild war aber auch Gürteltier.
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Jo, Agrocybe, tendenziell Weißer Ackerling, Agrocybe dura.
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aber das mit dem Gedicht ...?
Check ich auch nicht, trotz Lösung.
Aber wenn ich in den Spiegel sehe und kräftig über das Gedicht nachdenke, das hilft.

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Schwefelköpfe! Da würde ich auch Chips drauf setzen.
Wenn die noch jung und lütt sind haben die gerne mal ´ne rote Mütze, wie zu sehen.
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Sogar mit Vorjahresfüßen vom Stäubling. Sehr akribisch!

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Uiuiui, schwierig.
Immerhin sieht man jetzt schon mal Lamellen. Die Farbe ist irgendwie bräunlich oder sogar rosalich.
Weia, weia.
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... der Konfitürling ist leider nicht ganz zu sehen! (siehe Screenshot)
Der sollte aber gänzlich da sein. Da hat sich dein Speicher verschluckt, denke ich.
Bild-URL: https://www.pilzforum.eu/attachment/264036-bl%c3%b6d-konfit%c3%bcrling-jpg/
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Schau mal auf die Fühler. Der untere Teil ist gelb. Ich wüßte jetzt keine andere Art die ähnlich wäre mit diesem Merkmal.

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Schau mal in meine Signatur.
Im Herbst treffen sich einige Pilzbekloppte in deiner Nähe.
Vielleicht schaust du ja mal vorbei. Ist sicherlich lehrreich.
Was Habitate zu dieser Jahreszeit angeht stimme ich Schupfnudel zu.
Zuerst kommen die Pilze an den Waldrändern und offenen Gebieten, dann allmählich an den Wegrändern des Waldes.
Momentan wären Flockenstielige Hexenröhrlinge, Champignons, Rotfüßchen, bald Sommersteinpilze und vielleicht Pfifferlinge zu finden.
Frauentäublinge sind auch nicht mehr weit oder Bovisten. Dazu kannst ja mal ein bißchen lesen. Gute Tipps hat climbingfreak ja schon gegeben. Dazu etwas Internet und allmählich nähert man sich der Thematik.
Mal durch die Natur streifen und alles mögliche an Pilzen anzusehen und das Umfeld wo sie stehen versuchen zu beurteilen (Pflanzen, Boden, Nachbarpilze, Bäume usw.) bleibt aber unerlässlich. Entdecken und begreifen lehrt noch am meisten. Und bei jedem Pilz nach Merkmalen suchen. Geruch, Verfärbung usw. Dazu solltest bestimmungsrelevantes in den Büchern nachlesen.
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*kicher
Ich hatte beim ersten Blick auf das Rätsel die Intuition das Mütterlein würde Rose heißen.

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Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Sommersteinpilze finde ich persönlich aber nicht soo spannend. Die sind zum futtern weitaus schlechter als alle ihre Verwandten, finde ich.
Und madig sind sie zudem auch meist.
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Ah, du gibst nur gute Ratschläge...oder so...

Genau!
Wo du mich schon aufforderst.
Und ich sach noch: "Gib dat Kind kein Fisch ..."

"Und was hatt dat Kind nu?"
...


Und wehe jemand sagt "Gürtelrose".
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Aus Wikipedia:
"Der aufdringliche Geruch und Geschmack, die sich auch bei der Zubereitung nicht ganz verlieren, können bei entsprechender Veranlagung eine Idiosynkrasie auslösen."
Quelle: Erhard Ludwig: Pilzkompendium, Band 1: Beschreibungen. Die kleineren Gattungen der Makromyzeten mit lamelligem Hymenophor aus den Ordnungen Agaricales, Boletales und Polyporales. Fungicon Verlag, Berlin. 2001.
Ich kann da nichts dergleichen entdecken.
Selbst bei Paxillus kommen nur Literaturquellen dessen bezüglich.
Idiosynkrasie ist jedenfalls eine Pilz-Intoleranz, also eine Unverträglichkeit.Daneben gibt es noch eine Pilzallergie. Das wird gerne in einen Topf geworfen müßte aber unterschieden werden.
Ich habe mal nach einer informativen Quelle gesucht: Gesundpedia
Auch einen Trehalase-Mangel habe ich als Möglichkeit gefunden für den Verdacht auf Pilzallergie i.w.S.
Das wäre dann aber schon recht speziell und nichts für den Allergologen.
Worüber ich beim Googlen noch gestolpert bin und was ich nicht ungesagt lassen will, weil wir doch immer wieder Anfragen haben von besorgten Eltern wegen ihrer Kinder die evtl. einen Pilz gegessen haben könnten:
ZitatAkuter Hirntod bei Kindern nach Genuss roher Pilze (Überempfindlichkeit auf Eiweiss)
Das war mir bislang nicht bekannt.
Diese Überempfindlichkeit auf Pilz-Eiweiß ist die Folge einer Stoffwechselanomalie.
Eine wissenschaftliche Quelle kann ich leider nicht zitieren. Die Info fand ich bei Lebenmittelallergie.info
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Bist du dem Freier, blind vor Lust, also auf die Schliche gekommen.
Aber ob das Frollein wirklich seine Freude bei dem Geschehen hat?
Es gibt da so manche Konstellationen im Tierreich wo man zweifeln möchte.
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Ja, die Flockie´s fangen früh an im Jahr und halten auch lange durch. Von April bis Dezember habe ich da Funderfahrungen.
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Also auch eine Unverträglichkeit aber in schwachem Ausmaß.
Das ist nicht gesagt. Ebenso könnte die Beilage ursächlich sein.
Außerdem, Pilze enthalten Chitin, was wir nicht oder kaum verdauen können. Mag sein daß das zu deinem Unwohl führte.
Was nicht verwertet werden kann muß raus, auch in Form von lauen Lüftchen. Manchmal wird aber auch etwas im Körper woanders hin transportiert und das macht sich mitunter bemerkbar.
Wäre vielleicht mal einen Blick wert ob Maipilze besonders viel davon in sich haben.
