Beiträge von Lukas

    à propos Schwung..


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    Lg, Lukas

    oh fein wieder 70iger, g:D .. ich hab noch etwas ruhigeres vorm schlafen gehen.


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    Lg, Lukas

    Hi,


    gestern habe ich ganz ähnliche Austernseitlinge gesehen. Ich denke der Alterungsprozess ist bei diesen Fk durch Wind und Kälte beeinflusst. Die Aussage "keinesfallls alt" würde ich so nicht unterschreiben :gzwinkern:.


    Ich vermute dass die Fk durch zu niedrige Temperaturen das Wachstum mehr oder weniger einstellen und durch den Wind nach und nach vertrocknen.

    Wenn ich jetzt eine Zeitdauer angeben müsste könnte ich mir locker vorstellen dass die Fk schon einige Tage so ausharren.


    Edit: Oder es sind möglichweise Lungen-Seitlinge ?





    Lg, Lukas

    aah! Rock der 70er ist einfach gut. :gnicken: Hier 3 Geheimtipps.


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    Lg, Lukas

    Hi,


    ich glaub es wurde mal gesagt die Fragen seien absichtlich etwas unkonkret, damit man sie nicht stumpf auswendig lernt. Ich habe mir folgendes dazu gesammelt:


    339)

    sehr junge FK

    Gefahr der Verwechslung


    Überständig:

    Schimmelbehaftete FK: gern mit schlechtem Geruch!, unechte Pilzvergiftung gut möglich.
    Gefrorene FK: unklares Alter der Fk, Zerfallsprozess unklar (pot. ausgenommen: Samtfußrübling)

    Madige Fk: Brutstätte für Bakterien

    Weiche FK: mögl. Eiweißzersetzung, Gefahr einer Lebensmittelvergiftung

    Ältere Fk: auf den ersten Blick möglicherweise noch in Ordnung, kann bereits Schimmel entwickelt sein (gerne Goldschimmel bei Maronen, Rotfüßen)


    Anzeichen: (auch Fk mit diesen Merkmalen bleiben gern im Wald, teilweise noch für Speisezwecke geeignet)

    Alterserscheinungen

    - FK sind weit aufgeschirmt

    - die Sporen haben Hymenophor/Gleba final gefärbt

    - weiche Konsistenz, wattige Stiele
    - Verfärbungen im Fleisch

    - unangenehmer Geruch


    Tiere

    - Schneckenfraß (übermäßig), Madengänge


    Wetter

    - mit Wasser vollgesogen

    - eingetrocknete Ränder, Risse (übermäßig)


    Lieben Gruß

    Lukas

    Hi Christoph,


    ich meinte mich an den Fundort erinnern zu können, aber das kann natürlich auch falsch sein.

    Substrat könnte auch Nadelholz sein, dann wüsste ich nur nicht mehr wo das gewesen sein soll.


    Naja für dieses Jahr werde ich mal vornehmen die Unbekannten besser zu dokumentieren g:-)


    Lg,

    Lukas

    Hello :gwinken:



    Also diese Fk sehen schon typisch nach Samtfüßen aus, andererseits auch nicht.


    Geruch passt auch, die Fk wuchsen direkt neben einem Eschenstumpf und ließen sich überraschend leicht aus dem Boden ziehen.


    Ist dies nur eine etwas ungewöhnliche Wachstumsweise?






    Lieben Gruß,

    Lukas

    Hallo :gwinken:


    hier noch eine Art aus dem letzten Jahr.

    Sind das Psathyrella piluliformis (wässrige Mürblinge) mit starken Vela?


    Die haben allerdings keine ringartigen Vela-Reste am Stiel (besonders im letzten Bild zu sehen), also eigentlich denke ich es müsste eine andere Art (Gattung?) sein. Gleichzeitig finde ich keine anderen Kandidaten. hmmm hmm hm.


    Ich habe leider keine sachdienlichen Hinweise mehr wie Geruch, Spp-Farbe etc.

    Gefunden Okt 2020, ich vermute stark es war ein Buchenstumpf.


    Lg,

    Lukas








    oh guten Morgen. Na schon eingeschneit?


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    Lg,

    Lukas

    Hi,


    oh da fällt mir die Person ein die ich letzten Winter traf. So sehr "pilzbegeistert", dass recht offensiv an jeder(!) Birke "operiert" wurde um vermeintliche Chaga-Fk zu ernten (auch noch auf einem Friedhof).

    Der Sammelkorb sah auch entsprechend aus: schmutzig und alles wild durcheinander. Absolut keine sinnvolle methodische Vorgehensweise bei gleichzeitiger Leichtgläubligkeit an Wundermittel gepaart mit Gier und Ignoranz.


    Also ich bin auch nicht sicher was langfristig schneller wächst. Chaga Fk oder das Verlangen danach.


    Lg,

    Lukas

    Hi,


    gerade noch im Buch nachgelesen: manche Ringe, durch Velum universale gebildet, sind z. B. so häutig das sie im Alter auch hängen. Einfaches Beispiel: Gift-Häubling


    Ich frag mich noch wie der Ring von z. B. Lepiota aspera gebildet wird, es gibt ja auch Gemeinschaftsprodukte von VU und VP.


    ----


    und gestiefelt ist auch nur ein beschreibendes Wort um eine unmittelbare, klare Vorstellung zu erzeugen.

