Hallo Kücki,
na dann bin ich beruhigt und wünsche auch dir ein schönes Wochenende!
LG, Martin
Hallo Kücki,
na dann bin ich beruhigt und wünsche auch dir ein schönes Wochenende!
LG, Martin
Oh je - was habe ich da angerichtet?
Hallo Kücki!
Oh Gott - ich wollte dich auf keinen Fall verschrecken!
Die Mikroskopie der Ascos ist wirklich spannend, weil reich an Strukturen.
Es lohnt sich auf jeden Fall, sich mal einen Dünnschnitt eines Fruchtkörpers anzusehen.
Bestimmt bist auch du gleich fasziniert und von Fieber angesteckt.
Sicher aber musst du dich ein wenig einlesen.
LG, Martin
Hallo Kücki,
aus ja, ich probier es mal:
Bei Ascos sind natürlich die Sporen (Abwurf auf Objektträger, egal wie herum) und der Aufbau des Hymeniums besonders wichtig. Also Struktur und Größe der Sporen, der Paraphysen und der Asci, dort speziell der Aufbau det Ascusspitze und Sporenlage, -anzahl etc. Manchmal müssen aber auch weitere Strukturen untersucht werden wie Kristalleinlagerungen, das Excipulum, Randhaare etc.
Was davon wichtig ist, erfährt man am besten im jeweiligen Bestimmungsschlüssel.
LG, Martin
Hallo Zotto,
was genau ist unter "Margo" zu verstehen? Den Begriff finde ich nicht in meinem Dörfelt...
LG, Martin
Hallo Thorwulf,
ich verwendete Ahorn, Salweide, Flieder, Feuerdorn, Weißdorn, Hollunder, Buchsbaum, Johannisbeere, gem. Schneeball und runzeliger, Kornelkirsche, Roter Hartriegel, Bocksdorn, Rotdorn, Hainbuche, Lavendel, Salbei, Pfeiffenstrauch, Kirschpflaume, Apfeldorn, Lorbeerkirsche, Eibe, etc. aber auch eine Glanzmispel und zwei Schmetterlingsflieder. Bestimmt habe ich einiges vergessen, die Hecke ist recht lang.
Die Salweide ist leider bald eingegangen, der Ahorn letztes Jahr auch. Es war halt zu trocken. Bocksdorn und Liguster würde ich nicht mehr verwenden.
Den hässlichen Rasen habe ich auch "renaturiert", indem ich monatelang Sämereinen in den umliegenden Wiesen, Straßenrändern und Weinbergen gesammelt habe und im Garten ausgebracht habe.
Gefällt mich jetzt sehr viel besser und ich ziehe mit dem Rasenmäher nur einen Weg durchs Dickicht, um überall hinzukommen.
Den Rest macht die Natur. Wenn nur das Heckeschneiden und vor allem die großen Mengen zu kompostietrendes Material nicht wären!
Wahrscheinlich mache ich mich bei den Nachbarn nicht sehr beliebt und gelte als Spinner...
Und jetzt muss ich mich noch entschuldigen, dass ich den Thread hier damit vollschreibe, denn hier geht es um Naturfotos.
Aber ich hoffe, auf diese Weise der Natur ein paar Quadratmeter zurückgegeben zu haben, und so vielleicht eine kleine Naturabbildung im Garten, der ehedem aus Thuja und Rasen bestand, erzeugt zu haben.
Jedenfalls ist er sehr, sehr viel reicher an Pflanzen, Tieren und sicher auch Pilzen als je zuvor - ich finde das prima!.
LG, Martin
Hallo Thorwulf,
also auf die Idee, die scheußliche Thujahecke auch noch zu düngen, wäre ich nie gekommen.
Ich lasse sie lieber darben!
Sicher ist, sie verliert gegen sie anderen Gehölze. Und das war ja der eigentliche Plan: ein allmählicher Wechsel der Zusammensetzung der Hecke, ohne Roden zu müssen.
