Beiträge von Oskar
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Danke Jörg!
VG Oskar
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Moin,
heute Morgen, auf dem Weg nach Hause, habe ich diese beiden "Leichen" am Wegrand gesehen.
Zum einen meine erste Netzhexe in diesem Jahr am Wegrand bei Linde, Hasel, Kirsche und Espe:
Zum anderen einen Seitling; nach Stefan ( Climbingfreak) ist es bei der Größe von über 20 cm eine Sommerauster, wenn man sich im Juli zwischen Austernseitling und Lungenseitling entscheiden muss.
Gefunden habe ich den Seitling am Boden, am Stamm eines Feld-Ahorn gewachsen. Der Ahorn ist fast abgestorben, steht aber noch und hat ein paar junge Zweige.
Der Seitling ist offensichtlich alt, dünnfleischig und riecht leicht süßlich-ranzig.
Links oben das Ahornblatt- In der Literatur habe ich nie von Ahorn gelesen, nur allgemein von Laubbäumen.
Oberfläche ist glatt und der Rand flatterig, was für die Auster spricht.
Zwischen den zwei Pilzen war ein Besucher zu Gast, so dass dieser gelb-orange Schleim zu sehen ist. Es war morgens nach leichten Regen in der Nacht, so dass alles schleimig war.
Die Schuhgröße 45 führt zu einer Pilzgröße von mehr als 20 cm.
Die frischen Äste mit Ahornblättern sind am absterbenden Stamm angewachsen.
VG Oskar
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Ab in die Höh´, frische Bergluft genießen:
Hast Du gut gemacht!
Schöne Bilder!
VG Oskar
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Moin,
heute Nacht hat es heftig geregnet:
VG Oskar
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Moin,
bei uns ist es mehr als sonst: alles blau!
Das sind über 300 l/m² seit Jahresbeginn.
Alles putsch nass!
Schönes Wochenende
Oskar
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Danke Raphael!
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Moin,
ich bin ein bisschen am Sortieren und frage mich nun, gehört der Maipilz (Calocybe gambosa) zur Familie Lyophyllaceae laut DGfM https://www.pilze-deutschland.de oder zur Familie Tricholomataceae laut der Mykologischen Datenbank https://pilzdaten-austria.eu/?
VG Oskar
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Moin,
hoffentlich nicht zu nass!
VG Oskar
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Moin,
heute habe ich neben einer Pferdekoppel diese Pilze gefunden.
Ich denke, dass es sich um den Behangenen Faserling handelt.
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H 2–8 cm, dünnfleischig, jung halbkugelig, dann flach konvex, alt verflacht, weißlich mit violetten Nuancen und in der Hutmitte blass ocker-gelblich, mit Velumfetzen behangen.
L graubraun mit violettem Ton, sehr dichtstehend, untermischt, ausgebuchtet angewachsen, Schneiden sind in feine Zähnchen gekerbt und weiß
SPP braun
S 4–8 × 0,2–0,5 cm, zylindrisch, basal etwas verdickt, weiß, hohl
F grauweislich, Fleisch im Hut ist dünn, im Stiel brüchig, leicht faserig und hohl. Geruch angenehm.
V April bis November, feuchte, nährstoffreiche Stellen an Wegrändern
Hut weißlich mit violetten Nuancen und in der Hutmitte blass ocker-gelblich
"von unten" mit Velumfetzen behangen
jung kugelförmig
älter gewölbt
mit braunem SPP
Lamellen gedrängt mit weißen Schneiden
Lamellen graubraun mit violettem Ton; Stiel zylindrisch, basal etwas verdickt, weiß
Lamellen schmal angewachsen, Hut dünnfleischig, Stiel hohl
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Psathyrella candolleana Behangener Mürbling
.VG Oskar
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Danke Christoph!
Im Rahmen meiner Möglichkeiten fallen Chemie und Mikroskop weg. Ich weiß nicht, ob es Ekel, Angst oder der Gedanke ist, etwas zu probieren, was vielleicht giftig ist. Auf jeden Fall probiere ich nicht. Es ist mir klar, dass somit einige, viele, ... Pilze nur bis zur Gattung bestimmbar sind. Das man mich deshalb auslacht, den Kopf schüttelt oder anderes, damit muss ich leben.
So wie es aussieht, kann ich einen Täubling erkennen (Das ist für viele hier lächerlich wenig.) und möchte halt ab und zu einen Fund präsentieren.
Wegen der gelben Stielbasis hatte ich auf mehr als nur die Gattung gehofft.
Schönen Sonntag
Oskar
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Die Buche scheint mir aber nicht besonders gesund zu sein, wenn man sich den unteren Teil ansieht. Oder ist das einer der wie eine Seuche um sich greifenden Hundepisse-Schäden? Und das X wird auch seine Bedeutung haben.
Ich danke Dir!
Als Laie habe ich die Buche für gesund erklärt.
VG Oskar
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Danke Ulla!
Volvariella bombycina ist ein Erstfund für mich.
VG Oskar
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Ohne Geschmacksprobe, ohne Chemie und ohne Mikroskopie wird es mit Täublingsbestimmungen nichts werden.
Damit kann ich leben.

VG Oskar
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Moin,
gestern war ich im NSG Mönchbruch unterwegs; vom Parkplatz zum Biergarten ca. 7000 Schritte.
Es gab massenhaft Hüte; leider keine Pilz-Hüte sondern Fingerhüte.
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Dann habe ich dieses gesehen: Ein Schleimpilz?
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Aber dann war ich etwas verwundert: Ein Gänseei (Zumindest in etwa so groß.) auf ca. 2 m Höhe an einer sonst gesunden Buche.
Es ist nicht glatt, für mich kein Buchen-Schleimrübling. Er ist trocken, samtig.
Da ich einen Porling ausschließen wollte, habe ich unter den Hut geschaut: Lamellen.
Ich habe absolut keine Idee, was das sein könnte.
Kann jemand von Euch einen Tipp abgeben oder wahrscheinlich kennt man den Pilz, nur ich nicht. Ich habe ihn hängen (stehen) lassen.
Schönes Wochenende
Oskar
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Moin,
ich habe diesen Täubling am Fuße einer Eiche gefunden.
Probieren tue ich zur Bestimmung von Pilzen nicht.
Der Geruch war unbedeutend; nach Reiben der Lamellen etwas unangenehm.
Das SPP würde ich mit sattcreme IIc bezeichnen.
Vermutlich ist so die Art nicht zu bestimmen, trotzdem stelle ich den Pilz hier vor.
Schönes Wochenende
Oskar
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Danke Andy!
