Beiträge von magicman

    Hallo, der heutige Ausflug in das Bergische hat sich wieder gelohnt und ich denke es ist wieder eine Helvella?


    Diese Gruppe wurde an einem neu angelegtem Schotterweg in starker Handlage gefunden. Der Standort ist sonnig und sehr steinig.


    Der Geruch ist diesmal unauffällig und der Untergrund eher kalkhaltig (Schotter).


    Der Baumbestand am Bachlauf ausschliesslich Rotbuche/Hainbuche oberhalb des Weges waren mal Fichten (siehe Bild).


    Könnte es diesmal H. Acetabulum sein?

    Ich bitte um eure Einschätzung :)







    lg, Rainer

    Vielen Dank für eure Unterstützung, ich werde diesen Fund vorsichtig unter H. leucomelaena abspeichern.


    @All

    Bei interesse diesen Fund mikroskopieren zu wollen, würde ich die Becherlorchel auch versenden (PM)


    lg, Rainer

    Leider habe ich keine Bilder von der Umgebung gemacht! :haue:

    Ich möchte auch nicht ausschliessen, dass es eine Kiefer in der Nähe gegeben hat.


    Die Lorchel liegt eingetuppert auf der Fensterbank. Morgen könnte ich noch ein paar Bilder machen, wenn es helfen sollte :)

    Hallo, ich war heute Nachmittag in einem Gebiet mit Kalkreichen Bodenverhältnissen unterwegs und habe folgenden Fund gemacht.


    Aus meiner Sicht könnte dies eine Becherlorchel, Helvella, sein. Mir fehlt leider jegliche Erfahrung mit Lorcheln :/


    Besonderheiten:

    Fundort: Kalkreiche Bodenverhältnisse, sehr viele Schlüsselblumen, Sonniger Standort, viel Totholz, Laubbäume in Radius von 10 Metern

    Geruch: Auffallend stark Erdig. Ich habe auch eine Note nach Chlor wahrgenommen. Meine Frau bestätigt den erdigen Geruch.


    Meine Einschätzung: Hevella Acetabulum (Erdiger Geruch) oder doch etwas anderes?


    Ein FK wurde zur weiteren Analyse mitgenommen.











    Vielen Dank für eure Einschätzung, lg Rainer

    Danke für euer Einschätzung!

    Der erste flüchtige Blick hat mich nicht an Schimmel denken lassen, sondern vielmehr an einen etwas überständigen FK aufgrund der eingerollten Hutrandzone. Zudem hat mich der Saftlinge einfach auch optisch sehr angesprochen :) und ein Bestimmungsversuch würde sich vielleicht lohnen.


    lg Rainer

    Hall zusammen, ich habe heute Nachmittag

    diesen Saftling auf der Nachbarwiese im Vorgarten eines Wohnblocks gefunden.

    Aufgrund der ungewöhnlichen Hutstruktur und starken Wölbung bin ich von einer leichteren Bestimmung ausgegangen.

    Leider ist dies eine Fehleinschätzung gewesen.

    Der Geruch war unauffällig und ein Geschmacktest wurde nicht gemacht.

    Vielen Dank für eure Hilfe, anbei die Bilder meines Fundes.


    LG Rainer






    Welchen Täubling meinst Du mit R. v. ?

    Naja, ich bleibe mit den Merkmalen immer bei R. velenovskyi hängen.


    Lg

    claus

    Das heisst du hast nach Einhellinger geschlüsselt?

    Das Werk von F. Maxmüller ist bezüglich der makroskopischen Merkmale von R. velenovskyi nicht sehr ergiebig (Mild, Geruch unbedeutend und keine Chemische Reaktion geprüft!, SPP Farbe von II d, III a und III a-b mit ordentlicher Bandbreite)

    Hallo Claus,


    in der zweiten Reihe standen in einem Abstand von ca. 10 bis 20 Meter viele Junge Birken und sind noch am Bildrand zu erkennen.