Es klappt!
Gruß, Martin
Hallo Oskar,
ich habe folgendes gemacht, um eine Hecke zu behalten, habe ich alle Äste im Garten bis zur Stammbasis entfernt.
Den freiwerdenen Platz im Garten habe ich benutzt, um Laubgehölze, teilweise Steckhölzer, dicht an den Stämmen der Thujen zu setzen.
2006 bei Einzug
2010 Es muss anders werden!!! Die Kinder sind jetzt größer, da kann ich mich etwas um den Garten kümmern.
2011 Schon besser: Noch immer blickdicht, und Platz für Neues - das hat erstaunlich gut geklappt! Alles ist angewachsen trotz "Wurzeldruck" der Thujen.
2017 Vormals nur Thuja, jetzt innen Laubgehölze, außen noch Thuja, allerdings sehr licht, da ich anfing immer mehr der Thujaäste auch außen zu entfernen.
Ein aktuelleres Bild habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Alles es wächst besser als mir lieb ist!
Die Thuja wird immer weniger:Jedes Jahr sterben 1-2 Stämme ab (es sind noch die allermeisten übrig!), die ich aber einfach stehen lasse.
LG, Martin
Nachtrag:
die Flechte aus Bild 9 mit den hübschen, braunen, stark gewölbten Apothecien hat sich unter dem Mikroskop als Lecania erysibe (Körnige Blassrandfflechte) vorgestellt.
Auf kalkhaltigem (Kunst-)Stein, grüner, blastidiat-sorediöser, areolierter Thallus;
Apothecien randlos oder berandet, dann Ränder blastidiat (grüne Rüschchen um Apothecienscheibe);
Epihymenium hellbraun, Hymenium farblos;
Paraphysen septiert, einfach und max. 3µm dick;
farblose, 2-zellige Sporen; etc...
Sie lebt auf karbonat- und nährstoffreichem Gestein, so auch an Mauern u.ä.; gilt bei Wirth als "ziemlich selten", kommt aber in der älteren Ausgabe "Flechten Baden-Württembergs" durchaus häufig im nördlichen BW vor (Mittlerer und unterer Neckarraum, an Enz, Jagst und Kocher).
Bild N1
Bild N2 Apothecium mit auffällig blastidiatem Rand
LG, Martin
Hallo Oskar,
dann ist die Thuja mal für etwas richtig gut:
Die alte, riesige Thujahecke, die ich mit der Wohnung mitgekauft hatte, war ökologisch tot.
Wenn's hochkam, hatte sich mal eine Spinne darin verirrt.
Glückwunsch zur Amselbrut!
LG, Martin
Hallo Björn,
vielen Dank für die gelungene Darstellung!
Sehr ich das richtig, dass der untersuchte Nadelhaufen unter Kiefern lag?
Da würde ich mich bei Gelegenheit auch Mal nach Desmazierella umschauen wollen...
LG, Martin
Hallo Felli,
E. tenax kommt, wie du schreibst, eher in erdverfüllten Felsspalten vor, während die Fundstelle hier nackter, glatter und besonnter Kalkfels ist.
Die Flechte sollte also Collema polycarpon sein!
Die vierzelligen Sporen passen für beide Flechten.
C. polycarpon wächst als rundlicher Thallus direkt auf glatten Stellen auf Kalkfels, ist dicht mit Apothecien bedeckt und besitzt viele, distal verflachte, isidienfreie Läppchen.
Vergleiche mal damit.
LG, Martin
PS: Die olivgrünen Zellketten stammen von dem Phycobionten der Gallertflechte, Nostoc commune, der dem Thallus makroskopisch die Farbe verleiht.
Hallo Forum!
Da an Ostern Familie angesagt ist, bin ich nur mal raus ins Gärtchen.
Hier verbringt man viel zu wenig Zeit mit Lustwandeln - meist ruft dort ja Arbeit.
