Beiträge von Uwe58


    Beim Tintling habe ich die beste Beschreibung gefunden: Poren groß, unregelmäßig. Das sollte passen. Der Pilz wächst auch genau oberhalb einer "Schadstelle" (durch Harzgewinnung). Das sollte auch passen genau wie die scharfe Kante und die Farbe. Dann wäre das heute ja noch ein persönlicher Erstfund.


    Hallo Pablo
    Bei dem habe ich auch schon geschaut, wegen der Fleischfarbe. Aber dann hatte ich von rundlichen bis deutlich verlängerten Poren gelesen (Gerhardt). Das paßt doch auch nicht, die sind doch labyrintisch verwirrt!
    Nachtrag: Bei Laux steht eckig bis länglich, das geht ja gut los. 8|

    Hallo
    Heute an Kiefer gefunden. Der Pilz ist trocken hart und fest angewachsen. Die Unterseite sieht schon nach dem Rötenden Blätterwirrling aus, aber an Nadelholz? Der soll doch nur an Laubholz wachsen?
    Ein kleines Stück konnte ich abschlagen (3. Bild)






    Hallo
    Wie wäre es mit einem Borstenscheibling?


    Hi,


    sehr schöne Landschaft und auch traumhafte Bilder. Mein Favorit ist dieses Mal aber das Pfaunauge. Wunderbar getroffen. Echt ein sehr schöner Schmetterling. Danke für die schönen Impressionen. :thumbup:


    l.g.
    Stefan


    Das sehe ich genau so. Der Beitrag macht Reiselust!
    Den Wabenporling finde ich auch sehr interessant, noch nie gesehen.
    Danke Beli für das Zeigen.

    Hallo Maria
    Die Striegelige Tramete wird in zwei Schritten bestimmt:
    Erstmal eine Tramete auf liegendem Holz entdecken. Idealerweise sind dort noch ein paar grüne Algen drauf.


    1. Über die Tramete streichen. fühlt die sich wie ein altes Plüschsofa an, dann zu Punkt 2
    2. Drunter schauen. Poren = Striegelige Tramete
    Lamellen = Birkenblättling


    So einfach geht Pilzbestimmung! :) ;)

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    Hallo Rainer,


    gibt es denn gesicherte Untersuchungen, dass Pilze das Pflanzengift von ihren Wirten aufnehmen?


    Liebe Grüße Claudia
    [/quote]


    Hallo Claudia
    Ich bin zwar nicht Rainer, aber möchte zum Thema auch etwas beitragen. Ich hatte auch mal so eine Frage gestellt, nachdem ich schon reichlich gegoogelt hatte. Es gibt wohl keine Untersuchungen.
    Mein Fall war Judasohren auf Robinie. Robinien sind giftig (Robin). Würden die Judasohren das Robin aufnehmen, wären sie roh giftig. Das Gift ist aber hitzeinstabil. Nach ausreichendem Erhitzen wären die Ohren ungiftig. Jetzt müßte man sicherlich jede Pilzart auf entsprechenden giftigen Pflanzen untersuchen und ....................................!
    Aber welcher Forscher interessiert sich für so etwas! Gewinn bringt das auch nicht ein!
    Fazit: Keine Pilze von giftigen Pflanzen essen und man ist sicher!


    Hallo
    Deine gezeigten Ohren sind schon etwas eingetrocknet. Also zuerst aufquellen (Wasser, Salz Sojasoße) lassen. Dann in Stücke schneiden und in die Soße geben. Niemals vorher anbraten. Du kannst Judasohren nicht mit den sonst üblichen Pilzen vergleichen.


    Na ich bin da sehr vorsichtig.^^


    aber sie sind essbar ja?


    Ja!


    Ich habe mal vor einiger Zeit etwas geschrieben: http://ruegenpilze.de/Das_Wichtigste_uber_Judasohren.pdf


    Oder schau hier:

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    Warum sind die ganz schön gemein?


    Ich dachte die wehren essbar, oder etwa doch nicht?
    Oder war es einfach nur spaßeshalber?^^


    Das sind doch Gemeine Judasohren. Natürlich sind die essbar, aber weil die etwas eingetrocknet sind, müssen die auch schon "eingeweicht" werden.


    Hallo
    Ja, das sind Judasohren und in bestem Zustand


    Ich habe zeitgleich auch eine Wanderung mit unserer Pilzgruppe unternommen und zeige das Ergebnis gleich hier.


    https://www.123pilze.de/000Forum/showthread.php?tid=5911


    Hallo Veronika
    Ich habe auch schon solche eher erdig riechenden Rötelritterlinge gefunden. Die waren auch insgesamt schlanker und der Stiel war irgendwie streifiger. Insgesamt sahen die auch ein wenig "schmutziger" aus. Aber kann man daran schon den Schmutzigen Rötelritterling "festmachen"? Gibt es noch andere Merkmale?


    Hallo Joe
    Ich wollte eigentlich nur zu den Kelchbecherlingen in der Nähe von dem Fichtenwald. Aber dort war nichts. Also mal in den Fichtenwald geschaut. Fichtenzapfenrüblinge wollen leider auch noch nicht. Wildschweine könnte ich "sammeln". Die zerstören so langsam alle guten Pilzplätze.


    Hallo Stefan
    So ist es! Und wer es nicht glaubt, sollte das mal lesen:
    https://www.welt.de/vermischte…hrling-mit-Steinpilz.html


    Hallo
    Im vergangenen Jahr hatte ich auch weiße Fichtenzapfenrüblinge zwischen den vielen Braunen gefunden. Ich wollte es zuerst auch nicht glauben, aber Lamellen und Stiel waren passend. Dann hatte ich noch den Zapfen ausgebuddelt, da war ich dann überzeugt!