    Zwischen den beiden Täublingen stand nicht das dritte Exemplar, dieser FK wuchs 1-2 Meter entfernt.

    Welchen Täubling meinst Du mit R. v. ? :kaffee:


    lg Rainer

    Hallo Karl,


    @SPP Bewertung

    Dein Einwand ist natürlich berechtigt, die Objektträger sind schon so gut wie bestellt (ebay). Ich habe gemerkt, daß meine Farbeinschätzung je nach Anschäufung des SpP etwas variiert.


    @Guajak Reaktion

    Nach meinem bisherigen Kenntnissstand ist eine Guajak-Reaktion dann auffällig, wenn die zu erwartende Verfärbung (blauschwarz/blaugrün)

    schneller als 20-30 Sekunden (schnell) und deutlich länger als 30 Sekunden dauert (langsam). Zwischen 20 und 30 Sekunden

    ist diese ohne besondere Aussagekraft. Eine weitere Auffälligkeit wäre keine Verfärbung.


    Russula melzeri

    Die Hutstruktur meiner Fruchtkörper sind nicht "feinrissige" und der Hutdurchmesser ist grösser als 3-4 cm. Wenn dies ein K.O. Kriterium für

    R. melzeri ist? Kommt dieser wohl nicht in Frage!


    Wie wäre deine makroskopischen Einschätzung für meinen Fund?


    lg Rainer

    Hallo Pilzfreunde,


    heute möchte ich euch einen roten milden Täubling vorstellen,

    den ich aufgrund seiner makroskopischen Eigenschaften R. Mezeri velenovskyi nennen möchte.

    Diese Einschätzung ist aber wage und es gibt einige Fragezeichen.


    Ich habe eine Kollektion von drei recht fragilen, matten Täublingen an folgender


    Stelle finden können, in der Nähe standen auch noch div. junge Laubbäume.


    Bild Fundort



    1. Fundort: lehmig, Mischwald, Hasel oder Rosengewächse?

    2. Geruch unauffällig

    3. Geschmack: Mild bleibend

    4. Hut: Eine FK Kollektion mit bis zu 5-6 cm Hutdurchmesser, die Farbe möchte ich Ziegelrot

    benennen, auffällig matt und bereift, Hutrand leicht gerieft und der Rand gehöckert?

    5. Die Huthaut lässt sich bis ca. zur Hälfte abziehen und es zeigt sich eine

    rote Verfärbung!

    6. Stiel: 4-6cm, zylinderische Form, weich, wattig und ist nicht rötlich angehaucht!

    7. Lamellen: Ocker-gelb brüchig und am Stiel angewachsen, dicht stehend

    8. Sporenpulverfarbe: noch Ockergelb IIIc nach Romagnessi/Maxmüller Farbtafel

    9. Chemie: Guajak Reaktion im 8 Sekundenraster schnell ca 20 Sekunden, siehe Bild


    - Bilder





    - SPP



    - Guajak Reaktion / schnell ca 20 Sekunden



    Meine Einschätzung:

    Rote oder rötliche R. mit mildem Geschmack, die keinen rötlich angehauchten Stiel,

    eine Matte bereifte Huthaut vorweisen und nicht den festen Habitus des Zinnober-Täubling

    vorweisen, erleichtern die makroskopische Bestimmung und schränken aus meiner Sicht

    die Bandbreite des Kandidaten deutlich ein.


    Anbei ein paar Kandidaten:



    R. Emeticicolor - Reifzinnobertäubling:

    Wie alle Zinnobertäubling hart und die Hutfarbe eher blasser und die Sporenpulverfarbe ist viel zu hell (Creme)


    R. Zvarae:

    Geschmack und Geruch würde passen, Hut samtig aber eher blasse Farbtöne und

    weißes Sporenpulver! Passt nicht.