Aber es lässt sich doch so einiges entdecken, nicht zuletzt an Flechten!
Natürlich keine Highlights, aber trotzdem schön zu betrachten.
Am Mirabellenbäumchen, das ich vor 10-15 Jahren gesetzt habe, schwindet die weiße Frühlingsblütenpracht, die Flechten aber bleiben und mehren sich stetig.
Bild 1 Mirabellenblüten
Bild 2 Dicht beflechteter Mirabellenstamm mit Xanthoria parietina, Parmelia sulcata, Punctelia subrudecta, fruchtender Physcia adscendens (und ev. Hypogymnia physodes?)
Bild 3 Anderer Mirabellenstamm mit buntem Mosaik aus P. sulcata, P. orbicularis, X.parietina, P. adscendens, Lecanora spec. u.a.
An der Felsenbirne, die vermutlich schon vor 50 Jahren vom Erbauer des Hauses gepflanzt wurde:
Bild 4 Felsenbirnenblüten
Bild 5 Gesundes Exemplar von Parmelia sulcata, rittlings auf Ast
Bild 6 Punctelia subrudecta
Bild 7 Isidiöse Braunflechte (Melanelixia subaurifera oder fuliginosa)
Bild 8 Punctelia ohne Bortensorale und mit schwarzer Unterseite => P. borreri
Interessant sind auch die Kunststeineinfassungen und -platten auf der Terrasse:
Bild 9 Die hübsche, braunfrüchtige Flechte zwischen den Circinarien werde ich dieser Tage für das Mikroskop ernten müssen!
Bildausschnitt aus Bild 9
Bild 10 Physcia caesia
Bild 11 Circinaria cf. contorta
Bild 12a Feucht-schattiger Sandstein mit grüner Krustenflechte
Bild 12b Üppige, gestielte, braune Apothecien auf körnig-grünem Thallus. Die nadelförmigen Sporen führen letztlich zu Bacidina caligans, einem Flechten-Pionier
Interessant war es, die Satellitenschüssel genauer zu betrachten, auf der Flechten seit Jahren versuchen, Fuß zu fassen:
Bild 13 Satellitenschüssel in Eibennähe
Bild 14 Hauptsächlich P. adscendens!
Bild 15 Eine kümmernde, aber stetig weiter wachsende Braunflechte. Ich sehe gegabelte, flache Isidien und denke an Melanohalea exasperatula.
Bild 16 Vielleicht eine Phaeophyscia?
Bild 17 Ein großer, grauer Vorthallus mit Physcienthalli darauf (wieder P. adscendens?) in unterschiedlichen Größen.
Eine gelbe Krustenflechte versucht auch ihr Glück, aber es schein nicht so recht zu klappen.
Hallo, Felli:
Toll, was du da gefunden hast!
Ich würde ja gerne mal eine Tanne sehen!
Das scheint doch ein besonderer Baum zu sein.
Als Kind dachte ich, Tannen seinen häufig.
Pustekuchen, überall nur Fichten hier bei mir!
Oder auch mal Kiefern, Lärchen oder Douglasien.
Super, dass hier so viele Leute aus unterschiedlichen Regionen der DACH-Länder und weit darüber hinaus vertreten sind und ihre Funde aus unterschiedlichen Habitaten zeigen.
Es bleibt abwechslungsreich und spannend hier im Forum!
Danke für deine schönen Beiträge.
Das muss auch mal gesagt werden.
LG, Martin
Hallo Sebastian,
sowas habe ich hier im "Ländle", wo Radfelgen der Autos mit Zahnbürsten gereinigt werden, noch nicht gesehen.
Ich warte immer noch darauf, wann einer der Nachbarn auf die Idee kommt, mit dem Staubsauger den Gehweg zu säubern.
LG, Martin
Sicher, sicher.
Allerdings habe ich auf Grabsteinen nichts wirklich interessantes gesehen - zu gepflegt!
Es kommt auf Alter und Ungepflegtheit an!