    Genauso wie "Bergsteigersöckchen", als Mensch von der Küste frag ich mich natürlich ob nun Bergsteiger besondere Socken tragen - Nee, es ist ähnlich wie gestiefelt: eine Form der (Rest)umhüllung des Stiels durch das Velum universale. Wird das Velum universale in Teile zerissen sind es nur noch Velumbänder oder Gürtelzonen, da passt dann die Assoziation nicht mehr.


    Lg,

    Lukas

    Hi Schupfnudel,


    Nicht ganz (Ich habe auch schlecht aus dem Buch zitiert) g:D - Jedes Quadrat ist ein Rechteck=Jedes Rechteck ist ein Quadrat?


    das genaue Zitat im Schlüssel: "...; Ring jung sehr kräftig, weiß, aus Velum universale bestehend, daher deutlich aufsteigend und Stiel jung weiß gestiefelt erscheinend;.."


    also ziehe ich daraus:
    "aus Velum universale bestehende Ringe sind aufsteigend"


    aber nicht zwangsläufig:

    "aufsteigende Ringe sind aus dem Velum universale gebildet"


    Lg, Lukas

    Hi,


    im Buch wird beschrieben: wenn der Ring eines Fk aufsteigend ist, sich demnach aus dem Velum universale gebildet hat, erscheinen die Stiele gestiefelt.

    Also verstehe ich gestiefelt als "high-heel-stiefel-artig" wie bei den Körnchenschirmlingen oder beim Beringten Trompetenschnitzling, oder falls kein Ring sondern nur Velumreste am Stiel wie bei der Schleiereule.


    Die Stiele stecken dabei in dem sich durch Wachstum ausdehnendem und schließlich reißendem Velum universale stiefelartig drin.


    lg,

    Lukas

    Hi,

    Lg,

    Lukas

    Moin Peter,


    ich nutze den gleichen Schlüssel.


    20* passt. Das Velum universale ist stark reduziert, bei dem von Schupfnudel gezeigten Fruchtkörpern findet sich, wie es bei 20 gefordert wäre, keine Volva (oder deren Reste) um die Knolle und keine groben, flächigen, schuppigen Velumreste auf dem Hut. Das wäre ein kräftig ausgebildete Velum universale, dies würde dann für Amanita sprechen.


    Also geht es durch Verneinung von Punkt 20 dann bei 20* weiter.


    Nebenbei, ab Seite 23 werden die Vela gut erklärt und ein Semikolon als Trennungszeichen im Schlüssel bedeuted, dass nur eine der Seiten erfüllt sein muss - nicht beide gleichzeitig.


    Lg,

    Lukas


    Edit: Schupfnudel, gib es noch ein Rätsel? :gnicken:

    hi kruenta,


    ... soweit ich das verstehe hat ein dichotomer Schlüssel auch den immensen Vorteil nebenbei Taxonomie zu lehren, wie es bei einer Pilzsuchmaschine in Tabellenform nicht unbedingt der Fall wäre.


    lg,

    Lukas

    Moin Andreas,



    Hallo,


    ich vermute mal dass Agrocybe in dem Schlüsselteil G zwei Mal auftaucht. Agrocybe firma und auch der bekannte Zuchtpilz A. aegerita sind ja Holzbewohner, ein paar weitere kommen (auch) auf Holzschredder vor. Die meisten sind aber terrestrisch, insofern denke ich dass Christoph die Gattung zwei Mal aufgeschlüsselt hat und du von der falsche Ausgangsbasis (bzw. vom falschen Endergebnis) aus zurückgeschlüsselt hast. ..


    Deine Vermutung war meine Vermutung, deswegen dachte ich etwas übersehen zu haben. Nun habe ich zum dritten Mal den Schlüssel durchgeblättert und finde jedoch immer nur eine Endhaltestelle Agrocybe.

    Bei der Zurückverfolgung führt dieser Pfad zwangsläufig über "an Holz fruktifizierend" (bei terrestrischen Agrocybe wäre ich somit schön auf dem Holzweg)


    Lg,

    Lukas

    Hallo Schupfnudel,


    das ist schon knifflig. Berechtigterweise wurde schon geschrieben dass es schwierig ist ohne die Fk in der Hand zu haben eine Bestimmung vorzunehmen.

    ... Mit "Sollbruchstelle" ist dann die berüchtigte "bricht wie Apfel-Regel" von den Russulales gemeint? ...

    Sollbruchstelle meint hier nur das leichte trennen von Hut und Stiel, wie es z.B. bei Amanita typisch ist.


    Meine Abweichung kommt später, Agrocybe findet sich in Schlüssel G, dazu hätte ich die von Dir gezeigten Fk kräftiger als "zierlich" und als "Stiel und Hut fleischig" einordnen müssen (was etwas Erfahrungssache und anhand Fotos schwierig zu beurteilen ist)


    Wenn ich den Schlüssel vom Ziel Agrocybe zurückverfolge müsste ich den Schlüsselschritt "an Holz fruktifizierend" nehmen. Dies wiederum ist merkwürdig (oder ich habe etwas übersehen!?) :gkopfkratz:


    Lg,

    Lukas

    Hi,


    ja es wäre auch ordentlich was zu tippen.

    sorry für das Versteckspiel g:D

    Lg,

    Lukas

    Hi :gwinken:


    gute Idee! Ich habe mich tatsächlich noch gar nicht mit irgend einem Schlüssel beschäftigt. Bitte mehr Schlüssel-Übung-Winter-Rätsel :thumbup:, ich lande bei: > Galerina p.p.<


    lg,

    Lukas