    R. Lateritia:

    Mild, Sporenfarbe würde passen (ocker bis dottergelb), aber glänzende Huthaut und nicht samtig



    R. Paludosa:

    Geschmack soll leicht bitterlich werdend, unter der Huthaut rötend und halb abziehbar

    würde passen, aber im Geschmack leicht bitterlich werdend, Huthaut nicht samtig matt

    passt wohl eher nicht


    R. Laeta:

    Huthaut matt aber die Farbe eher blass als ziegelrot, Guajak langsam! grün

    Der Habitus eher fest. Guajak langsam passt eigentlich nicht


    R. Melzeri:

    Huthaut samtig, recht kleiner Täubling, fragiler Stiel, Hutrand leicht gerieft

    Sporenfarbe hell ocker! Aus meiner Sicht gibt es die meisten Übereinstimmungen!

    Nach Maxmüller zeigt dieser eine langsame Schärfe (Romagnessi) und ist in der Guajak Reaktion

    fast negativ!?


    Edit: Dank Karl, Claus und Thiemo

    R. velenovskyi:

    Nach Maxmüller: Geruch unbedeutend, Geschmack mild und der Hutmitte oft gebuckelt (Diese Eigenschaft kann ich für meine FK nicht erkennen)

    SPP Ockergelb, Gerne bei Birke Buche und Eichen




    Vielen Dank für eure Kritik und Hilfestellung :)


    lg Rainer

    Hallo zusammen,



    Ich möchte wissen ob ich einen karbol Egerling gefunden habe und freue mich über euer Kommentare.



    Auf dem Friedhof wuchsen auch, aus meiner Sicht, viele Agaricus xanthodermus - Karbol-Egerlinge.




    1. Fundort: Friedhof, teilweise mitten in den Gräbern

    2. Geruch: intensiv! unangenehm nach Karbol(Medizinschrank)

    3. Geschmack: unangenehm

    4. Hut: Jung Weiss mit brauner schuppiger Zone, bei leichter Berührung stark gilbend

    5. Stiel: lang mit einfachem hängenden Rin, dieser gilbt an der kaum bei Berührung

    Bei Verletzung in der Stielbasis allerdings sehr ausgeprägt

    6. Lamellen: Die gedrengt stehenden Lamellen sind rosa

    7. Sporenpulverfarbe: wurde nicht gemacht

    8. Chemische Reaktion: KOH40% auf Huthaut stark gelb verfährbend


    Alle Verfährbungen bei Berührung und Verletzung verblassen recht schnell!!!


    - Bilder








    - Verhalten bei Erhitzung / Braten: Geruch, unangenehm und gelblich werdend

    ist deutlich wahrnehmbar, aber in einer Mischpfanne würde ich mich nicht mehr festlegen

    wollen !





    Meine Makroskopische Einschätzung:

    - Ein Karbolartiger Egerling, aufgrund des starken Geruches und ausgeprägten

    gelben Verfährbung in der Stielbasis

    - Chemie KOH stark gelb

    - Der Geruch und die gelbe Verfährbung während des Erhitzens runden meine

    Einschätzung ab



    Ich bitte um eure Einschätzung? Vielen Dank :)


    lg Rainer

    Hallo liebe Pilzfreunde,



    Ich möchte wissen, ob ich mit meiner Bestimmung richtig liege und freue mich über euer Kommentare.



    Während eines Friedhofbesuchs habe ich folgendende FK gefunden und halten diese

    für Clitopilus geminus - Würzige Telleringe




    1. Fundort: Friedhof, Wegesrand im Nadelstreu.

    2. Geruch: Pilzig angenehm mit einer leichten süsslichen Note

    3. Geschmack: anfangs mild später minimal bitterlich (Probe Hut und Lamellen)

    4. Hut: Braun, Hutduchmesser ca 5 cm, sehr gedrungen mit ausgeprägt eingerollter Randzone

    Der Randbereich ist auffällig wellig, Huthaut nicht ablösbar

    5. Stiel: 4cm, zyklinderische, relativ fest längsfaserig, etwas hellers braun

    6. Lamellen: Diese sind ebenfalls braun und relativ dicht stehend, viele Zwischenlamellen

    gekerbte Schneiden

    7. Sporenpulverfarbe: Matt Braunrosa (siehe Bild)

    8. Chemie Reaktion: wurde keine gemacht


    - Bilder





    - SPP



    Meine Makrokopische Einschätzung:

    - Der gedrungene braune FK mit dem auffallend welligen eingedrückenten Hutrand

    die braunen Lamellen, brauner Stiel und der wuchsort im Nadelstreu

    - Eine angenehm Pilzige Geruch + minimal süsslicher Note und der mildem Geschmack

    - SPP matt Braunrosa passt auch zu einem Rötlingsverwandten

    - Das Abschaben der Lamellen würde ich jetzt nicht als besonders auffällig beschreiben



    Ich bitte um eure Einschätzung?



    lg Rainer

    Hallo zusammen,


    Ich möchte wissen ob ich mit meiner Täublings-Bestimmung richtig liege und freue mich über euer Kommentare.


    1. Fundort: sauer Sandig, Michwald Kiefern, Junge Birke und Junge Buche in der Nähe

    2. Geruch unaufällig

    3. Geschmack: anfangs mild später leicht schärflich (Probe Hut und Lamellen)

    4. Hut: Recht junger FK mit ca 5 cm; Blaugrau; Hutrand etwas auffälliger heller!

    5. Stiel: 4cm, zyklinderische Form mit minimal angehauchtem rosa! (Auf den Bildern kaum erkennbar)

    6. Lamellen: weiß bis cremegelb, sehr eng stehend, brüchig

    7. Sporenpulverfarbe: Cremegelb IIb/IIc nach romagnessi/Maxmüller Farbtafel

    8. Huthaut bis zur ca zur hälfte abziehbar und keine erkennbare Verfährbung unter der Huthaut

    9. Chemie: Guajak Reaktion im 8 Sekundenraster langsam ca 1 Minute (meine Einschätzung, siehe Bilder)



    pilzforum.eu/attachment/445774/







    Chemische Reaktion in 8 Sekunden Schritten (Guajak)



    Sporenpulverfarbe oben links, das Bild ist suboptimal, sorry



    pilzforum.eu/attachment/445795/


    pilzforum.eu/attachment/445796/



    Aufgrund der Blaufärbung und der cremeweißen Lamellen bin ich von einem Täubling aus Subgen. HETEROPHYLLIDIA, sect. Griseinae ausgegangen.


    Die leicht entwickelnde Schärfe in der Geschmacksprobe, die Hutfarbe, die recht dicht stehender Lamellen, einen rötlich angehauchtem Stiel,eine langsame Guajak Reaktion.

    Da möchte ich R. Parazurea vermuten. Info Quelle Maxmüller und Pilze 123 Web


    Ich bitte um eure Einschätzung?


    lg Rainer

    Hallo Ulla, der FK wurde von mir natürlich auch durchschnitten, um eine evtl. Verfährung zu beobachten. Diese blieb aber aus und ich muss eingestehen kein Foto gemacht zu haben :rolleyes:

    Die Bilder von Agaricus pseudopratensis sind sehr aufschlussreich, danke

    Hallo Wolfgang, ich habe die Beschreibung (Lamellenfarbe) diesbezüglich ergänzt, danke!

    A. pseudocampestris hat ja deutlich blassere Lamellen, gilbt in der Stielbasis, wie ja auch schon Ulla schreibt, und richt starkt nach Phenol

    Hallo Claudia, du hast natürlich recht! Die Huthaut ist nicht glatt sondern feinschuppig. Danke für den Hinweis.


    Obwohl ich mir schon sehr sicher war, ist die Bestimmung nicht leicht. Ich finde das eine zusätzliche! Prüfung anhand der chemischen Reaktion mit KOH oder Schaffer die Sektion Agaricus gut eingrenzt.


    lg Rainer

    oder vielleicht doch ein anderer Egerling?


    Ich möchte wissen ob ich mit meiner Bestimmung richtig liege und freue mich über euer Kommentare, ob meine Einschätzung richtig ist.