Friedhofmauern sind hingegen öfters in einem flechtenfreundlicherem Zustand.
LG, Martin
Hallo Sebastian,
zum Glück hast du an dieser Stelle keine "Dead Man's Finger" gefunden!
Ansonsten natürlich ein schöner Fund, wenn auch auf makabrem Untergrund.
Schöne Feiertage auch von mir!
Martin
Hallo Björn,
sehr schöne Funde und Präsentation!
Ich glaube, ich muss mich öfter im Garten umschauen, und die Brennnesseln und insbesondere den Efeu kontrollieren!
LG, Martin
Hallo Steffen,
viele (Lichenologen) schwören wohl auf Lichen Candelaris, ein schweizer Qualitäts-Produkt (?), und die BLAM empfiehlt sie auf ihrer Homepage.
Die Herkunft spiegelt sich im Preis wieder und ist mir für dem Zweck viel zu teuer.
Da war mein Mikroskop günstiger!
Falls dein Geldbeutel da mitmacht, würde mich dein Urteil interessieren, da ich diesen Ferrari unter den Feldlupen nicht aus persönlicher Anschauung kenne.
Grüße, Martin
Hallo!
Wirklich tolle Fotos wurden wieder eingestellt, das muss man neidlos anerkennen.
IBei dieser Qualität kann ich nicht mithalten als Spontan-Freihand-Knipser ohne Stacking-Ambition.
Ist aber egal, weil es Spaß macht!
Mir macht es Freude, ein schönes Motiv zu finden und festzuhalten.
Und wenn sich der eine oder andere beim Betrachten über das Foto freut oder für den abgebildeten Gegenstand zu interessieren beginnt, so ist das nur umso besser.
Und solange hier weniger als 10 Fotos eingreicht werden, traue ich mich, ein Foto von mir dazu zu geben - ohne schlechtes Gewissen, die Jury damit unnötig zu beschäftigen.
Ein wenig Auswahl und Abwechslung soll schon sein!
Wäre doch auch langweilig, wenn alle Bilder gleich gut wären...
Super finde ich, dass auch andere das Flechten-Fähnlein hochhalten - Erikas Bild ist schon erste Sahne; auch, weil mal was Exotisches gezeigt wird!
LG, Martin
PS:
Schön fände ich, wenn man den Namen der Flechte auf dem Foto beim Einreichen angibt, dass der Name beim Veröffentlichen zum Bild geschrieben würde.
Das ist bei den Pilzen ja auch üblich, da steht auch nicht einfach "Pilz". Darüber habe ich mich ein wenig gewundert.
Auch Flechten haben machmal recht hübsche Namen, wie z.B. die Wimpernflechte (Anaptychia ciliaris).
Hallo,
der Sporenabwurf eines vollständigen Fruchtkörpers war ergiebig.
Viele der Sporen keimen bereits.
Sehr wenige Sporen sind einfach septiert.
Im Sporenabwurf erkenne ich vier Kerne.
An den Polen der Sporen sind helle, weißliche Bereiche erkennbar, während im Inneren vier schwach rosa gefärbte Bereiche zu erkennen sind.
Die weißen, etwas größeren Bereiche entsprechen den mit Iod bräunlichen eingefärbten Bereichen und könnten also ev. glykogenhaltige Speichertröpfchen o.ä sein.
Es bleiben somit vier runde, schwach rosa gefärbten Strukturen übrig, die vier Kernen entsprechen sollten.
Hier einige Fotos, wobei ich anmerken muss, dass meine Ausrüstung qualitätiv an ihre Grenzen stößt.
Alle folgenden Bilder von Sporenabwurf, Karminessigsäure, 1000x, Ölimmersion:
Bild N1
Bild N2
Bild N3
Bild N4
Bild N5
Gestern war das KES /Sporen-Verhältnis größer.
Vermutlich waren der Kontrast deshalb besser.
