Beiträge von Shroom!
-
-
Oder der häufigere Langstielige Knoblauchschwindling? Wobei der nicht so filigran ist, wie von dir beschrieben. Da würde dann wirklich eher der Echte Knoblauchschwindling passen.
-
Bin gespannt, ob meine Habitate vom Büschelrasling auch noch was liefern. Bisher nichts. Habe den bisher auch nur im Herbst gesehen. Aber das hat wenig Aussagekraft, gehe ja erst seit zwei Jahren auf Schwammerljagd.
Die Rosa Rettichhelmlinge finde ich auch immer sehr hübsch anzusehen. Vor allem, wenn sie wild mit Bovisten durchmischt wachsen, sieht das sehr hübsch aus.
-
Ich schaue am Donnerstag oder Freitag nochmal nach den Knöpfchen. Bin gespannt, wie schnell die wachsen, wenn es regnet.
-
Waldmeister der blüht, kannst du schon nehmen. Nur die Dosierung dann senken, weil wie ogni volta schrieb, der Coumaringehalt ansteigt.
-
Ich sage ja "normal ist es bei mir zu trocken". Aktuell nicht. Es regnet fast jeden Tag. Den Rest der Woche soll es ab morgen durchregnen. Da jetzt langsam alles anfängt zu schieben, dürfte es bald ne "Pilzexplosion" geben.
-
Alle wurmig bis in den Hutrand. Das Baby war aber gut, den habe ich mir heute roh über Spaghetti gehobelt.
-
Sehr schön! Täublinge wollen bei mir leider noch nicht.
-
-
-
Ah, gut möglich. Hatte noch keinen Kaffee, als ich hier schrieb.

-
Agaricus Augustus gibt es regulär ab Ende Mai, passt doch. Letztes Jahr um die Zeit gab es bei mir schon voll aufgeschirmte Exemplare mit 20+cm.
-
Rotfüße sind im Frühling nicht so ungewöhnlich. Sind zwar nicht so häufig, aber findet man immer wieder mal.
-
Maronenröhrling zu dieser Jahreszeit ist krass. Da Temperaturen und Niederschlag in deiner Region ähnlich wie bei mir waren, muss ich da glatt bei der nächsten Tour mal in die entsprechenden Habitate schauen. Letztes Jahr hatte der Maronenröhrling hier einen Totalausfall. Sonst ein Massenpilz, hatte ich letztes Jahr nur 7 FK gefunden.
-
Von den Farben und dem Geruch her würde ich bei meiner auf Ramaria Flava tippen.
-
Glückwunsch zu der schönen Artenvielfalt. Wenigstens findest du Stockschwämmchen, hier schieben die aktuell überhaupt nicht. Wäre mal wieder ne nette Abwechslung zu den ganzen Goldröhrlingen.

-
Verrückt, eigentlich sind die Maipilze hier schon seit Ende April durch. Der viele Regen hat jetzt aber nochmal eine meiner Stellen zünden lassen. Das ist dort schon der vierte Schub. Sowas habe ich auch noch nicht erlebt. Normal schieben die hier einmal und dann ist Ende. Morgen sind wieder 17 Liter für den Abend angesagt. Mal sehen, was davon tatsächlich kommt.
-
Hat jemand eine Ahnung um was es sich auf dem ersten Bild handelt?
Dürfte dann Scheinregen gewesen sein

-
-
wohl vor allem an der zunehmenden Verbreitung des Hauptwirts Holunder
An anderen Hölzern fühlt sich das Judasohr aber auch durchaus wohl. Außerhalb von Auwäldern finde ich den Pilz tatsächlich häufiger an am Boden liegenden Buchenstämmen und Ästen mit teils fehlender Rinde und weniger am Holunder. Solche Stellen sind aber echt schwer zu finden, da man sie ihn der Regel erst sieht, wenn man direkt davorsteht.
-
Schöne Flockis. Meine Nadelwald Habitate zünden leider meist erst im Spätsommer bis Herbst. Davor gibt es sie meist nur im Laubwald.
-
Auskochen brauchst du den meiner Meinung nach nicht, außer man hat ohne Auskochen eine Unverträglichkeit. Am Geschmack ändert es kaum was, die Konsistenz leidet aber etwas. Ohne Auskochen ist er deutlich "fleischiger".
-
Hättest ihn noch etwas wachsen lassen sollen. Kurz vorm Auffächern ist die Konsistenz deutlich näher an Huhn, vor allem wenn man ihn vor der Zubereitung noch einmal trocknet.
Guck mal in das Thema rein, da habe ich einige Ausführungen dazu hinterlassen: Schwefelporling
Am besten finde ich ihn bisher als gegrillten Hühnchenspieß, Nuggets, Teriyaki und Gyros. Und ja, er ist tatsächlich sehr sättigend. Und immer darauf achten, eine ausreichende Garzeit einzuhalten. Der Schwefelporling ist roh recht stark giftig.
-
Bei mir waren es gestern insgesamt 15,2 Liter. Nächste Woche soll es mit gelegentlichen kleineren Schauern weitergehen. Die Temperaturen bleiben bei 18 bis 21 Grad angenehm mild. Dadurch sollte sich die Feuchtigkeit recht lange im Boden halten. Nur den Flockis dürfte es eventuell nicht so gefallen. Die Eichenflockis sind bei mir die vorherrschende Art und die mögen es erfahrungsgemäß für größere Schübe nach dem Regen etwa eine Woche heiß und trocken.
-
Hier hat es gerade auch wieder ein Gewitter. 10 Liter kamen heute bisher über den Tag verteilt runter.