    Fundort: Kuhweide

    Geruch: Pilzig mit minimal etwas Anderem

    Geschmack: Mild, angenehm Pilzig

    Hut: Die FK Größe bis etwas über 10cm und der Zustand noch recht jung, die Hauthaut weiß und ohne erkennbare Strukturen (Schuppen) mit
    feinschuppigen Strukturen

    Lamellen: Sehr jung Fleischrosa und alt Schokoladenbraun (Edit)

    Stiel: Weiss mit teilweise keuliger Form und Verdickung zur Stielbasis

    Ring: Einfach, hängend und schnell vergänglich

    Fleisch: Die Stielbasis zeigt keine gelbe oder rote Verfärbung, dies gilt ebenfalls für das Schnittbild


    Weitere wichtige Hinweise und Schlussfolgerungen

    - Die Huthaut lässt sich leicht tortenförmig abziehen

    - Um die Sektionen weiter einzuschränken habe ich mit KOH geprüft und diese war negativ (keine gelbe Verfärbung)

    Aus meiner Sicht fallen daher potenzielle Verwechselungen aus den Sektionen Xanthodermatei, Arvensis, Sanguinolenti und Minores raus

    und es bleibt Agaricus. Dort wäre nur noch eine Verwechselung mit dem Stadt champ. - Agaricus Bitorquis möglich

    Dieser riecht aber anderes (Mandelartig) hat eine andere Ringstruktur (Doppelt) und wächst in einem etwas anderem Habitat


    LG

    Rainer


    Hallo Rainer,

    das sind auch für mich recht typische R. risigallina wobei ich R. chamaleontina als Synonym ansehe. Noch ein Hinweis zu den freien Lamellen. Die Lamellen sind beim Aufschirmen einfach am Stiel abgerissen. Man sieht ja noch, dass sie angewachsen waren.

    LG Karl

    Hallo Karl, vielen Dank für deine Bestätigung von R. risigallina.


    Bisher konnte ich noch keinen Täubling finden an dem sich die Lamellen vom Stiel gelösst haben. Ich habe dies für ein besonderes Merkmal gehalten :giggle:


    hoffentlich kann mal bald wieder frische FK finden. Ich war seit Wochen nicht mehr unterwegs... :rolleyes: (NRW)

    Vielen Dank Claus,

    deine Einschätzung für die Sporenpulverfabe klingt sehr gut. Leider habe ich nicht das Werk von Alfred Einhellinger zur hand und wie ich sehe ist es auch nicht mehr erhältlich. Gibt es online Schlüssel die mir anhand der Sporenpulverfarbe die Richtung in die Sektion und Subsektion zeigen?


    In meinen Fall -> Sektion Lilaceae und Untersektion Chamaeleontinae mit IVc - IVd, makroskopische Merkmalen...usw


    Für eine weitere Bestätigung von R. risigallina mittels chemischer Reaktion fehlt es mir noch etwas an Erfahrung beim Umgang mit Reagenzien.


    Rainer

    Hallo zusammen,

    ich versuche einen am 10.7.2022 gefunden Täubling bei der Bestimmung etwas einzugrenzen, dies will bei diesem Exemplar leider nicht

    gelingen, obwohl ich einige Attribute für auffällig halte.


    - Fundort und Partner Hainbuche

    - Ein sehr zerbrechlicher Täubling mit stumpfem Orangenem Hut (ca 5 cm)

    Die Huthaut ist sehr leicht und weit abziehbar

    - Geruch unaufällig

    - Geschmack mild

    - Lamellen ebenfalls orange, frei stehend!

    - Stiel zylindrisch, hohl

    - Die Sporenpulver konnte leider nicht ermittelt werden (FK zu alt?)


    Es ist schon klar das es keine Klarheit ohne Sporenpulverfabe und Micro geben kann.

    Für eine Einschätzung wäre ich dennoch dankbar!


    Ein Bild von der chemischen Reaktion kann evtl. auch noch geliefert werden.




    lg Rainer