Andererseits ist das ev. der Grund, weshalb ich die Glykogentröpfchen nicht als solche erkannt, sondern als weitere Kerne fehlinterpretiert habe.
Das könnte des Rätsels Lösung sein.
Also Dumontinia tuberosa mit vier Kernen gefunden - ganz so, wie es sich gehört, oder?
Ich bin gespannt, was ihr dazu meint!
LG, Martin
Bild N6
Danke Oehrling!
Für diese wichtigen Hinweis.
Ein Sporenabwurf läuft, und die Sporenmaße sillen im Anschluss nochmal überprüft werden.
Die Anzahl der Kerne wird sich aber wohl nicht mehr auf 4 reduzieren, nehme ich an.
Wir werden sehen, ich bin gespannt!
LG, Martin
Hallo Peter,
ich habe das doch richtig verstanden:
D. tuberosa darf mehr als 4 Kerne haben.
Ich wollte keine neue Art proklamieren, sondern mich nur absichern, ob ich die Sachlage richtig einschätze.
Nobi hatte "i.d.R. vierkernig" geschrieben (womit bestimmt nicht gelegentlich 2-kernig gemeint sein kann, sondern eher 6-kernig), ich weiß aber nicht, auf welche Quelle er sich dabei bezieht.
Die Art ist entweder in dieser Hinsicht variabel, oder wie so oft, vielleicht ein Aggregat...
LG, Martin
Hallo Thorwulf,
Danke für sen Hinweis - den Beitrag kannte ich zwar, habe ihn aber jetzt nochmals gelesen und ein wichtiges Detail entdeckt, das mie entgangen war:
Mir fiel beim erneuten Lesen auf, nobi_† schrieb, dass die Sporen von D. tuberosa "in der Regel vierkernig" seien.
Das hatte ich bislang übersehen und deckt sich dann mit dem Inhalt der italienischen Forumsseite zu D. tuberosa!
LG, Martin
Hallo Oliver,
alle Mikroskopblder sind von Proben des gleichen Fruchtkörpers gemacht.
Ich habe zwei Schnitte gemacht:
Beim ersten Dünnschnitt (Bild 10-16) habe ich Lugol zugesetzt, um zu prüfen, ob ein Apikal-Apparat erkennbar wird. In Wasser und in Lugol sind zwei runde Strukuren in den Sporen an den Polen erkennbar. Vermutlich sind das aber nicht die Kerne, sonst bräuchte man ja kein spezielles Färbemittel (Karminessigsäure) dafür.
Es könnte sich hierbei um Guttulen (Speicher-Tröpfchen) handeln, die mehr Jod binden als das Plasma.
Ich hatte der Probe später zusätzlich Karminessigsäure zugesetzt, aber das war nicht zielführend, nicht auswertbar.
Ev. ist das Bild 16 in diesem Zustand aufgenommen.
Einem zweiten, frischen Dünnschnitt des gleichen (!) Fruchtkörpers habe ich dem Wasser nur Karminessigsäure zugesetzt (Bilder 17-19). Das erste Bild (17) mit KES habe ich tief im Hymenium aufgenommen, wo die KES noch nicht gewirkt hat, und noch keine Rosafärbung vorhanden ist. Deshalb sind auch hier (noch) keine Kerne dekoriert.
Anschließend setzte ich mehr KES zu, was die Eindiffusion ins Hymenium verstärkt hat und alle Asci inkl. Sporen wurden eingefärbt.
Jetzt sind die Kerne dekoriert (Bild 18+19) und als rundliche, rosa Bereiche in den Sporen erkennbar.
So jedenfalls meine Interpretation.
Wenn du die Fotos und/oder den Text dieses Beitrags an Zotto schicken möchtest und er daran tatsächlich interessiert sein sollte - ich habe jedenfalls nichts dagegen. Von mir aus gerne!
Es interessiert mich ja, um welchen Pilz es sich hier handelt, ob ich bei der Präparation einen Fehler gemacht habe, etc.
LG, Martin